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Michael Schmaedecke

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Papers by Michael Schmaedecke

Research paper thumbnail of Fundstellen und Schutzzonen

Research paper thumbnail of Archäologische Stätten

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Research paper thumbnail of Die Erforschung und Erhaltung der Burgen im Kanton Basel-Landschaft

Research paper thumbnail of Archäologische Stätten

Research paper thumbnail of Fundstellen und Schutzzonen

Research paper thumbnail of Ein archäologischer Beitrag zur deutsch-venezianischen Handelsgeschichte

Research paper thumbnail of Ein historischer Wegrest in Sissach

Research paper thumbnail of Die Burgstelle Schanz in Waldenburg : Erinnerung aus der Zeit um 1950 und archäologischer Befund

Research paper thumbnail of Die Burg Birseck als Element des englischen Gartens der Arlesheimer Eremitage

Research paper thumbnail of Zur Wasserversorgung und Entsorgung in Breisach im Mittelalter und in der frühen Neuzeit

[nicht vorhanden / not available]

Research paper thumbnail of Experimentelle Metallgewinnung und-Verarbeitung und deren archäologischer Befund

Research paper thumbnail of Ein frühneuzeitlicher Glasfund aus Buchenberg, Gde. Königsfeld, Schwarzwald-Baar-Kreis

einem Fundamentgraben in etwa 60 bis 80 cm Tiefe eine Ansamm lung von Glasbruch beobachtet und ge... more einem Fundamentgraben in etwa 60 bis 80 cm Tiefe eine Ansamm lung von Glasbruch beobachtet und geborgen1. Die Fundstelle wurde nicht eingemessen, sie soll jedoch an der talseitigen (nördlichen) Außenmauer der Garage gelegen haben (Abb. I)2. Trotz des nicht mehr zu rekonstruierenden Befundes und des stark zerscherbten Zustandes des Materials erscheint die Vorstellung des Fundkomplexes insofern durchaus sinnvoll, als hier ein Spektrum von Gefäßtypen eines Inventars aus einem sicherlich kurzen Zeitraum am Ostrand des mittleren Schwarzwaldes erkennbar wird.

Research paper thumbnail of Archäologie: Ausbildung & Beruf Umfrage zur Berufssituation der im Fach Archäologie tätigen Mitglieder mit abgeschlossenem Fachstudium

Um aktuelle Informationen über die Berufssituation im Berufsfeld Archäologie zu erhalten, hat der... more Um aktuelle Informationen über die Berufssituation im Berufsfeld Archäologie zu erhalten, hat der Vor­ stand der DGUF im Januar 1998 Fragebögen an seine Mitglieder versandt. Angesprochen waren alle Mit­ glieder mit abgeschlossenem Fachstudium in den Fä­ chern Ur­ und Frühgeschichte, Provinzialrömische Archäologie und Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit. 1 Bereits 1994 hatte Hermann AMENT in den Archäo­ logischen Informationen eine Umfrage zur Berufssi­ tuation von Studienabgängern einiger deutscher Uni­ versitäten publiziert (AMENT 1994). Diese Untersu­ chung zeigte die Berufssituation der Studienabgänger aus den Jahren vor 1990 bis 1994. Aufgrund der Altersstruktur der im Berufsfeld Ar­ chäologie tätigen oder tätig gewesenen DGUF­ Mitglieder, die die Jahrgänge von 1916 bis 1969 um­ fassen, war es in der aktuellen Umfrage möglich, eine zeitliche Dimension zu erfassen und damit Informa­ tionen über die Entwicklungen in der Stellen­ und Be­ rufssituation zu gewinnen. Von den ...

Research paper thumbnail of Das Aktuelle Thema Archäologie und Öffentlichkeit Versuch der Darstellung einer historischen Entwicklung

Archäologie ist in. Ob Kelten, Römer oder Alamannen, Langobarden, Wikinger oder andere Völker, de... more Archäologie ist in. Ob Kelten, Römer oder Alamannen, Langobarden, Wikinger oder andere Völker, deren Kulturen, wenn nicht ausschließlich, so doch zum großen Teil mit archäologischen Methoden erfaßt werden, sie sind seit eini­ gen Jahren Thema einer Flut von Büchern, die nicht ausschließlich, aber doch in erster Linie für die Laien geschrieben worden sind. Archäologische Ausstellungen erzielen hohe Besucherzahlen, nicht selten Rekordzahlen. Für viele Gegenden sind archäologische Führer, z.T. auch Wanderführer erschie­ nen. Fachleute führen archäologische Wanderungen und Reisen. Mit dem Werbe­ slogan "Steinzeit zum Anfassen" werden Kopien archäologischer Funde im Han­ del angeboten. Hobbyarchäologen können sich in zweiwöchigen Ausgrabungskur­ sen "in reizvoller Weingegend" unter Leitung von Mitarbeitern der archäolo­ gischen Denkmalpflege in der Archäologie versuchen (1). Kurzum: Die Bevölkerung scheint in immer stärkerem Maße an den Ergebnissen der archäologischen...

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[nicht vorhanden / not available]

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einem Fundamentgraben in etwa 60 bis 80 cm Tiefe eine Ansamm lung von Glasbruch beobachtet und ge... more einem Fundamentgraben in etwa 60 bis 80 cm Tiefe eine Ansamm lung von Glasbruch beobachtet und geborgen1. Die Fundstelle wurde nicht eingemessen, sie soll jedoch an der talseitigen (nördlichen) Außenmauer der Garage gelegen haben (Abb. I)2. Trotz des nicht mehr zu rekonstruierenden Befundes und des stark zerscherbten Zustandes des Materials erscheint die Vorstellung des Fundkomplexes insofern durchaus sinnvoll, als hier ein Spektrum von Gefäßtypen eines Inventars aus einem sicherlich kurzen Zeitraum am Ostrand des mittleren Schwarzwaldes erkennbar wird.

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Um aktuelle Informationen über die Berufssituation im Berufsfeld Archäologie zu erhalten, hat der... more Um aktuelle Informationen über die Berufssituation im Berufsfeld Archäologie zu erhalten, hat der Vor­ stand der DGUF im Januar 1998 Fragebögen an seine Mitglieder versandt. Angesprochen waren alle Mit­ glieder mit abgeschlossenem Fachstudium in den Fä­ chern Ur­ und Frühgeschichte, Provinzialrömische Archäologie und Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit. 1 Bereits 1994 hatte Hermann AMENT in den Archäo­ logischen Informationen eine Umfrage zur Berufssi­ tuation von Studienabgängern einiger deutscher Uni­ versitäten publiziert (AMENT 1994). Diese Untersu­ chung zeigte die Berufssituation der Studienabgänger aus den Jahren vor 1990 bis 1994. Aufgrund der Altersstruktur der im Berufsfeld Ar­ chäologie tätigen oder tätig gewesenen DGUF­ Mitglieder, die die Jahrgänge von 1916 bis 1969 um­ fassen, war es in der aktuellen Umfrage möglich, eine zeitliche Dimension zu erfassen und damit Informa­ tionen über die Entwicklungen in der Stellen­ und Be­ rufssituation zu gewinnen. Von den ...

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Archäologie ist in. Ob Kelten, Römer oder Alamannen, Langobarden, Wikinger oder andere Völker, de... more Archäologie ist in. Ob Kelten, Römer oder Alamannen, Langobarden, Wikinger oder andere Völker, deren Kulturen, wenn nicht ausschließlich, so doch zum großen Teil mit archäologischen Methoden erfaßt werden, sie sind seit eini­ gen Jahren Thema einer Flut von Büchern, die nicht ausschließlich, aber doch in erster Linie für die Laien geschrieben worden sind. Archäologische Ausstellungen erzielen hohe Besucherzahlen, nicht selten Rekordzahlen. Für viele Gegenden sind archäologische Führer, z.T. auch Wanderführer erschie­ nen. Fachleute führen archäologische Wanderungen und Reisen. Mit dem Werbe­ slogan "Steinzeit zum Anfassen" werden Kopien archäologischer Funde im Han­ del angeboten. Hobbyarchäologen können sich in zweiwöchigen Ausgrabungskur­ sen "in reizvoller Weingegend" unter Leitung von Mitarbeitern der archäolo­ gischen Denkmalpflege in der Archäologie versuchen (1). Kurzum: Die Bevölkerung scheint in immer stärkerem Maße an den Ergebnissen der archäologischen...

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