Sebastian Scheerer - Academia.edu (original) (raw)

Uploads

Papers by Sebastian Scheerer

Research paper thumbnail of Theorie der Kriminalität (2003)

Research paper thumbnail of Der politisch-publizistische Verstärkerkreislauf. Zur Beeinflussung der Massenmedien im Prozeß strafrechtlicher Normgenese (1978)

Research paper thumbnail of Die Unsicherheit der inneren Sicherheit: einige Anmerkungen zur legislativen Reaktion auf Terrorismus

Soziologische Analysen: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und der ad-hoc-Gruppen beim 19. Deutschen Soziologentag (Berlin, 17.-20. April 1979), 1979

Nutzungsbedingungen: Dieser Text wird unter einer Deposit-Lizenz (Keine Weiterverbreitung-keine B... more Nutzungsbedingungen: Dieser Text wird unter einer Deposit-Lizenz (Keine Weiterverbreitung-keine Bearbeitung) zur Verfügung gestellt. Gewährt wird ein nicht exklusives, nicht übertragbares, persönliches und beschränktes Recht auf Nutzung dieses Dokuments. Dieses Dokument ist ausschließlich für den persönlichen, nicht-kommerziellen Gebrauch bestimmt. Auf sämtlichen Kopien dieses Dokuments müssen alle Urheberrechtshinweise und sonstigen Hinweise auf gesetzlichen Schutz beibehalten werden. Sie dürfen dieses Dokument nicht in irgendeiner Weise abändern, noch dürfen Sie dieses Dokument für öffentliche oder kommerzielle Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, aufführen, vertreiben oder anderweitig nutzen. Mit der Verwendung dieses Dokuments erkennen Sie die Nutzungsbedingungen an. Terms of use: This document is made available under Deposit Licence (No Redistribution-no modifications). We grant a non-exclusive, nontransferable, individual and limited right to using this document. This document is solely intended for your personal, noncommercial use. All of the copies of this documents must retain all copyright information and other information regarding legal protection. You are not allowed to alter this document in any way, to copy it for public or commercial purposes, to exhibit the document in public, to perform, distribute or otherwise use the document in public. By using this particular document, you accept the above-stated conditions of use.

Research paper thumbnail of Theorie der Kriminalität

Springer eBooks, 2015

In der Kriminologie gibt es, wie in anderen Wissenschaften auch, viele Einzeltheorien uber spezie... more In der Kriminologie gibt es, wie in anderen Wissenschaften auch, viele Einzeltheorien uber spezielle Phanomene und Einzelbereiche des Gesamtgegenstandes. Aber im Gegensatz zu anderen Wissenschaften ist das Interesse an einem Fortschreiten zu einer allgemeineren Theorie recht gering. Viele Kriminologen finden schon die Idee eines solchen Projekts illusorisch. Eine allgemeine Theorie, so meinen sie, wurde sowohl an der prinzipiellen Unvereinbarkeit der erkenntnistheoretischen Pramissen gegenwartiger Erklarungsansatze (von der Anomietheorie bis zum Labeling) als auch an der Unvergleichbarkeit der unter Strafe gestellten Delikte (vom Ladendiebstahl bis zum Volkermord) scheitern. Und manche sehen darin gar nicht einmal ein Problem, weil sie die aktuelle „fragmentation of criminology“ (Ericson und Carriere 1996) sowieso vorziehen. In postmoderner Skepsis gegenuber „Wahrheit“, „Wissenschaft“ und „objektiver Erkenntnis“, in denen sie nicht mehr als die Mythen einer „Grosen Erzahlung“ sehen, pladieren sie dafur, jeglichen „Anspruch auf eine wie auch immer geartete Wissenschaftlichkeit“ aufzugeben und dem herrschenden Diskurs uber Kriminalitat und Kontrolle „originelle Neubeschreibungen“ entgegen zu setzen (vgl. Kreissl 1996, S. 34-36; siehe auch Henry und Milovanovic 1996 zu ihrem Programm des „replacement discourse“).

Research paper thumbnail of Mitos y mítodo. Hacia una simbología social de homicidas seriales y profilers

Delito y sociedad. Revista de Ciencias Sociales, Jul 5, 2016

Research paper thumbnail of Abolitionismus

De Gruyter eBooks, Dec 31, 1991

Research paper thumbnail of Protective Factors

Research paper thumbnail of Abschaffung der Gefängnisse

Kriminologisches Journal, Jul 26, 2018

Research paper thumbnail of Die Genese der Betäubungsmittelgesetze in der Bundesrepublik Deutschland und in den Niederlanden

Research paper thumbnail of Cocaína Como Abrepuertas

Revista Derecho Penal Central, Dec 1, 2022

La transformación de la «cuestión del opio» del siglo XIX en el «problema de las drogas» del sigl... more La transformación de la «cuestión del opio» del siglo XIX en el «problema de las drogas» del siglo XX supone normalmente una consecuencia natural de la creciente oferta y demanda de sustancias psicoactivas. Desde un punto de vista alternativo, esta visión hegemónica será rebatida al enfatizar las contingencias de la concreción del problema social y al poner hincapié, en cómo la confluencia de diferentes factores podría haber ocasionado un giro distinto en el decurso del fenómeno. En especial, el surgimiento del régimen prohibicionista internacional de la cocaína (1909-1919) y la definición habitual del «problema de las drogas» con base en rivalidades comerciales y paradojas históricas, y cuyo devenir dio paso a la inclusión políticamente motivada de la cocaína en la Convención de La Haya de 1912 y, en consecuencia, allanó el camino no solo para el surgimiento de la ley de narcóticos actual, sino también para la incorporación de innumerables sustancias estupefacientes y la visión mundial del problema que se da por sentada en la actualidad palabras clave: drogas, cocaína, ley de narcóticos, sustancias estupefacientes.

Research paper thumbnail of Política Sobre Drogas: algumas reflexões críticas

Tirant Emporio do Direito Editorial LTDA eBooks, Oct 10, 2022

Research paper thumbnail of Strafgesetzgebung

De Gruyter eBooks, Mar 22, 2012

Research paper thumbnail of Zukunft des Terrorismus und des Friedens : Menschenrechte - Gewalt - Offene Gesellschaft

Research paper thumbnail of Lüderssens "Elend

Kritische Justiz, 1998

Klaus Lüderssen hat unseren Entwurf zu einer allgemeinen Kriminalitätstheorie hart kritisiert. Of... more Klaus Lüderssen hat unseren Entwurf zu einer allgemeinen Kriminalitätstheorie hart kritisiert. Offenbar sieht er die Dinge anders als wir. Wir sehen sie allerdings auch anders, als er glaubt, daß wir sie sehen. Wir sagen deshalb zunächst noch einmal in einfachen Worten, worum es uns geht. Erstens gehören wir zu den Leuten, die der Ansicht sind, daß die Kriminologie erhebliche Schwierigkeiten mit der Systematisierung ihrer Wissensbestände hat. Nach mehr als hundertJ ahren kriminologischer Forschung liegen die Hauptproblerne der Disziplin ja nicht nur unserer Meinung nach weniger im Mangel an Daten als im Mangel an Systematik. Obwohl beeindruckt »von der Fülle der Antworten« und der »Vielfaltder Ebenen, auf denen sie gegeben werden«, zeigte sich z. B. noch vor wenigen Jahren Winfried Hassemer tief enttäuscht von der Disparatheit der kriminologischen Wissensbestände.! Da man versäumt habe, »einen theoretischen Rahmen auszuarbeiten, der den disparaten Modellen jeweils begründet ein Erklärungsrecht zuweist und sie von anderen Erklärungsrechten abgrenzt«, könne über die Zusammenhänge diverser Phänomene und Theorieteile nur spekuliert werden; das Bild der Kriminalitätstheorien gleiche einem kunterbunt-löchrigen Flickenteppich. 2 Noch deutlicher wurde zur selben Zeit John Braithwaite: »The state can improve the health of people by spending public money on health services, and it can improve the housing of people by public spending on housing; scholars in these areas can say sensible, empirically informed things to governments about how these ends can be achieved. Criminology as a science has failed to put us in a position 1:0 say sensible, empirically informed things about protecting the community from crime.«) Wenngleich auch der eine den Nutzen der Kriminologie für die Strafrechtswissenschaft und der andere den für die Kriminalpolitik im Auge gehabt haben mag, in ihrer Diagnose stimmten beide überein: Es fehle der Kriminologie eine allgemeine theoretische Grundlage, ein umfassendes Modell, in dem alle empirischen Befunde und alle Theorieteile nach Maßgabe ihrer Solidität und ihrer tatsächlichen Erklärungskraft Platz finden und bislang unbekannte oder nur spekulativ erörterte Zusammenhänge dargestellt werden könnten. Vor allem deshalb sei die Kriminologie noch weit davon entfernt,

Research paper thumbnail of Die Gegenwart der Gewalt und die Macht der Aufklärung

Die Gegenwart der Gewalt und die Macht der Aufklärung

Research paper thumbnail of A função social do direito penal

Research paper thumbnail of The Delinquent as a Fading Category of Knowledge

Research paper thumbnail of Drogen und Drogenpolitik

Research paper thumbnail of Problemas en la prognosis del terrorismo

Desarrollos actuales de las ciencias criminales en Alemania: Segunda y Tercera Escuela de Verano en ciencias criminales y dogmática penal alemana, 2016, ISBN 978-3-86395-255-6, págs. 269-278, 2016

Research paper thumbnail of Stellungnahme der kriminologischen Fachöffentlichkeit zur drohenden Abschaffung des Master-Studiengangs Internationale Kriminologie an der Universität Hamburg

Neue Kriminalpolitik, 2022

Research paper thumbnail of Theorie der Kriminalität (2003)

Research paper thumbnail of Der politisch-publizistische Verstärkerkreislauf. Zur Beeinflussung der Massenmedien im Prozeß strafrechtlicher Normgenese (1978)

Research paper thumbnail of Die Unsicherheit der inneren Sicherheit: einige Anmerkungen zur legislativen Reaktion auf Terrorismus

Soziologische Analysen: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und der ad-hoc-Gruppen beim 19. Deutschen Soziologentag (Berlin, 17.-20. April 1979), 1979

Nutzungsbedingungen: Dieser Text wird unter einer Deposit-Lizenz (Keine Weiterverbreitung-keine B... more Nutzungsbedingungen: Dieser Text wird unter einer Deposit-Lizenz (Keine Weiterverbreitung-keine Bearbeitung) zur Verfügung gestellt. Gewährt wird ein nicht exklusives, nicht übertragbares, persönliches und beschränktes Recht auf Nutzung dieses Dokuments. Dieses Dokument ist ausschließlich für den persönlichen, nicht-kommerziellen Gebrauch bestimmt. Auf sämtlichen Kopien dieses Dokuments müssen alle Urheberrechtshinweise und sonstigen Hinweise auf gesetzlichen Schutz beibehalten werden. Sie dürfen dieses Dokument nicht in irgendeiner Weise abändern, noch dürfen Sie dieses Dokument für öffentliche oder kommerzielle Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, aufführen, vertreiben oder anderweitig nutzen. Mit der Verwendung dieses Dokuments erkennen Sie die Nutzungsbedingungen an. Terms of use: This document is made available under Deposit Licence (No Redistribution-no modifications). We grant a non-exclusive, nontransferable, individual and limited right to using this document. This document is solely intended for your personal, noncommercial use. All of the copies of this documents must retain all copyright information and other information regarding legal protection. You are not allowed to alter this document in any way, to copy it for public or commercial purposes, to exhibit the document in public, to perform, distribute or otherwise use the document in public. By using this particular document, you accept the above-stated conditions of use.

Research paper thumbnail of Theorie der Kriminalität

Springer eBooks, 2015

In der Kriminologie gibt es, wie in anderen Wissenschaften auch, viele Einzeltheorien uber spezie... more In der Kriminologie gibt es, wie in anderen Wissenschaften auch, viele Einzeltheorien uber spezielle Phanomene und Einzelbereiche des Gesamtgegenstandes. Aber im Gegensatz zu anderen Wissenschaften ist das Interesse an einem Fortschreiten zu einer allgemeineren Theorie recht gering. Viele Kriminologen finden schon die Idee eines solchen Projekts illusorisch. Eine allgemeine Theorie, so meinen sie, wurde sowohl an der prinzipiellen Unvereinbarkeit der erkenntnistheoretischen Pramissen gegenwartiger Erklarungsansatze (von der Anomietheorie bis zum Labeling) als auch an der Unvergleichbarkeit der unter Strafe gestellten Delikte (vom Ladendiebstahl bis zum Volkermord) scheitern. Und manche sehen darin gar nicht einmal ein Problem, weil sie die aktuelle „fragmentation of criminology“ (Ericson und Carriere 1996) sowieso vorziehen. In postmoderner Skepsis gegenuber „Wahrheit“, „Wissenschaft“ und „objektiver Erkenntnis“, in denen sie nicht mehr als die Mythen einer „Grosen Erzahlung“ sehen, pladieren sie dafur, jeglichen „Anspruch auf eine wie auch immer geartete Wissenschaftlichkeit“ aufzugeben und dem herrschenden Diskurs uber Kriminalitat und Kontrolle „originelle Neubeschreibungen“ entgegen zu setzen (vgl. Kreissl 1996, S. 34-36; siehe auch Henry und Milovanovic 1996 zu ihrem Programm des „replacement discourse“).

Research paper thumbnail of Mitos y mítodo. Hacia una simbología social de homicidas seriales y profilers

Delito y sociedad. Revista de Ciencias Sociales, Jul 5, 2016

Research paper thumbnail of Abolitionismus

De Gruyter eBooks, Dec 31, 1991

Research paper thumbnail of Protective Factors

Research paper thumbnail of Abschaffung der Gefängnisse

Kriminologisches Journal, Jul 26, 2018

Research paper thumbnail of Die Genese der Betäubungsmittelgesetze in der Bundesrepublik Deutschland und in den Niederlanden

Research paper thumbnail of Cocaína Como Abrepuertas

Revista Derecho Penal Central, Dec 1, 2022

La transformación de la «cuestión del opio» del siglo XIX en el «problema de las drogas» del sigl... more La transformación de la «cuestión del opio» del siglo XIX en el «problema de las drogas» del siglo XX supone normalmente una consecuencia natural de la creciente oferta y demanda de sustancias psicoactivas. Desde un punto de vista alternativo, esta visión hegemónica será rebatida al enfatizar las contingencias de la concreción del problema social y al poner hincapié, en cómo la confluencia de diferentes factores podría haber ocasionado un giro distinto en el decurso del fenómeno. En especial, el surgimiento del régimen prohibicionista internacional de la cocaína (1909-1919) y la definición habitual del «problema de las drogas» con base en rivalidades comerciales y paradojas históricas, y cuyo devenir dio paso a la inclusión políticamente motivada de la cocaína en la Convención de La Haya de 1912 y, en consecuencia, allanó el camino no solo para el surgimiento de la ley de narcóticos actual, sino también para la incorporación de innumerables sustancias estupefacientes y la visión mundial del problema que se da por sentada en la actualidad palabras clave: drogas, cocaína, ley de narcóticos, sustancias estupefacientes.

Research paper thumbnail of Política Sobre Drogas: algumas reflexões críticas

Tirant Emporio do Direito Editorial LTDA eBooks, Oct 10, 2022

Research paper thumbnail of Strafgesetzgebung

De Gruyter eBooks, Mar 22, 2012

Research paper thumbnail of Zukunft des Terrorismus und des Friedens : Menschenrechte - Gewalt - Offene Gesellschaft

Research paper thumbnail of Lüderssens "Elend

Kritische Justiz, 1998

Klaus Lüderssen hat unseren Entwurf zu einer allgemeinen Kriminalitätstheorie hart kritisiert. Of... more Klaus Lüderssen hat unseren Entwurf zu einer allgemeinen Kriminalitätstheorie hart kritisiert. Offenbar sieht er die Dinge anders als wir. Wir sehen sie allerdings auch anders, als er glaubt, daß wir sie sehen. Wir sagen deshalb zunächst noch einmal in einfachen Worten, worum es uns geht. Erstens gehören wir zu den Leuten, die der Ansicht sind, daß die Kriminologie erhebliche Schwierigkeiten mit der Systematisierung ihrer Wissensbestände hat. Nach mehr als hundertJ ahren kriminologischer Forschung liegen die Hauptproblerne der Disziplin ja nicht nur unserer Meinung nach weniger im Mangel an Daten als im Mangel an Systematik. Obwohl beeindruckt »von der Fülle der Antworten« und der »Vielfaltder Ebenen, auf denen sie gegeben werden«, zeigte sich z. B. noch vor wenigen Jahren Winfried Hassemer tief enttäuscht von der Disparatheit der kriminologischen Wissensbestände.! Da man versäumt habe, »einen theoretischen Rahmen auszuarbeiten, der den disparaten Modellen jeweils begründet ein Erklärungsrecht zuweist und sie von anderen Erklärungsrechten abgrenzt«, könne über die Zusammenhänge diverser Phänomene und Theorieteile nur spekuliert werden; das Bild der Kriminalitätstheorien gleiche einem kunterbunt-löchrigen Flickenteppich. 2 Noch deutlicher wurde zur selben Zeit John Braithwaite: »The state can improve the health of people by spending public money on health services, and it can improve the housing of people by public spending on housing; scholars in these areas can say sensible, empirically informed things to governments about how these ends can be achieved. Criminology as a science has failed to put us in a position 1:0 say sensible, empirically informed things about protecting the community from crime.«) Wenngleich auch der eine den Nutzen der Kriminologie für die Strafrechtswissenschaft und der andere den für die Kriminalpolitik im Auge gehabt haben mag, in ihrer Diagnose stimmten beide überein: Es fehle der Kriminologie eine allgemeine theoretische Grundlage, ein umfassendes Modell, in dem alle empirischen Befunde und alle Theorieteile nach Maßgabe ihrer Solidität und ihrer tatsächlichen Erklärungskraft Platz finden und bislang unbekannte oder nur spekulativ erörterte Zusammenhänge dargestellt werden könnten. Vor allem deshalb sei die Kriminologie noch weit davon entfernt,

Research paper thumbnail of Die Gegenwart der Gewalt und die Macht der Aufklärung

Die Gegenwart der Gewalt und die Macht der Aufklärung

Research paper thumbnail of A função social do direito penal

Research paper thumbnail of The Delinquent as a Fading Category of Knowledge

Research paper thumbnail of Drogen und Drogenpolitik

Research paper thumbnail of Problemas en la prognosis del terrorismo

Desarrollos actuales de las ciencias criminales en Alemania: Segunda y Tercera Escuela de Verano en ciencias criminales y dogmática penal alemana, 2016, ISBN 978-3-86395-255-6, págs. 269-278, 2016

Research paper thumbnail of Stellungnahme der kriminologischen Fachöffentlichkeit zur drohenden Abschaffung des Master-Studiengangs Internationale Kriminologie an der Universität Hamburg

Neue Kriminalpolitik, 2022