Kristina Wied - Academia.edu (original) (raw)
Books by Kristina Wied
In einem Master-Seminar unter der Leitung von Dr. Kristina Wied und Dr. Florian Mayer ist im Somm... more In einem Master-Seminar unter der Leitung von Dr. Kristina Wied und Dr. Florian Mayer ist im Sommersemester 2016 an der Otto-Friedrich-Universität die Usability der Website des Erzbistums Bamberg (www.erzbistum-bamberg.de) untersucht worden.
Dafür wurden fünf Nutzergruppen identifiziert, die zu den wichtigsten Zielgruppen der Website gehören: Medienvertreter, Priester, Mitarbeiter in der Verwaltung, junge Menschen und Ehrenamtliche.
In der Feldphase wurden je Gruppe drei Probanden bei der Nutzung der Website beobachtet sowie vor und nach der Nutzung befragt. Den Probanden wurden jeweils mehrere allgemeine und gruppenspezifische Aufgaben gestellt, die sie mithilfe der „Methode des Lauten Denkens“ lösen mussten. Das Surfverhalten wie auch die Verbalisierung der Nutzung wurden per Videokamera aufgezeichnet und transkribiert.
Das Buch stellt den Abschlussbericht dieses Lehr-Forschungsprojektes
dar, an dem insgesamt zehn Master-Studierende teilgenommen haben. Neben der ausführlichen Dokumentation des Forschungsprojektes finden sich die theoretischen Grundlagen der Studie wie auch konkrete Handlungsempfehlungen.
Papers by Kristina Wied
journal.kommunikation-medien, 2021
aviso : Informationsdienst der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, 2019
Das Bamberger Institut für Kommunikationswissenschaft erforscht derzeit die Außendarstellung der ... more Das Bamberger Institut für Kommunikationswissenschaft erforscht derzeit die Außendarstellung der DGPuK-Mitglieder über den Informationsdienst Wissenschaft (idw). Das Informationsportal gilt als eine der wichtigsten Plattformen für Wissenschaftsjournalisten. Mittels einer computergestützten Inhaltsanalyse analysiert unser Team derzeit rund 2.000 Pressemitteilungen, die in den Jahren 2015 und 2016 in der vom idw vorgegebenen Kategorie „Medien- und Kommunikationswissenschaften“ veröffentlicht wurden. Dabei docken wir an die deskriptive Langzeitstudie von Serong et. al. an, die 2017 in der Publizistik erschienen ist. Darin werden Pressemitteilungen aus allen 32 Sachgebieten des idw analysiert. Laut dieser Analyse belegt unser Fach im Zeitraum von 1995 bis 2015 hinsichtlich der Zahl der veröffentlichten Pressemitteilungen einen Platz am Ende des oberen Drittels der Rangliste aller Sachgebiete.
Technik#Weiblich#Logisch : Digital.Gendergerecht.Nachhaltig, 2021
aviso : Informationsdienst der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, 2019
Wahlkämpfe sind zentrale Ereignisse politischer Kommunikation und befinden sich seit jeher im Fok... more Wahlkämpfe sind zentrale Ereignisse politischer Kommunikation und befinden sich seit jeher im Fokus kommunikationswissenschaftlicher Forschung. In der journalistischen Berichterstattung treten jedoch vor allem Politikwissenschaftler und andere Beobachter auf, die als Experten Einschätzungen – etwa zu Wahlduellen oder zu politischer Wahlwerbung – äußern. Forscherinnen und Forscher aus der Kommunikationswissenschaft sind im Diskurs nur vereinzelt sichtbar. Dies gilt genauso für andere hochaktuelle, brisante Themen wie die Debatte um den Rundfunkbeitrag, Desinformation im Netz oder das Leistungsschutzrecht. Erste Ergebnisse unserer empirischen Studie zur Präsenz deutschsprachiger Kommunikationswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler auf den Seiten des Informationsdienst Wissenschaft (idw), die in dieser Aviso-Ausgabe veröffentlicht sind, stützen diese Beobachtung. Sollten aber nicht gerade Kommunikationswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler theoretisches und empirisches Wissen über öffentliche Kommunikation praktisch auch präsentieren (können)?
Bamberger Beiträge zur Kommunikationswissenschaft, 2017
Communicatio Socialis, 2020
Fast die halbe Weltbevölkerung nutzt Soziale Medien; privat und geschäftlich werden sie immer wic... more Fast die halbe Weltbevölkerung nutzt Soziale Medien; privat und geschäftlich werden sie immer wichtiger. Damit Menschen in der Social-Media-Welt gezielt handeln können, sind Kompetenzen nötig. Diese sind im Kontext allgemeiner kommunikativer Herausforderungen zu sehen: die Erfolgswährung Aufmerksamkeit, die zu Selbstinszenierung verführt; die Angst, etwas zu verpassen, die vielfach süchtig macht; die Fülle an Fotos, die einzelne Bildwerte reduziert. Der vorliegende Beitrag zeigt, wie Soziale Medien - in Balance zwischen Risikovermeidung und Potentialentfaltung - bewusst und wirksam zu nutzen sind. Der Beitrag leitet so eine effiziente, wertschätzende, also „social-clever-kompetente“ Kommunikation für alle an.
Communicatio Socialis, 2017
Wie häufig, an welchen Tagen, zu welchen Uhrzeiten
Das Gedächtnis des Rundfunks, 2013
Meine Dissertation hat sich mit der geschichtlichen Entwicklung der Wahlabendberichterstattung zu... more Meine Dissertation hat sich mit der geschichtlichen Entwicklung der Wahlabendberichterstattung zu Bundestagswahlen im bundesdeutschen Fernsehen beschaftigt (vgl. Wied 2007). Die Besonderheit dieser Arbeit liegt zum einen daran, dass sie an der Schnittstelle von drei etablierten kommunikationswissenschaftlichen Forschungsrichtungen zu verorten ist: der programmgeschichtlichen Fernsehforschung, der politischen Kommunikationsforschung und der Journalismusforschung. Zum anderen zeichnet sich dieses Projekt durch seine Konzeption als Langzeitanalyse mit zwolf Messzeitpunkten, die nicht nur auf noch vorhandenen schriftlichen Primar- und Sekundarquellen basiert, sondern die sich grostenteils auf audiovisuelle Primarquellen bezieht, aus. Zudem wurde eine teilnehmende Beobachtung durchgefuhrt und in Leitfadeninterviews mit Experten gesprochen.
Journalismus online - Partizipation oder Profession?
Eine derzeit kontrovers diskutierte Frage ist, welche Auswirkungen das rasante Wachstum von Weblo... more Eine derzeit kontrovers diskutierte Frage ist, welche Auswirkungen das rasante Wachstum von Weblogs auf den professionell ausgeübten Journalismus hat. Vereinzelt finden sich Stimmen, die Senkung der Zugangsschwellen für öffentliche Äußerungen und Kommentare durch jedermann würde mittelfristig den Journalismus verdrängen oder ersetzen (vgl. exemplarisch Hewitt, 2005). Allerdings zeichnen zahlreiche empirische Studien ein eher differenziertes Bild der Entwicklung (vgl. Armborst, 2006; Bucher/Büffel,
Angeleitet von diesen Aspekten wurden insgesamt 19 Personen befragt, die für 15 verschiedene Zeit... more Angeleitet von diesen Aspekten wurden insgesamt 19 Personen befragt, die für 15 verschiedene Zeitungen und Zeitschriften tätig sind, da sich bei zwei Blättern mehrere Redakteure zu
Bamberger Beiträge zur Kommunikationswissenschaft, 2015
In einem Master-Seminar unter der Leitung von Dr. Kristina Wied und Dr. Florian Mayer ist im Somm... more In einem Master-Seminar unter der Leitung von Dr. Kristina Wied und Dr. Florian Mayer ist im Sommersemester 2016 an der Otto-Friedrich-Universität die Usability der Website des Erzbistums Bamberg (www.erzbistum-bamberg.de) untersucht worden.
Dafür wurden fünf Nutzergruppen identifiziert, die zu den wichtigsten Zielgruppen der Website gehören: Medienvertreter, Priester, Mitarbeiter in der Verwaltung, junge Menschen und Ehrenamtliche.
In der Feldphase wurden je Gruppe drei Probanden bei der Nutzung der Website beobachtet sowie vor und nach der Nutzung befragt. Den Probanden wurden jeweils mehrere allgemeine und gruppenspezifische Aufgaben gestellt, die sie mithilfe der „Methode des Lauten Denkens“ lösen mussten. Das Surfverhalten wie auch die Verbalisierung der Nutzung wurden per Videokamera aufgezeichnet und transkribiert.
Das Buch stellt den Abschlussbericht dieses Lehr-Forschungsprojektes
dar, an dem insgesamt zehn Master-Studierende teilgenommen haben. Neben der ausführlichen Dokumentation des Forschungsprojektes finden sich die theoretischen Grundlagen der Studie wie auch konkrete Handlungsempfehlungen.
journal.kommunikation-medien, 2021
aviso : Informationsdienst der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, 2019
Das Bamberger Institut für Kommunikationswissenschaft erforscht derzeit die Außendarstellung der ... more Das Bamberger Institut für Kommunikationswissenschaft erforscht derzeit die Außendarstellung der DGPuK-Mitglieder über den Informationsdienst Wissenschaft (idw). Das Informationsportal gilt als eine der wichtigsten Plattformen für Wissenschaftsjournalisten. Mittels einer computergestützten Inhaltsanalyse analysiert unser Team derzeit rund 2.000 Pressemitteilungen, die in den Jahren 2015 und 2016 in der vom idw vorgegebenen Kategorie „Medien- und Kommunikationswissenschaften“ veröffentlicht wurden. Dabei docken wir an die deskriptive Langzeitstudie von Serong et. al. an, die 2017 in der Publizistik erschienen ist. Darin werden Pressemitteilungen aus allen 32 Sachgebieten des idw analysiert. Laut dieser Analyse belegt unser Fach im Zeitraum von 1995 bis 2015 hinsichtlich der Zahl der veröffentlichten Pressemitteilungen einen Platz am Ende des oberen Drittels der Rangliste aller Sachgebiete.
Technik#Weiblich#Logisch : Digital.Gendergerecht.Nachhaltig, 2021
aviso : Informationsdienst der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, 2019
Wahlkämpfe sind zentrale Ereignisse politischer Kommunikation und befinden sich seit jeher im Fok... more Wahlkämpfe sind zentrale Ereignisse politischer Kommunikation und befinden sich seit jeher im Fokus kommunikationswissenschaftlicher Forschung. In der journalistischen Berichterstattung treten jedoch vor allem Politikwissenschaftler und andere Beobachter auf, die als Experten Einschätzungen – etwa zu Wahlduellen oder zu politischer Wahlwerbung – äußern. Forscherinnen und Forscher aus der Kommunikationswissenschaft sind im Diskurs nur vereinzelt sichtbar. Dies gilt genauso für andere hochaktuelle, brisante Themen wie die Debatte um den Rundfunkbeitrag, Desinformation im Netz oder das Leistungsschutzrecht. Erste Ergebnisse unserer empirischen Studie zur Präsenz deutschsprachiger Kommunikationswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler auf den Seiten des Informationsdienst Wissenschaft (idw), die in dieser Aviso-Ausgabe veröffentlicht sind, stützen diese Beobachtung. Sollten aber nicht gerade Kommunikationswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler theoretisches und empirisches Wissen über öffentliche Kommunikation praktisch auch präsentieren (können)?
Bamberger Beiträge zur Kommunikationswissenschaft, 2017
Communicatio Socialis, 2020
Fast die halbe Weltbevölkerung nutzt Soziale Medien; privat und geschäftlich werden sie immer wic... more Fast die halbe Weltbevölkerung nutzt Soziale Medien; privat und geschäftlich werden sie immer wichtiger. Damit Menschen in der Social-Media-Welt gezielt handeln können, sind Kompetenzen nötig. Diese sind im Kontext allgemeiner kommunikativer Herausforderungen zu sehen: die Erfolgswährung Aufmerksamkeit, die zu Selbstinszenierung verführt; die Angst, etwas zu verpassen, die vielfach süchtig macht; die Fülle an Fotos, die einzelne Bildwerte reduziert. Der vorliegende Beitrag zeigt, wie Soziale Medien - in Balance zwischen Risikovermeidung und Potentialentfaltung - bewusst und wirksam zu nutzen sind. Der Beitrag leitet so eine effiziente, wertschätzende, also „social-clever-kompetente“ Kommunikation für alle an.
Communicatio Socialis, 2017
Wie häufig, an welchen Tagen, zu welchen Uhrzeiten
Das Gedächtnis des Rundfunks, 2013
Meine Dissertation hat sich mit der geschichtlichen Entwicklung der Wahlabendberichterstattung zu... more Meine Dissertation hat sich mit der geschichtlichen Entwicklung der Wahlabendberichterstattung zu Bundestagswahlen im bundesdeutschen Fernsehen beschaftigt (vgl. Wied 2007). Die Besonderheit dieser Arbeit liegt zum einen daran, dass sie an der Schnittstelle von drei etablierten kommunikationswissenschaftlichen Forschungsrichtungen zu verorten ist: der programmgeschichtlichen Fernsehforschung, der politischen Kommunikationsforschung und der Journalismusforschung. Zum anderen zeichnet sich dieses Projekt durch seine Konzeption als Langzeitanalyse mit zwolf Messzeitpunkten, die nicht nur auf noch vorhandenen schriftlichen Primar- und Sekundarquellen basiert, sondern die sich grostenteils auf audiovisuelle Primarquellen bezieht, aus. Zudem wurde eine teilnehmende Beobachtung durchgefuhrt und in Leitfadeninterviews mit Experten gesprochen.
Journalismus online - Partizipation oder Profession?
Eine derzeit kontrovers diskutierte Frage ist, welche Auswirkungen das rasante Wachstum von Weblo... more Eine derzeit kontrovers diskutierte Frage ist, welche Auswirkungen das rasante Wachstum von Weblogs auf den professionell ausgeübten Journalismus hat. Vereinzelt finden sich Stimmen, die Senkung der Zugangsschwellen für öffentliche Äußerungen und Kommentare durch jedermann würde mittelfristig den Journalismus verdrängen oder ersetzen (vgl. exemplarisch Hewitt, 2005). Allerdings zeichnen zahlreiche empirische Studien ein eher differenziertes Bild der Entwicklung (vgl. Armborst, 2006; Bucher/Büffel,
Angeleitet von diesen Aspekten wurden insgesamt 19 Personen befragt, die für 15 verschiedene Zeit... more Angeleitet von diesen Aspekten wurden insgesamt 19 Personen befragt, die für 15 verschiedene Zeitungen und Zeitschriften tätig sind, da sich bei zwei Blättern mehrere Redakteure zu
Bamberger Beiträge zur Kommunikationswissenschaft, 2015