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Papers by Martin Lehmann

Research paper thumbnail of Grundlagen eines Perspektivrahmens Medien & Informatik

Der Perspektivrahmen Medien & Informatik vereint institutionelle Voraussetzungen der aktuellen De... more Der Perspektivrahmen Medien & Informatik vereint institutionelle Voraussetzungen der aktuellen Deutschschweizer Lehrpläne für die Volkschule sowie fachspezifische Ansprüche der Medienwissenschaften beziehungsweise der Wissenschaft der Informatik in einem Modell. Zudem ermöglicht er eine Anschlussdiskussion zur gymnasialen Ausbildung. Der Perspektivrahmen Medien & Informatik zeigt auf, wie sowohl perspektivenbezogene als auch perspektivenvernetzende Inhalte und Prozesse konstruiert werden können und macht einen ersten Vorschlag eines entsprechenden Modells. Damit bietet der Perspektivrahmen Medien & Informatik eine Diskussionsgrundlage, um eine gemeinsame Fachdidaktik an der Pädagogischen Hochschule Bern an- und weiterzudenken.

Research paper thumbnail of Informatikunterricht: anschaulich, nützlich - und fundiert

Informatik & Schule, 2007

Nach einer Phase dereinseitig aufA nwenderkompetenzen ausgerichteteninformationstechnischen Grund... more Nach einer Phase dereinseitig aufA nwenderkompetenzen ausgerichteteninformationstechnischen Grundbildung (ITG) istder Informatikunterrichtheute oftz ut heorielastig.Der Transferdes erworbenen Wissens aufA nwendungenf indetkaumstatt. Für dieanderenSchulfächer istdeshalb wenigNutzendes Informatikunterrichtessichtbar, wasdie Etablierung desFaches Informatik behindert.Die ICT-Ausbildung derLehrkräftea uf dera nderen Seite isti mmer noch zu starka uf ICT-Fertigkeiten ausgerichtet. Im Artikel wird gezeigt, wieeines tärkereG ewichtung desO rientierungswissen in der ICT-Lehrerausbildung und eina nschaulicher, von Anwendungena usgehenderI nformatikunterrichtz ur Aufwertung desS tellenwertes desFaches beitragen kann. 1I nformatischeB ildungu mfasst Anwenderkompetenz und Orientierungswissen An dena llgemeinb ildendenS chulen soll es einF achI nformatik geben, dasg leichberechtigt zu anderenF ächern ist, fordert dieG esellschaftf ür Informatik e.V. (GI) im Memorandum "DigitaleS paltung verhindern-S chulinformatiks tärken!" [Ge04]. Als Begründung führt sieunter andereman:

Research paper thumbnail of Informatikunterricht: anschaulich, nützlich - und fundiert

ABSTRACT Nach einer Phase der einseitig auf Anwenderkompetenzen ausgerichteten informationstechni... more ABSTRACT Nach einer Phase der einseitig auf Anwenderkompetenzen ausgerichteten informationstechnischen Grundbildung (ITG) ist der Informatikunterricht heute oft zu theorielastig. Der Transfer des erworbenen Wissens auf Anwendungen findet kaum statt. Für die anderen Schulfächer ist deshalb wenig Nutzen des Informatikunterrichtes sichtbar, was die Etablierung des Faches Informatik behindert. Die ICT-Ausbildung der Lehrpersonen auf der anderen Seite ist immer noch zu stark auf ICT-Fertigkeiten ausgerichtet. Im Artikel wird gezeigt, wie eine stärkere Gewichtung des Orientierungswissen in der ICT-Lehrerausbildung und ein anschaulicher, von Anwendungen ausgehender Informatikunterricht zur Aufwertung des Stellenwertes des Faches beitragen kann.

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Der Perspektivrahmen Medien & Informatik vereint institutionelle Voraussetzungen der aktuellen De... more Der Perspektivrahmen Medien & Informatik vereint institutionelle Voraussetzungen der aktuellen Deutschschweizer Lehrpläne für die Volkschule sowie fachspezifische Ansprüche der Medienwissenschaften beziehungsweise der Wissenschaft der Informatik in einem Modell. Zudem ermöglicht er eine Anschlussdiskussion zur gymnasialen Ausbildung. Der Perspektivrahmen Medien & Informatik zeigt auf, wie sowohl perspektivenbezogene als auch perspektivenvernetzende Inhalte und Prozesse konstruiert werden können und macht einen ersten Vorschlag eines entsprechenden Modells. Damit bietet der Perspektivrahmen Medien & Informatik eine Diskussionsgrundlage, um eine gemeinsame Fachdidaktik an der Pädagogischen Hochschule Bern an- und weiterzudenken.

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Informatik & Schule, 2007

Nach einer Phase dereinseitig aufA nwenderkompetenzen ausgerichteteninformationstechnischen Grund... more Nach einer Phase dereinseitig aufA nwenderkompetenzen ausgerichteteninformationstechnischen Grundbildung (ITG) istder Informatikunterrichtheute oftz ut heorielastig.Der Transferdes erworbenen Wissens aufA nwendungenf indetkaumstatt. Für dieanderenSchulfächer istdeshalb wenigNutzendes Informatikunterrichtessichtbar, wasdie Etablierung desFaches Informatik behindert.Die ICT-Ausbildung derLehrkräftea uf dera nderen Seite isti mmer noch zu starka uf ICT-Fertigkeiten ausgerichtet. Im Artikel wird gezeigt, wieeines tärkereG ewichtung desO rientierungswissen in der ICT-Lehrerausbildung und eina nschaulicher, von Anwendungena usgehenderI nformatikunterrichtz ur Aufwertung desS tellenwertes desFaches beitragen kann. 1I nformatischeB ildungu mfasst Anwenderkompetenz und Orientierungswissen An dena llgemeinb ildendenS chulen soll es einF achI nformatik geben, dasg leichberechtigt zu anderenF ächern ist, fordert dieG esellschaftf ür Informatik e.V. (GI) im Memorandum "DigitaleS paltung verhindern-S chulinformatiks tärken!" [Ge04]. Als Begründung führt sieunter andereman:

Research paper thumbnail of Informatikunterricht: anschaulich, nützlich - und fundiert

ABSTRACT Nach einer Phase der einseitig auf Anwenderkompetenzen ausgerichteten informationstechni... more ABSTRACT Nach einer Phase der einseitig auf Anwenderkompetenzen ausgerichteten informationstechnischen Grundbildung (ITG) ist der Informatikunterricht heute oft zu theorielastig. Der Transfer des erworbenen Wissens auf Anwendungen findet kaum statt. Für die anderen Schulfächer ist deshalb wenig Nutzen des Informatikunterrichtes sichtbar, was die Etablierung des Faches Informatik behindert. Die ICT-Ausbildung der Lehrpersonen auf der anderen Seite ist immer noch zu stark auf ICT-Fertigkeiten ausgerichtet. Im Artikel wird gezeigt, wie eine stärkere Gewichtung des Orientierungswissen in der ICT-Lehrerausbildung und ein anschaulicher, von Anwendungen ausgehender Informatikunterricht zur Aufwertung des Stellenwertes des Faches beitragen kann.

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