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Papers by Sabine Faust
Trierer Zeitschrift für Geschichte und Kunst des Trierer Landes und seiner Nachbargebiete, 2020
Vorgelegt werden Bronzestatuetten, figürliche Geräteteile u.ä., die dem Rheinischen Landesmuseum ... more Vorgelegt werden Bronzestatuetten, figürliche Geräteteile u.ä., die dem Rheinischen Landesmuseum Trier zur Bearbeitung von privaten Suchern vorgelegt wurden, aber in deren Besitz verblieben sind.
Trierer Zeitschrift für Geschichte und Kunst des Trierer Landes und seiner Nachbargebiete, 2008
Vorgelegt werden Bronzestatuetten, figürliche Geräteteile u.ä., die dem Rheinischen Landesmuseum ... more Vorgelegt werden Bronzestatuetten, figürliche Geräteteile u.ä., die dem Rheinischen Landesmuseum Trier zur Bearbeitung von privaten Suchern vorgelegt wurden, aber in deren Besitz verblieben sind.
Trierer Zeitschrift für Geschichte und Kunst des Trierer Landes und seiner Nachbargebiete, 2004
Vorgelegt werden Bronzestatuetten, figürliche Geräteteile u.ä., die dem Rheinischen Landesmuseum ... more Vorgelegt werden Bronzestatuetten, figürliche Geräteteile u.ä., die dem Rheinischen Landesmuseum Trier zur Bearbeitung von privaten Suchern vorgelegt wurden, aber in deren Besitz verblieben sind.
Trierer Zeitschrift für Geschichte und Kunst des Trierer Landes und seiner Nachbargebiete, 1994
Vorgelegt werden Bronzestatuetten, figürliche Geräteteile u.ä., die dem Rheinischen Landesmuseum ... more Vorgelegt werden Bronzestatuetten, figürliche Geräteteile u.ä., die dem Rheinischen Landesmuseum Trier zur Bearbeitung von privaten Suchern vorgelegt wurden, aber in deren Besitz verblieben sind.
Trierer Zeitschrift - Archäologie und Kunst des Trierer Landes und seiner Nachbargebiete, 2012
[nicht vorhanden]
Trierer Zeitschrift für Geschichte und Kunst des Trierer Landes und seiner Nachbargebiete, 1995
Schmelzer Heimathefte, 2022
Trierer Zeitschrift - Archäologie und Kunst des Trierer Landes und seiner Nachbargebiete, 1993
Funde und Ausgrabungen im Bezirk Trier, 2008
Zu den ungewöhnlichsten Bronzegeräten aus römischer Zeit zählt eine Gruppe von 16 Messergriffen i... more Zu den ungewöhnlichsten Bronzegeräten aus römischer Zeit zählt eine Gruppe von 16 Messergriffen in Gestalt von Spargelstangen. Von 10 Exemplaren kennen wir den Fundort: Eines der Messer wurde in Rheinzabern gefunden, eines im Kastell Zugmantel im Taunus, ein weiteres im Kastell Woerden nahe Utrecht in den Niederlanden. Drei Spargelmesser stammen aus Trier; eines ohne genauen Fundort wurde in Trier oder Umgebung gefunden [ Abb. 1a, c-e ]. Ein weiteres Messer dieser Art ist nur noch durch den Eintrag im Inventarband des Rheinischen Landesmuseums Trier überliefert. Gefunden wurde es 1878 in Trier, auf dem Gelände des damaligen Landarmenhauses an der Brückenstraße. Im Inventar ist es folgendermaßen beschrieben: "Messergriff aus Bronze, in Gestalt einer Spargelkuppe. L. 0,115 m." Da eine Skizze beigegeben ist, lässt es sich eindeutig den Spargelmessern zuordnen [ Abb. 2 ]. Der Fundort eines weiteren-Zerf im Kreis Trier-Saarburg-liegt nur ca. 22 km südlich von Trier [ Abb. 1b ]. Hinzu kommt ein Exemplar aus der Villa von Borg im Saarland, das im Beitrag von B. Birkenhagen in diesem Heft zum ersten Mal vorgelegt wird. Die Entfernung von Borg nach Trier beträgt nur ca. 40 km.
Der 1986 aus dem Brunnen geborgene qualitätsvolle Kalksteinkopf des Merkur (Abb. 1) stammt auf Gr... more Der 1986 aus dem Brunnen geborgene qualitätsvolle Kalksteinkopf des Merkur (Abb. 1) stammt auf Grund seiner Größe sicher vom Kultbild des in diesem heiligen Bezirk am besten bezeugten Gottes. Weitere Teile der zugehörigen Statue konnten bei den Ausgrabungen nicht gefunden werden. Daher war von Anfang an klar, daß unter Einbeziehung dieses Kopfes eine Statue als eng an römische Vorbilder angelehnte Nachschöpfung erarbeitet und realisiert werden mußte. Im Künstler Frank Schneider aus Saarbrücken-Burbach fand sich auf Grund seiner archäologischen Ausbildung und seiner hervorragenden gestalterischen Fähigkeiten die geeignete Person, um den Versuch, eine vor circa 1900 Jahren entstandene Statue so nachzuempfinden, wie der römische Bildhauer sie geschaffen haben könnte, zu wagen. Aus zahlreichen Bildnissen des Gottes kennen wir sein Aussehen: Merkur ist ein jugendlicher Gott, der meist bis auf ein Manteltuch nackt wiedergegeben wird. Als windschneller Bote der Götter trägt er Flügel unmittelbar am Kopf oder an einer flachen weichen Kopfbedeckung. Unverzichtbare Attribute sind der Geldbeutel aus einer Tierhaut (Marsupium) und der Caduceus, der Heroldstab mit zwei achtförmig geformten Schlangen. Tiere können Abb. 1 Merkurkopf aus dem Brunnen von Tawern (Inv. 1986,9 FNr. 471).
Trierer Zeitschrift für Geschichte und Kunst des Trierer Landes und seiner Nachbargebiete, Nov 13, 2006
Im Stadtgebiet von Trier wurde ein Räucherkelch aus Bronze gefunden, der hier zum ersten Mal vorg... more Im Stadtgebiet von Trier wurde ein Räucherkelch aus Bronze gefunden, der hier zum ersten Mal vorgelegt wird.
Trierer Zeitschrift für Geschichte und Kunst des Trierer Landes und seiner Nachbargebiete, 2020
Vorgelegt werden Bronzestatuetten, figürliche Geräteteile u.ä., die dem Rheinischen Landesmuseum ... more Vorgelegt werden Bronzestatuetten, figürliche Geräteteile u.ä., die dem Rheinischen Landesmuseum Trier zur Bearbeitung von privaten Suchern vorgelegt wurden, aber in deren Besitz verblieben sind.
Trierer Zeitschrift für Geschichte und Kunst des Trierer Landes und seiner Nachbargebiete, 2008
Vorgelegt werden Bronzestatuetten, figürliche Geräteteile u.ä., die dem Rheinischen Landesmuseum ... more Vorgelegt werden Bronzestatuetten, figürliche Geräteteile u.ä., die dem Rheinischen Landesmuseum Trier zur Bearbeitung von privaten Suchern vorgelegt wurden, aber in deren Besitz verblieben sind.
Trierer Zeitschrift für Geschichte und Kunst des Trierer Landes und seiner Nachbargebiete, 2004
Vorgelegt werden Bronzestatuetten, figürliche Geräteteile u.ä., die dem Rheinischen Landesmuseum ... more Vorgelegt werden Bronzestatuetten, figürliche Geräteteile u.ä., die dem Rheinischen Landesmuseum Trier zur Bearbeitung von privaten Suchern vorgelegt wurden, aber in deren Besitz verblieben sind.
Trierer Zeitschrift für Geschichte und Kunst des Trierer Landes und seiner Nachbargebiete, 1994
Vorgelegt werden Bronzestatuetten, figürliche Geräteteile u.ä., die dem Rheinischen Landesmuseum ... more Vorgelegt werden Bronzestatuetten, figürliche Geräteteile u.ä., die dem Rheinischen Landesmuseum Trier zur Bearbeitung von privaten Suchern vorgelegt wurden, aber in deren Besitz verblieben sind.
Trierer Zeitschrift - Archäologie und Kunst des Trierer Landes und seiner Nachbargebiete, 2012
[nicht vorhanden]
Trierer Zeitschrift für Geschichte und Kunst des Trierer Landes und seiner Nachbargebiete, 1995
Schmelzer Heimathefte, 2022
Trierer Zeitschrift - Archäologie und Kunst des Trierer Landes und seiner Nachbargebiete, 1993
Funde und Ausgrabungen im Bezirk Trier, 2008
Zu den ungewöhnlichsten Bronzegeräten aus römischer Zeit zählt eine Gruppe von 16 Messergriffen i... more Zu den ungewöhnlichsten Bronzegeräten aus römischer Zeit zählt eine Gruppe von 16 Messergriffen in Gestalt von Spargelstangen. Von 10 Exemplaren kennen wir den Fundort: Eines der Messer wurde in Rheinzabern gefunden, eines im Kastell Zugmantel im Taunus, ein weiteres im Kastell Woerden nahe Utrecht in den Niederlanden. Drei Spargelmesser stammen aus Trier; eines ohne genauen Fundort wurde in Trier oder Umgebung gefunden [ Abb. 1a, c-e ]. Ein weiteres Messer dieser Art ist nur noch durch den Eintrag im Inventarband des Rheinischen Landesmuseums Trier überliefert. Gefunden wurde es 1878 in Trier, auf dem Gelände des damaligen Landarmenhauses an der Brückenstraße. Im Inventar ist es folgendermaßen beschrieben: "Messergriff aus Bronze, in Gestalt einer Spargelkuppe. L. 0,115 m." Da eine Skizze beigegeben ist, lässt es sich eindeutig den Spargelmessern zuordnen [ Abb. 2 ]. Der Fundort eines weiteren-Zerf im Kreis Trier-Saarburg-liegt nur ca. 22 km südlich von Trier [ Abb. 1b ]. Hinzu kommt ein Exemplar aus der Villa von Borg im Saarland, das im Beitrag von B. Birkenhagen in diesem Heft zum ersten Mal vorgelegt wird. Die Entfernung von Borg nach Trier beträgt nur ca. 40 km.
Der 1986 aus dem Brunnen geborgene qualitätsvolle Kalksteinkopf des Merkur (Abb. 1) stammt auf Gr... more Der 1986 aus dem Brunnen geborgene qualitätsvolle Kalksteinkopf des Merkur (Abb. 1) stammt auf Grund seiner Größe sicher vom Kultbild des in diesem heiligen Bezirk am besten bezeugten Gottes. Weitere Teile der zugehörigen Statue konnten bei den Ausgrabungen nicht gefunden werden. Daher war von Anfang an klar, daß unter Einbeziehung dieses Kopfes eine Statue als eng an römische Vorbilder angelehnte Nachschöpfung erarbeitet und realisiert werden mußte. Im Künstler Frank Schneider aus Saarbrücken-Burbach fand sich auf Grund seiner archäologischen Ausbildung und seiner hervorragenden gestalterischen Fähigkeiten die geeignete Person, um den Versuch, eine vor circa 1900 Jahren entstandene Statue so nachzuempfinden, wie der römische Bildhauer sie geschaffen haben könnte, zu wagen. Aus zahlreichen Bildnissen des Gottes kennen wir sein Aussehen: Merkur ist ein jugendlicher Gott, der meist bis auf ein Manteltuch nackt wiedergegeben wird. Als windschneller Bote der Götter trägt er Flügel unmittelbar am Kopf oder an einer flachen weichen Kopfbedeckung. Unverzichtbare Attribute sind der Geldbeutel aus einer Tierhaut (Marsupium) und der Caduceus, der Heroldstab mit zwei achtförmig geformten Schlangen. Tiere können Abb. 1 Merkurkopf aus dem Brunnen von Tawern (Inv. 1986,9 FNr. 471).
Trierer Zeitschrift für Geschichte und Kunst des Trierer Landes und seiner Nachbargebiete, Nov 13, 2006
Im Stadtgebiet von Trier wurde ein Räucherkelch aus Bronze gefunden, der hier zum ersten Mal vorg... more Im Stadtgebiet von Trier wurde ein Räucherkelch aus Bronze gefunden, der hier zum ersten Mal vorgelegt wird.
TRIAS CAPITOLINA, 1989
Bernd Harald Krause, TRIAS CAPITOLINA. Ein Beitrag zur Rekonstruktion der hauptstädtischen Kultbi... more Bernd Harald Krause, TRIAS CAPITOLINA. Ein Beitrag zur Rekonstruktion der hauptstädtischen Kultbilder und deren statuentypologischer Ausstrahlung im Römischen Weltreich. Dissertation Trier 1981 (Dissertationsdruck 1989).