Petra Stykow - Academia.edu (original) (raw)
Papers by Petra Stykow
Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG eBooks, Dec 31, 2022
De Gruyter eBooks, Dec 31, 2009
Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG eBooks, Dec 31, 2022
VS Verlag für Sozialwissenschaften eBooks, 2004
ORDO, 2009
Buchbesprechungen • 595 dann zu seinem Gegenstand, der Selbstorganisation in der evolutorischen Ö... more Buchbesprechungen • 595 dann zu seinem Gegenstand, der Selbstorganisation in der evolutorischen Ökonomik, zu gelangen (S. 256 ff.). Er vermutet, dass schon Adam Smith den Grundgedanken des Paradigmas "unsichtbaren Hand" vorweggenommen habe (ebenda). Etwas verwirrend dürfte die Unterscheidung des Autors zwischen Mikro-und Makroebene sein (S. 257), wenn der Leser an die herkömmlichen Kategorien denkt. Gemeint sind vom Autor die einzelwirtschaftliche und die Ebene des Marktprozesses. Damit dürften die ungeplanten Ergebnisse auf der Marktprozessebene und die nicht intendierten Handlungsfolgen (wiederum bezogen auf die Marktebene) verständlicher werden. Später (S. 254) weist der Autor auf einen bedeutenden Unterschied zwischen der physikalischen und ökonomischen Selbstorganisation hin. Im ersten Fall sind die Systemelemente passiv, währen sie im zweiten Fall initiativ und mit Erwartungen sowie Absichten ausgestattet sind. Die beiden Fälle beschreiben das, was Hayek mit der Unterscheidung von geplanter und ungeplanter oder spontaner Ordnung meint. Für ihn dürfte die ungeplante Ordnung ein Phänomen der Selbstorganisation sein, während die geplante Ordnung ein Produkt der Fremdorganisation wäre. Abschließend kommt der Autor zu dem Ergebnis, dass die Übertragung des betrachteten Paradigmas auf die evolutorische Ökonomik sowohl nach Anwendungsbereich als auch nach Erkenntnisgewinn bescheiden bleibt (S. 260). Das dürfte, gemessen an der ebenfalls der klassischen Physik (Mechanik) entlehnten Neoklassik bescheiden sein. Es kann jedoch auch als Aufforderung angesehen werden, weiterzusuchen, ohne die zentralen Phänomene der Neuerung und Entwicklung aus dem Auge zu verlieren. Literatur
De Gruyter eBooks, Dec 31, 2014
UuStB Koeln(38)-940106542 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische Informati... more UuStB Koeln(38)-940106542 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman
Ludwig-Maximilians-Universität München, 2018
Civil Society in the Baltic Sea Region, 2017
Berlin: Arbeitspapiere der AG TRAP, 1996
Organized Interests in the Transformation Processes of Eastern Europe and Russia: Towards Capital... more Organized Interests in the Transformation Processes of Eastern Europe and Russia: Towards Capitalism? Petra Stykow Max-Planck-Gesellschaft, 1996.
Nationalities Papers
Drawing on three theoretical perspectives—“protest-democracy,” “authoritarian/patronal regime dyn... more Drawing on three theoretical perspectives—“protest-democracy,” “authoritarian/patronal regime dynamics,” and “contentious politics”—developed in the study of popular protests in post-Soviet electoral autocracies, this article argues, first, that the 2020 postelection mobilization in Belarus was not to be expected for both structural and agency-related reasons. Second, by the summer of 2020, the political opportunity structure had opened up because of contingent choices by individual actors, with Alyaksandr Lukashenka committing several major mistakes, particularly on pandemic (non)control and the administration of the upcoming presidential election, and political newcomers taking on the role of challenging him. After the election, mass mobilization unfolded in two waves triggered by two additional regime mistakes: blatant electoral fraud and excessive repression. These mistakes served as focal points for spontaneous coordination, substituting for the deliberate “engineering” of prot...
The paper analyzes the structure and competitiveness of party systems, the degree of institutiona... more The paper analyzes the structure and competitiveness of party systems, the degree of institutionalization of parliamentary parties, and the role of parties in making and breaking governments in Eurasia’s twelve minimal and non-democratic countries. Within the hegemonic party systems of Kazakhstan, Russia, Uzbekistan, Azerbaijan, Tajikistan and Turkmenistan, personalist dominant parties translate presidential power into the electoral and legislative arenas. However, they are not ‘ruling parties.’ By contrast, Georgia, Kyrgyzstan, Moldova, Ukraine, and to a lesser degree Armenia feature more pluralist, competitive national and legislative party systems that are plagued by the high instability of organizations and their coalitions. Only in this group have parties also become the key actors in government formation and termination. The two patterns mirror the structure and dynamics of networkbased ‘power pyramids’ in patronal regimes rather than a genuine ‘partyization’ of politics akin ...
An der Schwelle zu den 1990er Jahren schien die russische Gesellschaft erwacht zu sein. Die Peres... more An der Schwelle zu den 1990er Jahren schien die russische Gesellschaft erwacht zu sein. Die Perestrojka Gorbatschows hatte eine Dynamik der Selbstorganisation in Gang gesetzt, die zu einer explosiven Belebung des offentlichen Raums mit Diskussionszirkeln, Burgerinitiativen und politischen Klubs fuhrte. Diese “informellen Gruppen„ (neformaly) waren ein spontan entstehender Gegenentwurf zu den “formalen„, d. h. auf zeremonielle Akklamation der zentralen politischen Entscheidungen beschrankten “Transmissionsriemenorganisationen„ der Sowjetgesellschaft, denen niemals Chancen einer autonomen Interessenaggregation und-reprasentation zugestanden worden waren. Zu dieser auserst heterogenen, sich schnell politisierenden “Bewegungsgesellschaft„ gehorten 1988 ca. 30.000, ein Jahr spater bereits 60.000 (Proto-)Organisationen.1
Politikwissenschaftliches Denken lernt man nicht vom Zuhören. Dieses Buch zeigt an Beispielen: Wo... more Politikwissenschaftliches Denken lernt man nicht vom Zuhören. Dieses Buch zeigt an Beispielen: Wo und wie recherchiere ich? Wie komme ich von meiner Idee zu einer guten Forschungsfrage? Wie lese ich richtig? Was ist eigentlich ein wissenschaftliches Argument? Wie wird die Haus- oder Abschlussarbeit zum Erfolg? Worauf kommt es bei Referaten, Klausuren und mündlichen Prüfungen an?
Die Vergleichende Politikwissenschaft beschäftigt sich bei der Untersuchung verschiedener Systeme... more Die Vergleichende Politikwissenschaft beschäftigt sich bei der Untersuchung verschiedener Systeme mit deren Verfassung und politischen Institutionen, mit Wahlen, Regierungsbildung, Gesetzgebung und Politikinhalten, politischen Einstellungen und dem politischen Verhalten von Individuen und Gruppen. Das Buch gibt einen kompakten Überblick über Ziele, Methoden und Gegenstände der vergleichenden Analyse.
Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft
This volume gathers and analyzes data on cabinets and coalition politics in ten Central East Euro... more This volume gathers and analyzes data on cabinets and coalition politics in ten Central East European (CEE) countries, covering the time span between the early 1990s and 2014. The analytical framework, which guides this research endeavor, is borrowed from the seminal book on "Coalition Governments in Western Europe", edited by Wolfgang C. Müller and Kaare Strøm (OUP 2000) with its configurative accounts of coalition life-cycles in thirteen parliamentary and semipresidential democracies for the period from 1945 to 1998. Apart from enlarging the extant database by filling a geographical gap in the study of coalition politics, the editors-Wolfgang C. Müller (Vienna), Torbjörn Bergman (Umeå) and Gabriella Ilonszki (Budapest)-pursue ambitious methodological and theoretical goals. As they announce in the introductory chapter, the inclusion of CEE countries is meant to spur causal reasoning about institutional effects on coalition politics by increasing the number of cases and to allow out-of-sample testing of theories that have originally been developed in the context of Western European democracies. In addition, the study aims to investigate CEE-specific explanatory factors, such as the role of communist successor parties, the degree of party system institutionalization, party splits and fusions as well as parties' past defective behavior in coalition governments. Also, assuming ongoing catch-up processes in CEE, signs of institutional learning are sought that result from the intrinsic dynamics of multiparty democracies as well as from inspirational learning from West European parties and their coalition behavior. The chapters on Bulgaria,
Russland-Analysen
In Vorbereitung der Wahlen zur Fünften Staatsduma am 2. Dezember 2007 vollzieht sich eine struktu... more In Vorbereitung der Wahlen zur Fünften Staatsduma am 2. Dezember 2007 vollzieht sich eine strukturelle Neuordnung des propräsidentiellen Lagers. Die Konkurrenz zwischen den Elitegruppen, die das "System Putin" stützen, wird dabei auf ungewohnt off ene Art und in Form des Wettbewerbs zwischen zwei "Parteien der Macht" ausgetragen, die sich programmatisch kaum voneinander unterscheiden. Die Wähler reagieren auf diese Inszenierung von Konkurrenz bisher nicht. Kostenlose E-Mail-Dienste der Forschungsstelle Osteuropa Russlandanalysen Die "Russlandanalysen" bieten wöchentlich eine Kurzanalyse zu einem aktuellen Th ema, ergänzt um Grafiken und Tabellen. Zusätzlich gibt es eine Wochenchronik aktueller politischer Ereignisse.
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De Gruyter eBooks, Dec 31, 2009
Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG eBooks, Dec 31, 2022
VS Verlag für Sozialwissenschaften eBooks, 2004
ORDO, 2009
Buchbesprechungen • 595 dann zu seinem Gegenstand, der Selbstorganisation in der evolutorischen Ö... more Buchbesprechungen • 595 dann zu seinem Gegenstand, der Selbstorganisation in der evolutorischen Ökonomik, zu gelangen (S. 256 ff.). Er vermutet, dass schon Adam Smith den Grundgedanken des Paradigmas "unsichtbaren Hand" vorweggenommen habe (ebenda). Etwas verwirrend dürfte die Unterscheidung des Autors zwischen Mikro-und Makroebene sein (S. 257), wenn der Leser an die herkömmlichen Kategorien denkt. Gemeint sind vom Autor die einzelwirtschaftliche und die Ebene des Marktprozesses. Damit dürften die ungeplanten Ergebnisse auf der Marktprozessebene und die nicht intendierten Handlungsfolgen (wiederum bezogen auf die Marktebene) verständlicher werden. Später (S. 254) weist der Autor auf einen bedeutenden Unterschied zwischen der physikalischen und ökonomischen Selbstorganisation hin. Im ersten Fall sind die Systemelemente passiv, währen sie im zweiten Fall initiativ und mit Erwartungen sowie Absichten ausgestattet sind. Die beiden Fälle beschreiben das, was Hayek mit der Unterscheidung von geplanter und ungeplanter oder spontaner Ordnung meint. Für ihn dürfte die ungeplante Ordnung ein Phänomen der Selbstorganisation sein, während die geplante Ordnung ein Produkt der Fremdorganisation wäre. Abschließend kommt der Autor zu dem Ergebnis, dass die Übertragung des betrachteten Paradigmas auf die evolutorische Ökonomik sowohl nach Anwendungsbereich als auch nach Erkenntnisgewinn bescheiden bleibt (S. 260). Das dürfte, gemessen an der ebenfalls der klassischen Physik (Mechanik) entlehnten Neoklassik bescheiden sein. Es kann jedoch auch als Aufforderung angesehen werden, weiterzusuchen, ohne die zentralen Phänomene der Neuerung und Entwicklung aus dem Auge zu verlieren. Literatur
De Gruyter eBooks, Dec 31, 2014
UuStB Koeln(38)-940106542 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische Informati... more UuStB Koeln(38)-940106542 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman
Ludwig-Maximilians-Universität München, 2018
Civil Society in the Baltic Sea Region, 2017
Berlin: Arbeitspapiere der AG TRAP, 1996
Organized Interests in the Transformation Processes of Eastern Europe and Russia: Towards Capital... more Organized Interests in the Transformation Processes of Eastern Europe and Russia: Towards Capitalism? Petra Stykow Max-Planck-Gesellschaft, 1996.
Nationalities Papers
Drawing on three theoretical perspectives—“protest-democracy,” “authoritarian/patronal regime dyn... more Drawing on three theoretical perspectives—“protest-democracy,” “authoritarian/patronal regime dynamics,” and “contentious politics”—developed in the study of popular protests in post-Soviet electoral autocracies, this article argues, first, that the 2020 postelection mobilization in Belarus was not to be expected for both structural and agency-related reasons. Second, by the summer of 2020, the political opportunity structure had opened up because of contingent choices by individual actors, with Alyaksandr Lukashenka committing several major mistakes, particularly on pandemic (non)control and the administration of the upcoming presidential election, and political newcomers taking on the role of challenging him. After the election, mass mobilization unfolded in two waves triggered by two additional regime mistakes: blatant electoral fraud and excessive repression. These mistakes served as focal points for spontaneous coordination, substituting for the deliberate “engineering” of prot...
The paper analyzes the structure and competitiveness of party systems, the degree of institutiona... more The paper analyzes the structure and competitiveness of party systems, the degree of institutionalization of parliamentary parties, and the role of parties in making and breaking governments in Eurasia’s twelve minimal and non-democratic countries. Within the hegemonic party systems of Kazakhstan, Russia, Uzbekistan, Azerbaijan, Tajikistan and Turkmenistan, personalist dominant parties translate presidential power into the electoral and legislative arenas. However, they are not ‘ruling parties.’ By contrast, Georgia, Kyrgyzstan, Moldova, Ukraine, and to a lesser degree Armenia feature more pluralist, competitive national and legislative party systems that are plagued by the high instability of organizations and their coalitions. Only in this group have parties also become the key actors in government formation and termination. The two patterns mirror the structure and dynamics of networkbased ‘power pyramids’ in patronal regimes rather than a genuine ‘partyization’ of politics akin ...
An der Schwelle zu den 1990er Jahren schien die russische Gesellschaft erwacht zu sein. Die Peres... more An der Schwelle zu den 1990er Jahren schien die russische Gesellschaft erwacht zu sein. Die Perestrojka Gorbatschows hatte eine Dynamik der Selbstorganisation in Gang gesetzt, die zu einer explosiven Belebung des offentlichen Raums mit Diskussionszirkeln, Burgerinitiativen und politischen Klubs fuhrte. Diese “informellen Gruppen„ (neformaly) waren ein spontan entstehender Gegenentwurf zu den “formalen„, d. h. auf zeremonielle Akklamation der zentralen politischen Entscheidungen beschrankten “Transmissionsriemenorganisationen„ der Sowjetgesellschaft, denen niemals Chancen einer autonomen Interessenaggregation und-reprasentation zugestanden worden waren. Zu dieser auserst heterogenen, sich schnell politisierenden “Bewegungsgesellschaft„ gehorten 1988 ca. 30.000, ein Jahr spater bereits 60.000 (Proto-)Organisationen.1
Politikwissenschaftliches Denken lernt man nicht vom Zuhören. Dieses Buch zeigt an Beispielen: Wo... more Politikwissenschaftliches Denken lernt man nicht vom Zuhören. Dieses Buch zeigt an Beispielen: Wo und wie recherchiere ich? Wie komme ich von meiner Idee zu einer guten Forschungsfrage? Wie lese ich richtig? Was ist eigentlich ein wissenschaftliches Argument? Wie wird die Haus- oder Abschlussarbeit zum Erfolg? Worauf kommt es bei Referaten, Klausuren und mündlichen Prüfungen an?
Die Vergleichende Politikwissenschaft beschäftigt sich bei der Untersuchung verschiedener Systeme... more Die Vergleichende Politikwissenschaft beschäftigt sich bei der Untersuchung verschiedener Systeme mit deren Verfassung und politischen Institutionen, mit Wahlen, Regierungsbildung, Gesetzgebung und Politikinhalten, politischen Einstellungen und dem politischen Verhalten von Individuen und Gruppen. Das Buch gibt einen kompakten Überblick über Ziele, Methoden und Gegenstände der vergleichenden Analyse.
Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft
This volume gathers and analyzes data on cabinets and coalition politics in ten Central East Euro... more This volume gathers and analyzes data on cabinets and coalition politics in ten Central East European (CEE) countries, covering the time span between the early 1990s and 2014. The analytical framework, which guides this research endeavor, is borrowed from the seminal book on "Coalition Governments in Western Europe", edited by Wolfgang C. Müller and Kaare Strøm (OUP 2000) with its configurative accounts of coalition life-cycles in thirteen parliamentary and semipresidential democracies for the period from 1945 to 1998. Apart from enlarging the extant database by filling a geographical gap in the study of coalition politics, the editors-Wolfgang C. Müller (Vienna), Torbjörn Bergman (Umeå) and Gabriella Ilonszki (Budapest)-pursue ambitious methodological and theoretical goals. As they announce in the introductory chapter, the inclusion of CEE countries is meant to spur causal reasoning about institutional effects on coalition politics by increasing the number of cases and to allow out-of-sample testing of theories that have originally been developed in the context of Western European democracies. In addition, the study aims to investigate CEE-specific explanatory factors, such as the role of communist successor parties, the degree of party system institutionalization, party splits and fusions as well as parties' past defective behavior in coalition governments. Also, assuming ongoing catch-up processes in CEE, signs of institutional learning are sought that result from the intrinsic dynamics of multiparty democracies as well as from inspirational learning from West European parties and their coalition behavior. The chapters on Bulgaria,
Russland-Analysen
In Vorbereitung der Wahlen zur Fünften Staatsduma am 2. Dezember 2007 vollzieht sich eine struktu... more In Vorbereitung der Wahlen zur Fünften Staatsduma am 2. Dezember 2007 vollzieht sich eine strukturelle Neuordnung des propräsidentiellen Lagers. Die Konkurrenz zwischen den Elitegruppen, die das "System Putin" stützen, wird dabei auf ungewohnt off ene Art und in Form des Wettbewerbs zwischen zwei "Parteien der Macht" ausgetragen, die sich programmatisch kaum voneinander unterscheiden. Die Wähler reagieren auf diese Inszenierung von Konkurrenz bisher nicht. Kostenlose E-Mail-Dienste der Forschungsstelle Osteuropa Russlandanalysen Die "Russlandanalysen" bieten wöchentlich eine Kurzanalyse zu einem aktuellen Th ema, ergänzt um Grafiken und Tabellen. Zusätzlich gibt es eine Wochenchronik aktueller politischer Ereignisse.