Peter Frenzel - Academia.edu (original) (raw)
Papers by Peter Frenzel
Im Rahmen eines 1998 veranstalteten Symposiums anläßlich des zehnten Todesjahres von Carl R. Roge... more Im Rahmen eines 1998 veranstalteten Symposiums anläßlich des zehnten Todesjahres von Carl R. Rogers, beleuchtet dieser Beitrag die spezifische Auffassung, wie innerhalb des Instituts für Personzentrierte Studien (IPS) zentrale theoretische und praktische Positionen von Carl R. Rogers als Herausforderung verstanden werden. Dabei wird sowohl auf zentrale Fragen rund um das personzentrierte Menschenbild, auf die Herausforderung in personzentrierter Weise Theorieentwicklung zu betreiben als auch auf einige praktische psychotherapeutische Fragen eingegangen, die in besonderer Weise die spezifischen Herausforderungen verdeutlichen, die sich ergeben, wenn man in radikaler Weise versucht, im psychosozialen Bereich eine Orientierung an der Person zu verwirklichen. Dabei wird auch auf Aspekte der Ausbildung und auf (berufs)politische Fragen eingegangen.
Aufmerksames Zuhören, 2024
In diesem Newsletter-Beitrag werden einige Aspekte basaler Kompetenzen für gelingende Gespräche i... more In diesem Newsletter-Beitrag werden einige Aspekte basaler Kompetenzen für gelingende Gespräche in erfahrungsnaher Darstellung adressiert und dabei (implizit wie explizit) Bezug genommen auf Befunde der Personzentrierten Psychotherapie nach Carl R. Rogers (Humanistische Psychologie), die darauf hinweisen, dass eine Form aufmerksamen Zuhörens ("bedeutungsstiftendes, einfühlendes Verstehen) eine der zentralen Bedingungen für die Möglichkeit von Persönlichkeitsentwicklung und dialogische Begegnungen darstellt.
Agilität in Organisationen – eine reine Formsache? , 2022
Zeitgemäße Gestaltung von Organisationen in Richtung reagibler Flexibilität, maximaler Orientieru... more Zeitgemäße Gestaltung von Organisationen in Richtung reagibler Flexibilität, maximaler Orientierung an Anspruchsgruppen und steigender Reaktionsgeschwindigkeit durch Entbürokratisierung ist seit etwa 20 Jahren zunehmend eng mit dem Adjektiv „agil“ verbunden. Im Kontext von Überlegungen zum Thema "Agilität" lässt sich mittlerweile eine enorme Breite an unterschiedlichen Auffassungen und Intentionen finden, die verschiedene Fragestellungen aufwerfen: Soll man bei formalen Strukturanpassungen beginnen und damit eine sozialtechnologisch orientierte Verhaltensbeeinflussung versuchen? Sollte man die nunmehr verfügbaren agilen Verfahren und Formate nicht als unterstützende Möglichkeiten verstehen, in historischer Tradition der Human-Relations-Bewegung, weitere Impulse in Richtung zunehmender Humanisierung der Arbeit zu setzen? Wie bedeutsam sind die vorfindbaren Unterschiede in der Argumentation nötiger Anpassungen? Welche Effekte sind erwartbar, wenn man in erster Linie pragmatisch orientiert die typischen Strukturmerkmale des offenkundig unbeirrbaren Mainstreams gängiger Wirtschaftsauffassungen berücksichtigt und damit sowohl Beschleunigung, Wachstum und Wettbewerbsvorteile im (agilen) Schilde führt? Ergeben sich davon abweichende Erfolgschancen, wenn man das eigene Engagement eher entlang (wirtschafts-)ethischer Überlegungen orientiert und damit personales Empowerment, organisationale Demokratie und Selbstverwirklichung durch Selbststeuerungskonzepte fokussiert? Zu diesen und ähnlichen Fragen werden verschiedene Überlegungen vorgestellt.
TAO-Newsletter 1/2018, 2018
TAO-Newsletter 2/2007, 2007
TAO-Newsletter 2016/1, 2016
TAO-Newsletter 1/2020, 2020
TAO-Newsletter 2/2020, 2020
TAO Newsletter 3/2016, 2016
In kritischer Form wird in diesem Newsletter-Beitrag versucht, sich dem Begriff "Heimat" zu näher... more In kritischer Form wird in diesem Newsletter-Beitrag versucht, sich dem Begriff "Heimat" zu nähern, unter anderem sowohl aus einer anthropologischen, einer historischen, einer psychologischen und auch einer gesellschaftlichen Perspektive. Es wird kompakt dargestellt, was „Heimat“ für jeden von uns bedeuten kann und wahrscheinlich auch muss. Das die darin liegenden Bedürfnisse schon immer und auch gerade in der Gegenwart Spielball für Manipulationen sind, unterstreicht die gegebene Bedeutung, selbst wenn im gegenwärtigen Gesellschaftsmodell diese Versprechen nicht annähernd eingehalten werden können.
TAO-Newsletter 2, 2017
Die Gruppe ist eine Grundform des sozialen Lebens, die unter den verschiedenen sozialen Gebilden,... more Die Gruppe ist eine Grundform des sozialen Lebens, die unter den verschiedenen sozialen Gebilden, die sich im Verlauf der Menschheitsgeschichte entwickelt haben, eine herausragende Stelle einnimmt. Sie ist auch die am meisten verbreitete Form des sozialen Verbunds; jeder Mensch gehört in der Regel verschiedenen sozialen Gruppen an, wie bspw. Familie, Freundeskreis, Arbeitsteams, politischen Verbänden oder jede spezifische Form von Freizeitgruppen. In den verschiedenen Gruppen findet die Individualnatur des Menschen eine einzigartige Verbindung mit seiner wesensmäßigen Sozialnatur. In diesem Newsletter-Beitrag wird auf die fundamentale Natur der Gruppe hingewiesen und auf Basis von philosophisch-anthropologischen Überlegungen einige praktische Hinweise gegeben, wie man in arbeitsweltlichen und/oder politischen Zusammenhängen (als Führungskraft, Gruppen- oder Projektleiter*in ...) mit Besonderheiten gruppendynamischer Prozesse und Strukturen umgehen kann.
Stipsits, R./Hutter.R. (Hg.): Person werden. Theoretische u. gesellschaftliche Aspekte des personzentrierten Ansatzes von Carl Rogers. Frankfurt (Haag+Herchen), 1988
Manche philosophisch-anthropologischen Grundannahmen des personzentrierten Ansatzes (die sich in ... more Manche philosophisch-anthropologischen Grundannahmen des personzentrierten Ansatzes (die sich in der behaupteten "Weisheit des Organismus" zusammenfassen lassen) laufen Gefahr, Haltungen wie Irrationalismus, Mystizismus, Antiintellektualismus und damit in weiterer Folge Fatalismus und Passivität auf Kosten einer notwendigen Entwicklung hin zur größtmöglichen Subjekthaftigkeit zu begünstigen. Klient*innen und Therapeut*innen sollen in Hinsicht auf politische Verhältnisse und daraus begründete Einengungen aufmerksam gemacht werden, um – im Sinne einer "aufdeckenden" Psychotherapie / Beratung – Verzerrungen zu vermeiden, die sich durch eine Spaltung in "Persönliches" und "Gesellschaftliches" ergeben könnten.
Selbsterfahrung als Selbsterfindung: Personzentrierte Psychotherapie nach Carl R. Rogers im Lichte von Konstruktivismus und Postmoderne. Regensburg: Roderer, 1991
PERSON 1 (1999), 1999
Das Gesamtcurriculum des Forschungsschwerpunkt Personalwirtschaft der Universität Linz beinhaltet... more Das Gesamtcurriculum des Forschungsschwerpunkt Personalwirtschaft der Universität Linz beinhaltete in der letzten Ausbildungsstufe ein Seminar mit der strategischen Vorgabe, den Studierenden weitestmögliche Freiheitsgrade auf inhaltlicher und methodischer Ebene zu ermöglichen. Das hier dargestellte Lernexperiment basiert auf dem Personzentrierten Ansatz von Carl R. Rogers und versucht sein Ideengut zum Erwachsenen-Lernen auf die studentische Situation zu übertragen. Der Artikel legt – neben der Darstellung der Lerngeschichte des Instituts – das Hauptaugenmerk auf die theoretischen Implikationen des Lernexperiments, um eigene Positionen zu Fragen der Erwachsenenpädagogik herauszuarbeiten. Schließlich wird das Design im engeren Sinne, d.h. die praktische Umsetzung beschrieben und kritisch reflektiert.
PERSON 2 (2000), 2000
In diesem Beitrag werden Aspekte aufgezeigt, wie Personzentrierte Supervision die aufgabenkonform... more In diesem Beitrag werden Aspekte aufgezeigt, wie Personzentrierte Supervision die aufgabenkonforme Reflexion beruflicher Situationen als Balance zwischen personaler und organisationaler Ebene realisieren kann. Ausgehend von einer spezifischen Auffassung des Personzentrierten Ansatzes, die konstruktivistische und systemtheoretische Aspekte berücksichtigt, gestaltet sich das Aufgabenverständnis des Personzentrierten Supervisors als das eines hilfreichen „Facilitators“, der mit weitgehendem Vertrauen in die Selbstorganisationsfähigkeiten der Person oder des Teams für manche Aspekte zeitgemäßen Managements lernförderliche Vorbildwirkungen und konstruktive Entwicklungsprozesse entfalten kann. Rund um diese Thesen wird zunächst das Interventionsfeld und der Aufgabenbereich von Supervision in Organisationen in einer Skizze dargestellt und dann einige ansatztypische Kernpunkte in ihrer Bedeutung und ihrem Potenzial für supervisorisches Handeln in Organisationen beleuchtet. Konsequenzen für die Ausbildung personzentrierter Supervisor/inn/en werden angedeutet.
Im Rahmen eines 1998 veranstalteten Symposiums anläßlich des zehnten Todesjahres von Carl R. Roge... more Im Rahmen eines 1998 veranstalteten Symposiums anläßlich des zehnten Todesjahres von Carl R. Rogers, beleuchtet dieser Beitrag die spezifische Auffassung, wie innerhalb des Instituts für Personzentrierte Studien (IPS) zentrale theoretische und praktische Positionen von Carl R. Rogers als Herausforderung verstanden werden. Dabei wird sowohl auf zentrale Fragen rund um das personzentrierte Menschenbild, auf die Herausforderung in personzentrierter Weise Theorieentwicklung zu betreiben als auch auf einige praktische psychotherapeutische Fragen eingegangen, die in besonderer Weise die spezifischen Herausforderungen verdeutlichen, die sich ergeben, wenn man in radikaler Weise versucht, im psychosozialen Bereich eine Orientierung an der Person zu verwirklichen. Dabei wird auch auf Aspekte der Ausbildung und auf (berufs)politische Fragen eingegangen.
Aufmerksames Zuhören, 2024
In diesem Newsletter-Beitrag werden einige Aspekte basaler Kompetenzen für gelingende Gespräche i... more In diesem Newsletter-Beitrag werden einige Aspekte basaler Kompetenzen für gelingende Gespräche in erfahrungsnaher Darstellung adressiert und dabei (implizit wie explizit) Bezug genommen auf Befunde der Personzentrierten Psychotherapie nach Carl R. Rogers (Humanistische Psychologie), die darauf hinweisen, dass eine Form aufmerksamen Zuhörens ("bedeutungsstiftendes, einfühlendes Verstehen) eine der zentralen Bedingungen für die Möglichkeit von Persönlichkeitsentwicklung und dialogische Begegnungen darstellt.
Agilität in Organisationen – eine reine Formsache? , 2022
Zeitgemäße Gestaltung von Organisationen in Richtung reagibler Flexibilität, maximaler Orientieru... more Zeitgemäße Gestaltung von Organisationen in Richtung reagibler Flexibilität, maximaler Orientierung an Anspruchsgruppen und steigender Reaktionsgeschwindigkeit durch Entbürokratisierung ist seit etwa 20 Jahren zunehmend eng mit dem Adjektiv „agil“ verbunden. Im Kontext von Überlegungen zum Thema "Agilität" lässt sich mittlerweile eine enorme Breite an unterschiedlichen Auffassungen und Intentionen finden, die verschiedene Fragestellungen aufwerfen: Soll man bei formalen Strukturanpassungen beginnen und damit eine sozialtechnologisch orientierte Verhaltensbeeinflussung versuchen? Sollte man die nunmehr verfügbaren agilen Verfahren und Formate nicht als unterstützende Möglichkeiten verstehen, in historischer Tradition der Human-Relations-Bewegung, weitere Impulse in Richtung zunehmender Humanisierung der Arbeit zu setzen? Wie bedeutsam sind die vorfindbaren Unterschiede in der Argumentation nötiger Anpassungen? Welche Effekte sind erwartbar, wenn man in erster Linie pragmatisch orientiert die typischen Strukturmerkmale des offenkundig unbeirrbaren Mainstreams gängiger Wirtschaftsauffassungen berücksichtigt und damit sowohl Beschleunigung, Wachstum und Wettbewerbsvorteile im (agilen) Schilde führt? Ergeben sich davon abweichende Erfolgschancen, wenn man das eigene Engagement eher entlang (wirtschafts-)ethischer Überlegungen orientiert und damit personales Empowerment, organisationale Demokratie und Selbstverwirklichung durch Selbststeuerungskonzepte fokussiert? Zu diesen und ähnlichen Fragen werden verschiedene Überlegungen vorgestellt.
TAO-Newsletter 1/2018, 2018
TAO-Newsletter 2/2007, 2007
TAO-Newsletter 2016/1, 2016
TAO-Newsletter 1/2020, 2020
TAO-Newsletter 2/2020, 2020
TAO Newsletter 3/2016, 2016
In kritischer Form wird in diesem Newsletter-Beitrag versucht, sich dem Begriff "Heimat" zu näher... more In kritischer Form wird in diesem Newsletter-Beitrag versucht, sich dem Begriff "Heimat" zu nähern, unter anderem sowohl aus einer anthropologischen, einer historischen, einer psychologischen und auch einer gesellschaftlichen Perspektive. Es wird kompakt dargestellt, was „Heimat“ für jeden von uns bedeuten kann und wahrscheinlich auch muss. Das die darin liegenden Bedürfnisse schon immer und auch gerade in der Gegenwart Spielball für Manipulationen sind, unterstreicht die gegebene Bedeutung, selbst wenn im gegenwärtigen Gesellschaftsmodell diese Versprechen nicht annähernd eingehalten werden können.
TAO-Newsletter 2, 2017
Die Gruppe ist eine Grundform des sozialen Lebens, die unter den verschiedenen sozialen Gebilden,... more Die Gruppe ist eine Grundform des sozialen Lebens, die unter den verschiedenen sozialen Gebilden, die sich im Verlauf der Menschheitsgeschichte entwickelt haben, eine herausragende Stelle einnimmt. Sie ist auch die am meisten verbreitete Form des sozialen Verbunds; jeder Mensch gehört in der Regel verschiedenen sozialen Gruppen an, wie bspw. Familie, Freundeskreis, Arbeitsteams, politischen Verbänden oder jede spezifische Form von Freizeitgruppen. In den verschiedenen Gruppen findet die Individualnatur des Menschen eine einzigartige Verbindung mit seiner wesensmäßigen Sozialnatur. In diesem Newsletter-Beitrag wird auf die fundamentale Natur der Gruppe hingewiesen und auf Basis von philosophisch-anthropologischen Überlegungen einige praktische Hinweise gegeben, wie man in arbeitsweltlichen und/oder politischen Zusammenhängen (als Führungskraft, Gruppen- oder Projektleiter*in ...) mit Besonderheiten gruppendynamischer Prozesse und Strukturen umgehen kann.
Stipsits, R./Hutter.R. (Hg.): Person werden. Theoretische u. gesellschaftliche Aspekte des personzentrierten Ansatzes von Carl Rogers. Frankfurt (Haag+Herchen), 1988
Manche philosophisch-anthropologischen Grundannahmen des personzentrierten Ansatzes (die sich in ... more Manche philosophisch-anthropologischen Grundannahmen des personzentrierten Ansatzes (die sich in der behaupteten "Weisheit des Organismus" zusammenfassen lassen) laufen Gefahr, Haltungen wie Irrationalismus, Mystizismus, Antiintellektualismus und damit in weiterer Folge Fatalismus und Passivität auf Kosten einer notwendigen Entwicklung hin zur größtmöglichen Subjekthaftigkeit zu begünstigen. Klient*innen und Therapeut*innen sollen in Hinsicht auf politische Verhältnisse und daraus begründete Einengungen aufmerksam gemacht werden, um – im Sinne einer "aufdeckenden" Psychotherapie / Beratung – Verzerrungen zu vermeiden, die sich durch eine Spaltung in "Persönliches" und "Gesellschaftliches" ergeben könnten.
Selbsterfahrung als Selbsterfindung: Personzentrierte Psychotherapie nach Carl R. Rogers im Lichte von Konstruktivismus und Postmoderne. Regensburg: Roderer, 1991
PERSON 1 (1999), 1999
Das Gesamtcurriculum des Forschungsschwerpunkt Personalwirtschaft der Universität Linz beinhaltet... more Das Gesamtcurriculum des Forschungsschwerpunkt Personalwirtschaft der Universität Linz beinhaltete in der letzten Ausbildungsstufe ein Seminar mit der strategischen Vorgabe, den Studierenden weitestmögliche Freiheitsgrade auf inhaltlicher und methodischer Ebene zu ermöglichen. Das hier dargestellte Lernexperiment basiert auf dem Personzentrierten Ansatz von Carl R. Rogers und versucht sein Ideengut zum Erwachsenen-Lernen auf die studentische Situation zu übertragen. Der Artikel legt – neben der Darstellung der Lerngeschichte des Instituts – das Hauptaugenmerk auf die theoretischen Implikationen des Lernexperiments, um eigene Positionen zu Fragen der Erwachsenenpädagogik herauszuarbeiten. Schließlich wird das Design im engeren Sinne, d.h. die praktische Umsetzung beschrieben und kritisch reflektiert.
PERSON 2 (2000), 2000
In diesem Beitrag werden Aspekte aufgezeigt, wie Personzentrierte Supervision die aufgabenkonform... more In diesem Beitrag werden Aspekte aufgezeigt, wie Personzentrierte Supervision die aufgabenkonforme Reflexion beruflicher Situationen als Balance zwischen personaler und organisationaler Ebene realisieren kann. Ausgehend von einer spezifischen Auffassung des Personzentrierten Ansatzes, die konstruktivistische und systemtheoretische Aspekte berücksichtigt, gestaltet sich das Aufgabenverständnis des Personzentrierten Supervisors als das eines hilfreichen „Facilitators“, der mit weitgehendem Vertrauen in die Selbstorganisationsfähigkeiten der Person oder des Teams für manche Aspekte zeitgemäßen Managements lernförderliche Vorbildwirkungen und konstruktive Entwicklungsprozesse entfalten kann. Rund um diese Thesen wird zunächst das Interventionsfeld und der Aufgabenbereich von Supervision in Organisationen in einer Skizze dargestellt und dann einige ansatztypische Kernpunkte in ihrer Bedeutung und ihrem Potenzial für supervisorisches Handeln in Organisationen beleuchtet. Konsequenzen für die Ausbildung personzentrierter Supervisor/inn/en werden angedeutet.