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Papers by John Ole Askedal

Research paper thumbnail of Oddleif Leirbukt: Untersuchungen zum bekommen-Passiv im heutigen Deutsch

Deutsch als Fremdsprache, Sep 1, 1999

Research paper thumbnail of drohen und versprechen als sogenannte "Modalitätsverben" in der deutschen Gegenwartssprache

Deutsch als Fremdsprache

Drohen et versprechen sont identifiables dans leur emploi de verbes de modalite avec zu + infinit... more Drohen et versprechen sont identifiables dans leur emploi de verbes de modalite avec zu + infinitif, en se basant sur leurs proprietes syntaxico-semantiques, qui les caracterisent comme des auxiliaires epistemiques presque grammaticalises. Pourtant drohen apparait comme verbe de modalite beaucoup plus souvent que versprechen. A partir d'une description empirique des modeles de valence des deux verbes, l'A. propose de ramener les differentes frequences textuelles des deux verbes a une difference entre l'intransitivite de drohen et la transitivite de versprechen, ainsi qu'a la maxime de quantite de Grice

Research paper thumbnail of 114. Conceptions of typological change

Language Typology and Language Universals

Research paper thumbnail of Anmeldelse av Norsk Ordbok bind 12 – med noen betraktninger omkring verket som helhet

Norsk Ordbok. Ordbok over det norske folkemålet og det nynorske skriftmålet. Band XII: U–åværig. ... more Norsk Ordbok. Ordbok over det norske folkemålet og det nynorske skriftmålet. Band XII: U–åværig. Hovedredaktører: Oddrun Grønvik, Helge Gundersen, Lars S. Vikør & Dagfinn Worren. Prosjektdirektør: Åse Wetås. Oslo: Det Norske Samlaget 2016. VIII sider, 1648 spalter. Pris: 850 NOK

Research paper thumbnail of Lutz Gunkel / Adriano Murelli / Susan Schlotthauer / Bernd Wiese / Gisela Zifonun (2017): Grammatik des Deutschen im europäischen Vergleich. Das Nominal. Teilband 1: Funktionale Domänen, Wort und Wortklassen. Teilband 2: Nominalflexion, Nominale Syntagmen. Unter Mitarbeit von Christine Günther un...

Research paper thumbnail of 19 Derivational networks in Norwegian

Derivational Networks Across Languages, 2020

Research paper thumbnail of Zur typologischen Charakterisierung des Deutschen

Deutsch als Fremdsprache, 1997

En partant de l'observation selon laquelle les langues typologiquement consistantes ou homoge... more En partant de l'observation selon laquelle les langues typologiquement consistantes ou homogenes semblent etre rares dans la grammaire universelle, l'A. examine le caractere typologique mixte specifique a la langue allemande, a l'aide des parametres suivants : 1) les suites tete-modifieur et la formation des separations ; 2) l'integrite syntaxique des constructions ; 3) le comportement syntaxique des regles concernant les elements casuels ; 4) les constructions analytiques et synthetiques

Research paper thumbnail of Zur syntaktischen und referentiell-semantischen – Typisierung der deutschen Pronominalform es

Deutsch als Fremdsprache, Jul 1, 1990

Research paper thumbnail of Überlegungen zum Deutschen als sprachtypologischem „Mischtyp

Deutsch - Typologisch, 1996

Ausgehend von einschlägigen typologischen Parametern (Verbstellung, Kasusmarkierung, analytische ... more Ausgehend von einschlägigen typologischen Parametern (Verbstellung, Kasusmarkierung, analytische und synthetische Konstruktion) werden Aspekte einer allgemeinen morphosyntaktischen Charakterisierung des Deutschen zur Diskussion gestellt. Die deutschen Klammerbildungen werden unter dem Aspekt links-und rechtsverzweigender Serialisierung betrachtet. Es wird dabei erwogen, die Verbalklammer im Hauptsatz als die Oberlagerung einer zugrundeliegenden Verbendstellung durch eine pragmatische Satzartenmarkierung anzusehen. Das Verhältnis zwischen Morphologie und syntaktischen Regeln wird im Hinblick auf die "Konfigurationalitäts''-Diskussion erläutert. Sowohl bei Verbkonstruktionen als auch bei der Funktionskodierung im nominalen Bereich wird auf die Analytitizität/Synthetizität-Unterscheidung Bezug genommen. Im Rahmen dieser Parameter erscheint das Deutsche als ein sprachtypologischer "Mischtyp", der aber insgesamt durch weitgehende funktionale Konvergenz der typologisch unterschiedlichen Strukturen und Verfahren gekennzeichnet ist. 0. Allgemeines Aus auslandsgermanistischer Sicht erscheint die Themenwahl der diesjährigen IDS-Tagung "Deutsch-typologisch" in hohem Maße sinnvoll. Auch wer von mit dem Deutschen nahe verwandten Sprachen ausgeht, wie es beispielsweise die skandinavischen Sprachen angeblich sind, wird in Lehre und Forschung täglich mit kontrastiv-grammatischen Fragestellungen konfrontiert. Als kennzeichnender Unterschied zwischen kontrastiver Grammatik einerseits und Sprachtypologie andererseits wird-freilich etwas vereinfachend-angeführt, die kontrastive Grammatik vergleiche zwei (oder jedenfalls wenige) Sprachen im Hinblick auf viele Eigenschaften, während die allgemeine Sprachtypologie möglichst viele Sprachen auf eher wenige Eigenschaften hin untersuche (Gnutzmann 1990, S. 7; König 1990, S. 117, 129). Bei genauerem Hinsehen erweist sich aber die in der kontrastiven Grammatik gestellte Frage nach dem Tertium comparationis-einer für Muttersprache und Fremdsprache gleich gültigen gemeinsamen Vergleichsgrundlage-als eine Frage nach Parametern allgemeinerer, letzten Endes universeller Art, wie sie von der sprachtypologischen Forschung bereitgestellt werden.

Research paper thumbnail of Ikonische Parallelität oder indexikalisch-kausale Beeinflussung? : Literatursemiotische Überlegungen zu Henrik Ibsens Wenn wir Toten erwachen (1899)

einerseits und weiter gehender Suche nach indexikalisch-kausalen Beziehungen andererseits auswirk... more einerseits und weiter gehender Suche nach indexikalisch-kausalen Beziehungen andererseits auswirken kann. Der Reiz vieler literarischer Texte liegt eben darin, dass sie verschlüsselte indexikalisch-kausale Geheimnisse erahnen lassen. Henrik Ibsen beobachtete zeit seines Lebens intensiv seine Mitmenschen, und ihm waren auch grosse Teile der klassischen europäischen und zeitgenössischen Literatur sehr wohl vertraut. Im Hinblick auf die Quellen seiner Werke und Figuren gilt er aber dennoch als grosse literarische Sphinx, denn über inhaltliche Beziehungen zwischen seinen eigenen Werken und denen anderer Autoren hat er sich konsequent ausgeschwiegen, obwohl beispielsweise auf fast jeder Seite von Peer Gynt literarische Anleihen und Andeutungen zu ermitteln sind.2 Vor diesem allgemeinen Hintergrund ist die Frage nach Spuren menschlicher, künstlerischer und literarischer Erfahrungen und Beobachtungen in Ibsens letztem Drama zu stellen. Das Vorhandensein solcher Spuren erscheint umso wahrscheinlicher, weil dieses Drama einem Künstlerschicksal gewidmet ist. Zunächst dürften die Parallelen zwischen den beiden Hauptpersonendem Bildhauer Arnold Rubek und seinem früheren Modell Irenein Wenn wir Toten erwachen und dem europaweit bekannten Verhältnis zwischen dem Bildhauer Auguste Rodin und seinem Modell bzw. seiner Geliebten Camille Claudel kaum auf Zufall beruhen (Haakonsen 1981:260; vgl. auch Paris 1989). Darüber hinaus sind viele andere mögliche Parallelen bzw. Quellen zu Wenn wir Toten erwachen erwogen

Research paper thumbnail of 5. Norwegisch

Variationstypologie / Variation Typology, 2003

Research paper thumbnail of Hvordan bør fremtidens nynorsk se ut? – Et norsk fellesskapsperspektiv

Nytt Norsk Tidsskrift, 2007

Research paper thumbnail of Über den Infinitiv ohne bzw. mit "zu" im heutigen Deutsch: Klassenbildung regierender Lexeme und Hauptzüge der Distribution (II)*

Deutsch als Fremdsprache, 1989

Research paper thumbnail of Definiteness in Germanic and Balto-Slavic

Perspectives on Language Structure and Language Change, 2019

Research paper thumbnail of Peirce and Valency Grammar

Signs of Humanity / L’homme et ses signes, 1992

Research paper thumbnail of 20. Nordic language history and language typology

Research paper thumbnail of 177. The standard languages and their systems in the 20th century III: Norwegian

The Nordic Languages, Part 2, 2017

Research paper thumbnail of Sebastian Møller Bak: En sammenlignende undersøgelse af syntaktiske træk i middelnedertyske diplomer fra Lübecks kancelli og det kongelige danske kancelli (1400–1449)

Denne avhandlingen av Sebastian Moller Bak (SMB) tar sikte pa a gi en empirisk basert variasjons-... more Denne avhandlingen av Sebastian Moller Bak (SMB) tar sikte pa a gi en empirisk basert variasjons- og kontaktlingvistisk analyse av to temaer fra middelnedertysk syntaks: for det forste ”venstreekstraposisjon” (”Vor-Vorfeldbesetzung” etc.) av ikke-verbale setningsledd og bisetninger, og for det annet toleddede verbkomplekser (verbkjeder) bestaende av finitt og en infinitt verbform i bisetninger. Det er et utbredt synspunkt at syntaks er et forsomt omrade innenfor middelnedertyskforskningen i forhold til fonologi og morfologi (s. 10; jf. ogsa den generelle forskningsoversikten hos Mahl 2014: 13–14, spesielt om verbstilling 37–42). Valget av syntaktiske temaer er derfor fortjenstfullt.

Research paper thumbnail of Lutz Gunkel / Adriano Murelli / Susan Schlotthauer / Bernd Wiese / Gisela Zifonun (2017): Grammatik des Deutschen im europäischen Vergleich. Das Nominal. Teilband 1: Funktionale Domänen, Wort und Wortklassen. Teilband 2: Nominalflexion, Nominale Syntagmen

Zeitschrift Fur Dialektologie Und Linguistik, 2019

Research paper thumbnail of Hochdeutsch in Skandinavien : II. internationales Symposium, Oslo, 19.-20. Mai 2000

Research paper thumbnail of Oddleif Leirbukt: Untersuchungen zum bekommen-Passiv im heutigen Deutsch

Deutsch als Fremdsprache, Sep 1, 1999

Research paper thumbnail of drohen und versprechen als sogenannte "Modalitätsverben" in der deutschen Gegenwartssprache

Deutsch als Fremdsprache

Drohen et versprechen sont identifiables dans leur emploi de verbes de modalite avec zu + infinit... more Drohen et versprechen sont identifiables dans leur emploi de verbes de modalite avec zu + infinitif, en se basant sur leurs proprietes syntaxico-semantiques, qui les caracterisent comme des auxiliaires epistemiques presque grammaticalises. Pourtant drohen apparait comme verbe de modalite beaucoup plus souvent que versprechen. A partir d'une description empirique des modeles de valence des deux verbes, l'A. propose de ramener les differentes frequences textuelles des deux verbes a une difference entre l'intransitivite de drohen et la transitivite de versprechen, ainsi qu'a la maxime de quantite de Grice

Research paper thumbnail of 114. Conceptions of typological change

Language Typology and Language Universals

Research paper thumbnail of Anmeldelse av Norsk Ordbok bind 12 – med noen betraktninger omkring verket som helhet

Norsk Ordbok. Ordbok over det norske folkemålet og det nynorske skriftmålet. Band XII: U–åværig. ... more Norsk Ordbok. Ordbok over det norske folkemålet og det nynorske skriftmålet. Band XII: U–åværig. Hovedredaktører: Oddrun Grønvik, Helge Gundersen, Lars S. Vikør & Dagfinn Worren. Prosjektdirektør: Åse Wetås. Oslo: Det Norske Samlaget 2016. VIII sider, 1648 spalter. Pris: 850 NOK

Research paper thumbnail of Lutz Gunkel / Adriano Murelli / Susan Schlotthauer / Bernd Wiese / Gisela Zifonun (2017): Grammatik des Deutschen im europäischen Vergleich. Das Nominal. Teilband 1: Funktionale Domänen, Wort und Wortklassen. Teilband 2: Nominalflexion, Nominale Syntagmen. Unter Mitarbeit von Christine Günther un...

Research paper thumbnail of 19 Derivational networks in Norwegian

Derivational Networks Across Languages, 2020

Research paper thumbnail of Zur typologischen Charakterisierung des Deutschen

Deutsch als Fremdsprache, 1997

En partant de l'observation selon laquelle les langues typologiquement consistantes ou homoge... more En partant de l'observation selon laquelle les langues typologiquement consistantes ou homogenes semblent etre rares dans la grammaire universelle, l'A. examine le caractere typologique mixte specifique a la langue allemande, a l'aide des parametres suivants : 1) les suites tete-modifieur et la formation des separations ; 2) l'integrite syntaxique des constructions ; 3) le comportement syntaxique des regles concernant les elements casuels ; 4) les constructions analytiques et synthetiques

Research paper thumbnail of Zur syntaktischen und referentiell-semantischen – Typisierung der deutschen Pronominalform es

Deutsch als Fremdsprache, Jul 1, 1990

Research paper thumbnail of Überlegungen zum Deutschen als sprachtypologischem „Mischtyp

Deutsch - Typologisch, 1996

Ausgehend von einschlägigen typologischen Parametern (Verbstellung, Kasusmarkierung, analytische ... more Ausgehend von einschlägigen typologischen Parametern (Verbstellung, Kasusmarkierung, analytische und synthetische Konstruktion) werden Aspekte einer allgemeinen morphosyntaktischen Charakterisierung des Deutschen zur Diskussion gestellt. Die deutschen Klammerbildungen werden unter dem Aspekt links-und rechtsverzweigender Serialisierung betrachtet. Es wird dabei erwogen, die Verbalklammer im Hauptsatz als die Oberlagerung einer zugrundeliegenden Verbendstellung durch eine pragmatische Satzartenmarkierung anzusehen. Das Verhältnis zwischen Morphologie und syntaktischen Regeln wird im Hinblick auf die "Konfigurationalitäts''-Diskussion erläutert. Sowohl bei Verbkonstruktionen als auch bei der Funktionskodierung im nominalen Bereich wird auf die Analytitizität/Synthetizität-Unterscheidung Bezug genommen. Im Rahmen dieser Parameter erscheint das Deutsche als ein sprachtypologischer "Mischtyp", der aber insgesamt durch weitgehende funktionale Konvergenz der typologisch unterschiedlichen Strukturen und Verfahren gekennzeichnet ist. 0. Allgemeines Aus auslandsgermanistischer Sicht erscheint die Themenwahl der diesjährigen IDS-Tagung "Deutsch-typologisch" in hohem Maße sinnvoll. Auch wer von mit dem Deutschen nahe verwandten Sprachen ausgeht, wie es beispielsweise die skandinavischen Sprachen angeblich sind, wird in Lehre und Forschung täglich mit kontrastiv-grammatischen Fragestellungen konfrontiert. Als kennzeichnender Unterschied zwischen kontrastiver Grammatik einerseits und Sprachtypologie andererseits wird-freilich etwas vereinfachend-angeführt, die kontrastive Grammatik vergleiche zwei (oder jedenfalls wenige) Sprachen im Hinblick auf viele Eigenschaften, während die allgemeine Sprachtypologie möglichst viele Sprachen auf eher wenige Eigenschaften hin untersuche (Gnutzmann 1990, S. 7; König 1990, S. 117, 129). Bei genauerem Hinsehen erweist sich aber die in der kontrastiven Grammatik gestellte Frage nach dem Tertium comparationis-einer für Muttersprache und Fremdsprache gleich gültigen gemeinsamen Vergleichsgrundlage-als eine Frage nach Parametern allgemeinerer, letzten Endes universeller Art, wie sie von der sprachtypologischen Forschung bereitgestellt werden.

Research paper thumbnail of Ikonische Parallelität oder indexikalisch-kausale Beeinflussung? : Literatursemiotische Überlegungen zu Henrik Ibsens Wenn wir Toten erwachen (1899)

einerseits und weiter gehender Suche nach indexikalisch-kausalen Beziehungen andererseits auswirk... more einerseits und weiter gehender Suche nach indexikalisch-kausalen Beziehungen andererseits auswirken kann. Der Reiz vieler literarischer Texte liegt eben darin, dass sie verschlüsselte indexikalisch-kausale Geheimnisse erahnen lassen. Henrik Ibsen beobachtete zeit seines Lebens intensiv seine Mitmenschen, und ihm waren auch grosse Teile der klassischen europäischen und zeitgenössischen Literatur sehr wohl vertraut. Im Hinblick auf die Quellen seiner Werke und Figuren gilt er aber dennoch als grosse literarische Sphinx, denn über inhaltliche Beziehungen zwischen seinen eigenen Werken und denen anderer Autoren hat er sich konsequent ausgeschwiegen, obwohl beispielsweise auf fast jeder Seite von Peer Gynt literarische Anleihen und Andeutungen zu ermitteln sind.2 Vor diesem allgemeinen Hintergrund ist die Frage nach Spuren menschlicher, künstlerischer und literarischer Erfahrungen und Beobachtungen in Ibsens letztem Drama zu stellen. Das Vorhandensein solcher Spuren erscheint umso wahrscheinlicher, weil dieses Drama einem Künstlerschicksal gewidmet ist. Zunächst dürften die Parallelen zwischen den beiden Hauptpersonendem Bildhauer Arnold Rubek und seinem früheren Modell Irenein Wenn wir Toten erwachen und dem europaweit bekannten Verhältnis zwischen dem Bildhauer Auguste Rodin und seinem Modell bzw. seiner Geliebten Camille Claudel kaum auf Zufall beruhen (Haakonsen 1981:260; vgl. auch Paris 1989). Darüber hinaus sind viele andere mögliche Parallelen bzw. Quellen zu Wenn wir Toten erwachen erwogen

Research paper thumbnail of 5. Norwegisch

Variationstypologie / Variation Typology, 2003

Research paper thumbnail of Hvordan bør fremtidens nynorsk se ut? – Et norsk fellesskapsperspektiv

Nytt Norsk Tidsskrift, 2007

Research paper thumbnail of Über den Infinitiv ohne bzw. mit "zu" im heutigen Deutsch: Klassenbildung regierender Lexeme und Hauptzüge der Distribution (II)*

Deutsch als Fremdsprache, 1989

Research paper thumbnail of Definiteness in Germanic and Balto-Slavic

Perspectives on Language Structure and Language Change, 2019

Research paper thumbnail of Peirce and Valency Grammar

Signs of Humanity / L’homme et ses signes, 1992

Research paper thumbnail of 20. Nordic language history and language typology

Research paper thumbnail of 177. The standard languages and their systems in the 20th century III: Norwegian

The Nordic Languages, Part 2, 2017

Research paper thumbnail of Sebastian Møller Bak: En sammenlignende undersøgelse af syntaktiske træk i middelnedertyske diplomer fra Lübecks kancelli og det kongelige danske kancelli (1400–1449)

Denne avhandlingen av Sebastian Moller Bak (SMB) tar sikte pa a gi en empirisk basert variasjons-... more Denne avhandlingen av Sebastian Moller Bak (SMB) tar sikte pa a gi en empirisk basert variasjons- og kontaktlingvistisk analyse av to temaer fra middelnedertysk syntaks: for det forste ”venstreekstraposisjon” (”Vor-Vorfeldbesetzung” etc.) av ikke-verbale setningsledd og bisetninger, og for det annet toleddede verbkomplekser (verbkjeder) bestaende av finitt og en infinitt verbform i bisetninger. Det er et utbredt synspunkt at syntaks er et forsomt omrade innenfor middelnedertyskforskningen i forhold til fonologi og morfologi (s. 10; jf. ogsa den generelle forskningsoversikten hos Mahl 2014: 13–14, spesielt om verbstilling 37–42). Valget av syntaktiske temaer er derfor fortjenstfullt.

Research paper thumbnail of Lutz Gunkel / Adriano Murelli / Susan Schlotthauer / Bernd Wiese / Gisela Zifonun (2017): Grammatik des Deutschen im europäischen Vergleich. Das Nominal. Teilband 1: Funktionale Domänen, Wort und Wortklassen. Teilband 2: Nominalflexion, Nominale Syntagmen

Zeitschrift Fur Dialektologie Und Linguistik, 2019

Research paper thumbnail of Hochdeutsch in Skandinavien : II. internationales Symposium, Oslo, 19.-20. Mai 2000

Research paper thumbnail of Mikołajczyk, Beata/Piosik, Michał/Taborek, Janusz/Woźnicka, Marta (Hrsg.) (2017): Studien zur deutschen Grammatik. In memoriam Józef Darski (1941–2016). Studia Germanica Posnaniensia 38. Poznań: Wydawnictwo Naukowe UAM. (Leseprobe)

Freier Zugang zu allen Beiträgen in diesem Heft unter https://pressto.amu.edu.pl/index.php/sgp/issue/view/635