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Papers by Stephan Hoppe
Effinger, Maria et al. (Hrsg.): Von analogen und digitalen Zugängen zur Kunst: Festschrift für Hu... more Effinger, Maria et al. (Hrsg.): Von analogen und digitalen Zugängen zur Kunst: Festschrift für Hubertus Kohle zum 60. Geburtstag, Heidelberg: arthistoricum.net, 2019. https://doi.org/10.11588/arthistoricum.493 Darin u.a.: Stephan Hoppe zum Wolfegger Hausbuch. Grischka Petri: Privileg und fotografische Freibeuterei. Momentaufnahmen aus der Geschichte des Reproduktionsrechts an gemeinfreien Werken
Wer in den letzten Jahren als Kunsthistorikerin oder Kunsthistoriker Erfahrungen mit digitalen Te... more Wer in den letzten Jahren als Kunsthistorikerin oder Kunsthistoriker Erfahrungen mit digitalen Techniken und Methoden gemacht hat, weis, dass hier einiges im Argen liegt. Unbestritten findet „Digitalisierung“ von Kunstwerken und Literatur bereits in einem erheblichen Umfang statt, aber gleichzeitig ist eine noch weitverbreitete Absenz des Faches vom systematischen Einsatz digitaler Methoden festzustellen. Zwischen der Nutzung vorhandener und in schneller Folge eindrucksvoll ausgebauter Infrastrukturen (vor allem der durch sie bereitgestellten Materialien) und dem Einsatz entsprechender Technologie in eigenen Projekten besteht noch eine grose Asymmetrie.
Effinger, Maria et al. (Hrsg.): Von analogen und digitalen Zugängen zur Kunst: Festschrift für Hu... more Effinger, Maria et al. (Hrsg.): Von analogen und digitalen Zugängen zur Kunst: Festschrift für Hubertus Kohle zum 60. Geburtstag, Heidelberg: arthistoricum.net, 2019. https://doi.org/10.11588/arthistoricum.493 Darin u.a.: Stephan Hoppe zum Wolfegger Hausbuch. Grischka Petri: Privileg und fotografische Freibeuterei. Momentaufnahmen aus der Geschichte des Reproduktionsrechts an gemeinfreien Werken
Wer in den letzten Jahren als Kunsthistorikerin oder Kunsthistoriker Erfahrungen mit digitalen Te... more Wer in den letzten Jahren als Kunsthistorikerin oder Kunsthistoriker Erfahrungen mit digitalen Techniken und Methoden gemacht hat, weis, dass hier einiges im Argen liegt. Unbestritten findet „Digitalisierung“ von Kunstwerken und Literatur bereits in einem erheblichen Umfang statt, aber gleichzeitig ist eine noch weitverbreitete Absenz des Faches vom systematischen Einsatz digitaler Methoden festzustellen. Zwischen der Nutzung vorhandener und in schneller Folge eindrucksvoll ausgebauter Infrastrukturen (vor allem der durch sie bereitgestellten Materialien) und dem Einsatz entsprechender Technologie in eigenen Projekten besteht noch eine grose Asymmetrie.