Philipp Herzberg - Academia.edu (original) (raw)
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Papers by Philipp Herzberg
Journal of Police and Criminal Psychology, Sep 17, 2021
Bone Marrow Transplantation, Jul 31, 2020
Bone Marrow Transplantation, Aug 19, 2021
Personality and Individual Differences, Feb 1, 2023
Acta Psychologica, Jun 1, 2022
The learned helplessness model of the Impostor Phenomenon is an exploratory approach to explain t... more The learned helplessness model of the Impostor Phenomenon is an exploratory approach to explain the Impostor Phenomenon by linking the constructs of growth mindset, learned helplessness, grit, thought-action fusion, and defensive pessimism. In this study, we (a) confirmatorily tested the factor structure of the English IPP30, (b) examined the instrument's nomological validity, and (c) exploratorily formulated a path model to explain the effects of learned helplessness on the Impostor Phenomenon. The sample consisted of n = 376 persons (46% female). The CFI indicated the bifactorial model of the English IPP30 as best-fitting, while the subscale correlations suggested the instrument's nomological validity. The exploratory path model showed sufficient goodness of fit. It proclaims a labeling as talented that decreases the growth mindset expression, which negatively correlates with learned helplessness. In addition, the model states learned helplessness as a central model component associated with grit, thought-action fusion, and finally, the Impostor Phenomenon.
Journal of Cranio-maxillofacial Surgery, Aug 1, 2017
International Journal of Selection and Assessment, Aug 11, 2020
Psychology of Music, Sep 30, 2019
Zeitschrift für differentielle und diagnostische Psychologie, Mar 1, 2003
Zusammenfassung: Ausgehend von der Bedeutung aggressiver Verhaltensweisen im Straßenverkehr und d... more Zusammenfassung: Ausgehend von der Bedeutung aggressiver Verhaltensweisen im Straßenverkehr und dem Mangel an geeigneten diagnostischen Verfahren zu ihrer Erfassung wird die Entwicklung eines Fragebogens zur Erfassung aggressiver Verhaltensweisen im Straßenverkehr (AViS) beschrieben. Die Itemkonstruktion führt über drei Stufen zur Extraktion der sechs Faktoren instrumentelle Aggression, Ärger, Spaß an Gewalt, Ausleben, Negativismus und soziale Erwünschtheit. In einer unabhängigen Replikationsstudie mit 841 Personen konnten die Faktorenstruktur und deren faktorielle Invarianz konfirmatorisch gesichert werden.
Journal of Cancer Research and Clinical Oncology, Apr 19, 2017
Diagnostica, Oct 1, 2002
Zusammenfassung. In drei sukzessiven Studien wird eine psychometrisch ambivalente Reaktanzskala d... more Zusammenfassung. In drei sukzessiven Studien wird eine psychometrisch ambivalente Reaktanzskala durch den kombinierten Einsatz klassischer und IRT-basierter Methoden optimiert. Während mittels herkömmlicher Faktoranalyse keine Klarheit über die Dimensionalität der Skala gewonnen wurde, konnte mit Hilfe von Mischverteilungs-Rasch-Analysen die unterschiedliche Benutzung der Antwortkategorien (Urteilstendenzen) als Quelle der unzureichenden psychometrischen Eigenschaften der Skala identifiziert werden. Daraufhin wurde die Anzahl der Antwortkategorien verringert, was in Verbindung mit einer Itemselektion zu einem eindimensionalen Messinstrument führte.
European Journal of Psychological Assessment, May 1, 2019
Zeitschrift für differentielle und diagnostische Psychologie, 2003
European Journal of Cancer Care, Jul 9, 2019
Die Erhebung der aggressiven Verhaltensweisen erfolgte durch eine postalische Befragung mit einer... more Die Erhebung der aggressiven Verhaltensweisen erfolgte durch eine postalische Befragung mit einer Kurzfassung des Fragebogens zur Erfassung "Aggressiver Verhaltensweisen im Strassenverkehr - AViS". Die 53 Aussagen zu Meinungen und Verhalten im Strassenverkehr sind auf einer vierstufigen Skala mit den Polen "trifft voll zu" und "trifft nicht zu" zu bewerten. Folgende Bereiche aggressiver Verhaltensweisen im Strassenverkehr werden dabei erfasst, wobei aus den Skalen eins bis vier ein Gesamtwert fuer Aggressivitaet im Strassenverkehr gebildet wird: 1. Instrumentelle Aggression (Verhaltensweisen, die primaer dem eigenen schnellen Fortkommen dienen unter Inkaufnahme einer Schaedigung anderer Verkehrsteilnehmer); 2. Aerger (emotionale Ansprechbarkeit auf Verkehrssituationen, die sich in Aerger oder Wut ueber andere Verkehrsteilnehmer aeussert); 3. Spass an Gewalt (Verhaltensweisen, die explizit die Schaedigung anderer Autofahrer intendiert); Ausleben (durch Ruecksichtslosigkeit und Ausleben von Ueberlegenheitsgefuehlen gekennzeichneter Fahrstil); 5. Soziale Erwuenschtheit (Nichteingestehen kleiner Regelwidrigkeiten). An 1.500 Personen wurde der Fragebogen verschickt, 728 Fragebogen wurden ausgefuellt zurueckgesandt. Die Auswertung erbrachte unter anderem folgende Ergebnisse: Die Stichprobe zeigte im Mittel nur wenig aggressive Verhaltensweisen im Strasssenverkehr. 46,4 Prozent der Teilnehmer gaben eine nur sehr geringe Auspraegung aggressiver Verhaltensweisen an, nur 9,7 Prozent gaben eine hohe Auspraegung an. Der Vergleich zwischen den beiden Gruppen mit beziehungsweise ohne Einbau eines Fahrdatenschreibers (FDS) im Pkw ergab keine statistisch bedeutsamen Unterschiede hinsichtlich der Auspraegung auf den unterschiedlichen Dimensionen der Aggressivitaet. Siehe auch ITRD-Nummer D351362.
Anliegen des Beitrages war, einen kurzen Ueberblick ueber das Thema Aggression im Strassenverkehr... more Anliegen des Beitrages war, einen kurzen Ueberblick ueber das Thema Aggression im Strassenverkehr zu geben und dabei eine Begriffsbestimmung fuer den Kontext Strassenverkehr vorzunehmen. Neben einem Ueberblick ueber Einflussgroessen und Moderatoren aggressiven Verhaltens im Strassenverkehr wurde die Bedeutung aggressiver Verhaltensweisen in diesem Kontext dargestellt. Fuer eine zukuenftige Beschaeftigung mit diesem Thema, seinen Entstehungsbedingungen, Auswirkungen und moeglichen Interventionsansaetzen sollte ein konzeptioneller Rahmen fuer zukuenftige Forschungsanstrengungen vorgestellt werden. Erste Schritte sind beispielsweise die Entwicklung eines reliablen und validen Methodeninventars zur Erfassung aggressiver Verhaltensweisen und die Entwicklung spezifischer Interventionsprogramme. (A) Beitrag zum Themenbereich "Unfallpraevention - Verkehrssicherheit".
Springer Reference Psychologie, 2020
Journal of Police and Criminal Psychology, Sep 17, 2021
Bone Marrow Transplantation, Jul 31, 2020
Bone Marrow Transplantation, Aug 19, 2021
Personality and Individual Differences, Feb 1, 2023
Acta Psychologica, Jun 1, 2022
The learned helplessness model of the Impostor Phenomenon is an exploratory approach to explain t... more The learned helplessness model of the Impostor Phenomenon is an exploratory approach to explain the Impostor Phenomenon by linking the constructs of growth mindset, learned helplessness, grit, thought-action fusion, and defensive pessimism. In this study, we (a) confirmatorily tested the factor structure of the English IPP30, (b) examined the instrument's nomological validity, and (c) exploratorily formulated a path model to explain the effects of learned helplessness on the Impostor Phenomenon. The sample consisted of n = 376 persons (46% female). The CFI indicated the bifactorial model of the English IPP30 as best-fitting, while the subscale correlations suggested the instrument's nomological validity. The exploratory path model showed sufficient goodness of fit. It proclaims a labeling as talented that decreases the growth mindset expression, which negatively correlates with learned helplessness. In addition, the model states learned helplessness as a central model component associated with grit, thought-action fusion, and finally, the Impostor Phenomenon.
Journal of Cranio-maxillofacial Surgery, Aug 1, 2017
International Journal of Selection and Assessment, Aug 11, 2020
Psychology of Music, Sep 30, 2019
Zeitschrift für differentielle und diagnostische Psychologie, Mar 1, 2003
Zusammenfassung: Ausgehend von der Bedeutung aggressiver Verhaltensweisen im Straßenverkehr und d... more Zusammenfassung: Ausgehend von der Bedeutung aggressiver Verhaltensweisen im Straßenverkehr und dem Mangel an geeigneten diagnostischen Verfahren zu ihrer Erfassung wird die Entwicklung eines Fragebogens zur Erfassung aggressiver Verhaltensweisen im Straßenverkehr (AViS) beschrieben. Die Itemkonstruktion führt über drei Stufen zur Extraktion der sechs Faktoren instrumentelle Aggression, Ärger, Spaß an Gewalt, Ausleben, Negativismus und soziale Erwünschtheit. In einer unabhängigen Replikationsstudie mit 841 Personen konnten die Faktorenstruktur und deren faktorielle Invarianz konfirmatorisch gesichert werden.
Journal of Cancer Research and Clinical Oncology, Apr 19, 2017
Diagnostica, Oct 1, 2002
Zusammenfassung. In drei sukzessiven Studien wird eine psychometrisch ambivalente Reaktanzskala d... more Zusammenfassung. In drei sukzessiven Studien wird eine psychometrisch ambivalente Reaktanzskala durch den kombinierten Einsatz klassischer und IRT-basierter Methoden optimiert. Während mittels herkömmlicher Faktoranalyse keine Klarheit über die Dimensionalität der Skala gewonnen wurde, konnte mit Hilfe von Mischverteilungs-Rasch-Analysen die unterschiedliche Benutzung der Antwortkategorien (Urteilstendenzen) als Quelle der unzureichenden psychometrischen Eigenschaften der Skala identifiziert werden. Daraufhin wurde die Anzahl der Antwortkategorien verringert, was in Verbindung mit einer Itemselektion zu einem eindimensionalen Messinstrument führte.
European Journal of Psychological Assessment, May 1, 2019
Zeitschrift für differentielle und diagnostische Psychologie, 2003
European Journal of Cancer Care, Jul 9, 2019
Die Erhebung der aggressiven Verhaltensweisen erfolgte durch eine postalische Befragung mit einer... more Die Erhebung der aggressiven Verhaltensweisen erfolgte durch eine postalische Befragung mit einer Kurzfassung des Fragebogens zur Erfassung "Aggressiver Verhaltensweisen im Strassenverkehr - AViS". Die 53 Aussagen zu Meinungen und Verhalten im Strassenverkehr sind auf einer vierstufigen Skala mit den Polen "trifft voll zu" und "trifft nicht zu" zu bewerten. Folgende Bereiche aggressiver Verhaltensweisen im Strassenverkehr werden dabei erfasst, wobei aus den Skalen eins bis vier ein Gesamtwert fuer Aggressivitaet im Strassenverkehr gebildet wird: 1. Instrumentelle Aggression (Verhaltensweisen, die primaer dem eigenen schnellen Fortkommen dienen unter Inkaufnahme einer Schaedigung anderer Verkehrsteilnehmer); 2. Aerger (emotionale Ansprechbarkeit auf Verkehrssituationen, die sich in Aerger oder Wut ueber andere Verkehrsteilnehmer aeussert); 3. Spass an Gewalt (Verhaltensweisen, die explizit die Schaedigung anderer Autofahrer intendiert); Ausleben (durch Ruecksichtslosigkeit und Ausleben von Ueberlegenheitsgefuehlen gekennzeichneter Fahrstil); 5. Soziale Erwuenschtheit (Nichteingestehen kleiner Regelwidrigkeiten). An 1.500 Personen wurde der Fragebogen verschickt, 728 Fragebogen wurden ausgefuellt zurueckgesandt. Die Auswertung erbrachte unter anderem folgende Ergebnisse: Die Stichprobe zeigte im Mittel nur wenig aggressive Verhaltensweisen im Strasssenverkehr. 46,4 Prozent der Teilnehmer gaben eine nur sehr geringe Auspraegung aggressiver Verhaltensweisen an, nur 9,7 Prozent gaben eine hohe Auspraegung an. Der Vergleich zwischen den beiden Gruppen mit beziehungsweise ohne Einbau eines Fahrdatenschreibers (FDS) im Pkw ergab keine statistisch bedeutsamen Unterschiede hinsichtlich der Auspraegung auf den unterschiedlichen Dimensionen der Aggressivitaet. Siehe auch ITRD-Nummer D351362.
Anliegen des Beitrages war, einen kurzen Ueberblick ueber das Thema Aggression im Strassenverkehr... more Anliegen des Beitrages war, einen kurzen Ueberblick ueber das Thema Aggression im Strassenverkehr zu geben und dabei eine Begriffsbestimmung fuer den Kontext Strassenverkehr vorzunehmen. Neben einem Ueberblick ueber Einflussgroessen und Moderatoren aggressiven Verhaltens im Strassenverkehr wurde die Bedeutung aggressiver Verhaltensweisen in diesem Kontext dargestellt. Fuer eine zukuenftige Beschaeftigung mit diesem Thema, seinen Entstehungsbedingungen, Auswirkungen und moeglichen Interventionsansaetzen sollte ein konzeptioneller Rahmen fuer zukuenftige Forschungsanstrengungen vorgestellt werden. Erste Schritte sind beispielsweise die Entwicklung eines reliablen und validen Methodeninventars zur Erfassung aggressiver Verhaltensweisen und die Entwicklung spezifischer Interventionsprogramme. (A) Beitrag zum Themenbereich "Unfallpraevention - Verkehrssicherheit".
Springer Reference Psychologie, 2020