Ursula Meidert - Academia.edu (original) (raw)

Papers by Ursula Meidert

Research paper thumbnail of Gesundheitsrelevante Verhaltensweisen und Lebensstile

Research paper thumbnail of A Literature Review to Identify Effective Web- and App-Based mHealth Interventions for Stress Management at Work

Workplace Health & Safety

Background: Persistent job-related stress can be harmful to physical and mental health and has a ... more Background: Persistent job-related stress can be harmful to physical and mental health and has a sizable financial burden on society. Face-to-face interventions are effective in reducing stress but have the disadvantage of high costs and time requirements. mHealth solutions may be an effective alternative to provide stress management interventions at work. Occupational health professionals need information on which mHealth apps are effective for employees to manage job-related stress. The aim of this review is to provide an overview of effective web- and app-based interventions for reduction of job-related stress and stress-related symptoms. Method: A literature review was conducted in the databases PubMed, PsycINFO, CINAHL Complete, and IEEEXplore. Findings: A total of 24 articles describing 19 products were found. All products showed effectiveness in trials in improving mental and/or physical health and reducing stress. Most products have a course-like structure with a duration fr...

Research paper thumbnail of Bedarfserhebung für ein Assessment zur Hilfsmittelversorgung bei Personen mit Rheuma : Befragung von Ergotherapeuten in der Schweiz

Hintergrund: Personen mit rheumatischen Erkrankungen sind oft auf Hilfsmittel angewiesen, diese s... more Hintergrund: Personen mit rheumatischen Erkrankungen sind oft auf Hilfsmittel angewiesen, diese sind meist kleinere Alltagshilfen z.B. zum Kochen, Essen oder zur Körperpflege. Sie ermöglichen eine schonende Bewegung zum Schutz der Gelenke und bei bereits bestehenden Einschränkungen das Ausführen von Alltagshandlungen. In der Schweiz beruht die Hilfsmittelversorgung bislang weitgehend auf Erfahrungswerten der Ergotherapeuten. Ein Assessment könnte den Prozess der Abgabe von Hilfsmitteln unterstützen und die Passung zwischen Hilfsmittel und den Bedürfnissen der Klientin optimieren. Es fehlt jedoch ein Assessment für den spezifisch schweizerischen Kontext, welches auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und theoretisch begründeten Modellen beruht. Zielsetzung: Expertenmeinung zum Bedarf für ein Assessment zur Hilfsmittelversorgung bei Rheuma feststellen. Methode: Online Befragung von Ergotherapeuten in der Schweiz, die Hilfsmittelversorgungen bei Personen mit Rheuma durchführen. Der Fragebogen wurde im Rahmen einer Bachelorarbeit entwickelt und basiert auf einer umfassenden Literaturrecherche bezüglich Assessments in der Hilfsmittelversorgung. Gefragt wurde, welche Assessments die Therapeuten zurzeit verwenden, welchen konkreten Bedarf sie für ein solches Assessment haben und welche spezifischen Anforderungen sie an ein solches stellen. Ergebnisse: 168 Ergotherapeuten haben an der Befragung teilgenommen. Rund 70% der Teilnehmer waren in einer freien Praxis tätig, 24% in einem Spital und 7 % in einer Rehaklinik. Nur 20% der Teilnehmer setzen Assessments für die Hilfsmittelversorgung ein. Vier von fünf Befragten gaben an, dass sie keine speziellen Assessments für die Hilfsmittelversorgung kennen. 72 % der Befragten stimmten der Aussage zu, dass ein Bedarf für ein solches Assessment besteht, 17% waren unentschieden und 11% sahen keinen Bedarf. An das Assessment werden umfangreiche inhaltliche Anforderungen gestellt. Der Zeitaufwand zur Durchführung sollte 30 Minuten nicht überschreiten, da es sich um kleinere Alltagshilfen handelt. Schlussfolgerungen: Schweizer Ergotherapeuten sehen überwiegend einen Bedarf für ein Assessment zur Hilfsmittelversorgung. Um den zeitlichen Aufwand von ca. 30 Minuten nicht zu überschreiten, müssten die inhaltlichen Anforderungen an ein Instrument noch weiter priorisiert werden.

Research paper thumbnail of A Literature Review to Identify Effective Web- and App-Based mHealth Interventions for Stress Management at Work

AAOHN Journal, May 30, 2023

Background: Persistent job-related stress can be harmful to physical and mental health and has a ... more Background: Persistent job-related stress can be harmful to physical and mental health and has a sizable financial burden on society. Face-to-face interventions are effective in reducing stress but have the disadvantage of high costs and time requirements. mHealth solutions may be an effective alternative to provide stress management interventions at work. Occupational health professionals need information on which mHealth apps are effective for employees to manage job-related stress. The aim of this review is to provide an overview of effective web- and app-based interventions for reduction of job-related stress and stress-related symptoms. Method: A literature review was conducted in the databases PubMed, PsycINFO, CINAHL Complete, and IEEEXplore. Findings: A total of 24 articles describing 19 products were found. All products showed effectiveness in trials in improving mental and/or physical health and reducing stress. Most products have a course-like structure with a duration from 1 to 8 weeks. The products use various methods such as psychoeducation and education on stress, cognitive restructuring, emotional regulation, problem-solving, goal setting, gratitude, breathing, or mindfulness techniques. Most products use more than one method and most mixed material such as text on web pages, text messages, videos, reading and audio material, and games. Conclusion/Application to Practice: Overall, effective mHealth products were identified for the intervention of acute and chronic stress. Occupational health practitioners can use these 19 evidence-based mHealth products when advising organizations on health promotion of employees to reduce stress symptoms and promote health and well-being.

Research paper thumbnail of Das zweite Projektjahr

z z-p pr ro os so o Z Zü ür rc ch he er r P Pr ro oj je ek kt t z zu ur r s so oz zi ia al le en ... more z z-p pr ro os so o Z Zü ür rc ch he er r P Pr ro oj je ek kt t z zu ur r s so oz zi ia al le en n E En nt tw wi ic ck kl lu un ng g v vo on n K Ki in nd de er rn n

Research paper thumbnail of Gesundheitsrelevante Verhaltensweisen und Lebensstile

Research paper thumbnail of Bedarfserhebung für ein Assessment zur Hilfsmittelversorgung bei Personen mit Rheuma : Befragung von Ergotherapeuten in der Schweiz

Ergoscience, 2013

Hintergrund: Personen mit rheumatischen Erkrankungen sind oft auf Hilfsmittel angewiesen, diese s... more Hintergrund: Personen mit rheumatischen Erkrankungen sind oft auf Hilfsmittel angewiesen, diese sind meist kleinere Alltagshilfen z.B. zum Kochen, Essen oder zur Körperpflege. Sie ermöglichen eine schonende Bewegung zum Schutz der Gelenke und bei bereits bestehenden Einschränkungen das Ausführen von Alltagshandlungen. In der Schweiz beruht die Hilfsmittelversorgung bislang weitgehend auf Erfahrungswerten der Ergotherapeuten. Ein Assessment könnte den Prozess der Abgabe von Hilfsmitteln unterstützen und die Passung zwischen Hilfsmittel und den Bedürfnissen der Klientin optimieren. Es fehlt jedoch ein Assessment für den spezifisch schweizerischen Kontext, welches auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und theoretisch begründeten Modellen beruht. Zielsetzung: Expertenmeinung zum Bedarf für ein Assessment zur Hilfsmittelversorgung bei Rheuma feststellen. Methode: Online Befragung von Ergotherapeuten in der Schweiz, die Hilfsmittelversorgungen bei Personen mit Rheuma durchführen. Der Fragebogen wurde im Rahmen einer Bachelorarbeit entwickelt und basiert auf einer umfassenden Literaturrecherche bezüglich Assessments in der Hilfsmittelversorgung. Gefragt wurde, welche Assessments die Therapeuten zurzeit verwenden, welchen konkreten Bedarf sie für ein solches Assessment haben und welche spezifischen Anforderungen sie an ein solches stellen. Ergebnisse: 168 Ergotherapeuten haben an der Befragung teilgenommen. Rund 70% der Teilnehmer waren in einer freien Praxis tätig, 24% in einem Spital und 7 % in einer Rehaklinik. Nur 20% der Teilnehmer setzen Assessments für die Hilfsmittelversorgung ein. Vier von fünf Befragten gaben an, dass sie keine speziellen Assessments für die Hilfsmittelversorgung kennen. 72 % der Befragten stimmten der Aussage zu, dass ein Bedarf für ein solches Assessment besteht, 17% waren unentschieden und 11% sahen keinen Bedarf. An das Assessment werden umfangreiche inhaltliche Anforderungen gestellt. Der Zeitaufwand zur Durchführung sollte 30 Minuten nicht überschreiten, da es sich um kleinere Alltagshilfen handelt. Schlussfolgerungen: Schweizer Ergotherapeuten sehen überwiegend einen Bedarf für ein Assessment zur Hilfsmittelversorgung. Um den zeitlichen Aufwand von ca. 30 Minuten nicht zu überschreiten, müssten die inhaltlichen Anforderungen an ein Instrument noch weiter priorisiert werden.

Research paper thumbnail of Unconscious Bias among Health Professionals: A Scoping Review

International Journal of Environmental Research and Public Health

Background: Unconscious biases are one of the causes of health disparities. Health professionals ... more Background: Unconscious biases are one of the causes of health disparities. Health professionals have prejudices against patients due to their race, gender, or other factors without their conscious knowledge. This review aimed to provide an overview of research on unconscious bias among health professionals and to investigate the biases that exist in different regions of the world, the health professions that are considered, and the research gaps that still exist. Methods: We conducted a scoping review by systematically searching PubMed/MEDLINE, CINAHL, PsycINFO, PsycARTICLES, and AMED. All records were double-screened and included if they were published between 2011 and 2021. Results: A total of 5186 records were found. After removing duplicates (n = 300), screening titles and abstracts (n = 4210), and full-text screening (n = 695), 87 articles from 81 studies remained. Studies originated from North America (n = 60), Europe (n = 13), and the rest of the world (n = 6), and two studi...

Research paper thumbnail of Wearables und Apps : Chancen und Risiken für die Anwendung in der Therapie

Research paper thumbnail of M-Health apps and self-quantification technologies on the rise : opportunities and risks for use in practice

Research paper thumbnail of Quantified self : Gesundheitsoptimierung durch Selbstvermessung

Research paper thumbnail of Partizipation von Patientinnen und Patienten durch Selbstvermessung

Research paper thumbnail of WeTakeCare : ein computergestütztes Informations- und Trainingsprogramm für ältere Menschen

Research paper thumbnail of Anmeldung, Teilnahme und Verbleib in einem Elterntrainingsprogramm: Erfahrungen mit Triple P

Research paper thumbnail of Innovative Modelle der ambulanten Versorgung : Perspektiven verschiedener Akteure

Research paper thumbnail of Exploring quantified self attitudes and practices

Research paper thumbnail of Befragung der ersten Absolventen des Bachelorstudiengangs Ergotherapie an der Zürcher Fachhochschule Winterthur

Research paper thumbnail of Die digitale Selbstvermessung in Lifestyle und Medizin

TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis

Die digitale Selbstvermessung, auch Quantified Self (QS) genannt, bezeichnet das Messen und Aufze... more Die digitale Selbstvermessung, auch Quantified Self (QS) genannt, bezeichnet das Messen und Aufzeichnen von Körperparametern und -zuständen mittels Anwenderprogrammen (Apps) und Wearables. Das Messen geschieht meist zum Zweck der Effizienzsteigerung und Selbstoptimierung für mehr Wohlbefinden und eine bessere Gesundheit. In der Medizin wird QS erst zögerlich eingesetzt, da die Qualität der Apps, insbesondere in Datenschutzbelangen, unzureichend ist und die Wirksamkeitsevidenz weitgehend fehlt. Der Artikel basiert auf Ergebnissen der TA-SWISS-Studie „Quantified Self – zwischen Lifestyle und Medizin“ und umreißt das QS-Phänomen aus medizinischer, rechtlicher, ethischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Sicht. Zudem werden künftige Entwicklungen sowie Lösungs- und Gestaltungspotenziale dargelegt.

Research paper thumbnail of Roboter in der Pflege

Research paper thumbnail of Die digitale Selbstvermessung in Lifestyle und Medizin

TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis

Die digitale Selbstvermessung, auch Quantified Self (QS) genannt, bezeichnet das Messen und Aufze... more Die digitale Selbstvermessung, auch Quantified Self (QS) genannt, bezeichnet das Messen und Aufzeichnen von Körperparametern und -zuständen mittels Anwenderprogrammen (Apps) und Wearables. Das Messen geschieht meist zum Zweck der Effizienzsteigerung und Selbstoptimierung für mehr Wohlbefinden und eine bessere Gesundheit. In der Medizin wird QS erst zögerlich eingesetzt, da die Qualität der Apps, insbesondere in Datenschutzbelangen, unzureichend ist und die Wirksamkeitsevidenz weitgehend fehlt. Der Artikel basiert auf Ergebnissen der TA-SWISS-Studie „Quantified Self – zwischen Lifestyle und Medizin“ und umreißt das QS-Phänomen aus medizinischer, rechtlicher, ethischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Sicht. Zudem werden künftige Entwicklungen sowie Lösungs- und Gestaltungspotenziale dargelegt.

Research paper thumbnail of Gesundheitsrelevante Verhaltensweisen und Lebensstile

Research paper thumbnail of A Literature Review to Identify Effective Web- and App-Based mHealth Interventions for Stress Management at Work

Workplace Health & Safety

Background: Persistent job-related stress can be harmful to physical and mental health and has a ... more Background: Persistent job-related stress can be harmful to physical and mental health and has a sizable financial burden on society. Face-to-face interventions are effective in reducing stress but have the disadvantage of high costs and time requirements. mHealth solutions may be an effective alternative to provide stress management interventions at work. Occupational health professionals need information on which mHealth apps are effective for employees to manage job-related stress. The aim of this review is to provide an overview of effective web- and app-based interventions for reduction of job-related stress and stress-related symptoms. Method: A literature review was conducted in the databases PubMed, PsycINFO, CINAHL Complete, and IEEEXplore. Findings: A total of 24 articles describing 19 products were found. All products showed effectiveness in trials in improving mental and/or physical health and reducing stress. Most products have a course-like structure with a duration fr...

Research paper thumbnail of Bedarfserhebung für ein Assessment zur Hilfsmittelversorgung bei Personen mit Rheuma : Befragung von Ergotherapeuten in der Schweiz

Hintergrund: Personen mit rheumatischen Erkrankungen sind oft auf Hilfsmittel angewiesen, diese s... more Hintergrund: Personen mit rheumatischen Erkrankungen sind oft auf Hilfsmittel angewiesen, diese sind meist kleinere Alltagshilfen z.B. zum Kochen, Essen oder zur Körperpflege. Sie ermöglichen eine schonende Bewegung zum Schutz der Gelenke und bei bereits bestehenden Einschränkungen das Ausführen von Alltagshandlungen. In der Schweiz beruht die Hilfsmittelversorgung bislang weitgehend auf Erfahrungswerten der Ergotherapeuten. Ein Assessment könnte den Prozess der Abgabe von Hilfsmitteln unterstützen und die Passung zwischen Hilfsmittel und den Bedürfnissen der Klientin optimieren. Es fehlt jedoch ein Assessment für den spezifisch schweizerischen Kontext, welches auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und theoretisch begründeten Modellen beruht. Zielsetzung: Expertenmeinung zum Bedarf für ein Assessment zur Hilfsmittelversorgung bei Rheuma feststellen. Methode: Online Befragung von Ergotherapeuten in der Schweiz, die Hilfsmittelversorgungen bei Personen mit Rheuma durchführen. Der Fragebogen wurde im Rahmen einer Bachelorarbeit entwickelt und basiert auf einer umfassenden Literaturrecherche bezüglich Assessments in der Hilfsmittelversorgung. Gefragt wurde, welche Assessments die Therapeuten zurzeit verwenden, welchen konkreten Bedarf sie für ein solches Assessment haben und welche spezifischen Anforderungen sie an ein solches stellen. Ergebnisse: 168 Ergotherapeuten haben an der Befragung teilgenommen. Rund 70% der Teilnehmer waren in einer freien Praxis tätig, 24% in einem Spital und 7 % in einer Rehaklinik. Nur 20% der Teilnehmer setzen Assessments für die Hilfsmittelversorgung ein. Vier von fünf Befragten gaben an, dass sie keine speziellen Assessments für die Hilfsmittelversorgung kennen. 72 % der Befragten stimmten der Aussage zu, dass ein Bedarf für ein solches Assessment besteht, 17% waren unentschieden und 11% sahen keinen Bedarf. An das Assessment werden umfangreiche inhaltliche Anforderungen gestellt. Der Zeitaufwand zur Durchführung sollte 30 Minuten nicht überschreiten, da es sich um kleinere Alltagshilfen handelt. Schlussfolgerungen: Schweizer Ergotherapeuten sehen überwiegend einen Bedarf für ein Assessment zur Hilfsmittelversorgung. Um den zeitlichen Aufwand von ca. 30 Minuten nicht zu überschreiten, müssten die inhaltlichen Anforderungen an ein Instrument noch weiter priorisiert werden.

Research paper thumbnail of A Literature Review to Identify Effective Web- and App-Based mHealth Interventions for Stress Management at Work

AAOHN Journal, May 30, 2023

Background: Persistent job-related stress can be harmful to physical and mental health and has a ... more Background: Persistent job-related stress can be harmful to physical and mental health and has a sizable financial burden on society. Face-to-face interventions are effective in reducing stress but have the disadvantage of high costs and time requirements. mHealth solutions may be an effective alternative to provide stress management interventions at work. Occupational health professionals need information on which mHealth apps are effective for employees to manage job-related stress. The aim of this review is to provide an overview of effective web- and app-based interventions for reduction of job-related stress and stress-related symptoms. Method: A literature review was conducted in the databases PubMed, PsycINFO, CINAHL Complete, and IEEEXplore. Findings: A total of 24 articles describing 19 products were found. All products showed effectiveness in trials in improving mental and/or physical health and reducing stress. Most products have a course-like structure with a duration from 1 to 8 weeks. The products use various methods such as psychoeducation and education on stress, cognitive restructuring, emotional regulation, problem-solving, goal setting, gratitude, breathing, or mindfulness techniques. Most products use more than one method and most mixed material such as text on web pages, text messages, videos, reading and audio material, and games. Conclusion/Application to Practice: Overall, effective mHealth products were identified for the intervention of acute and chronic stress. Occupational health practitioners can use these 19 evidence-based mHealth products when advising organizations on health promotion of employees to reduce stress symptoms and promote health and well-being.

Research paper thumbnail of Das zweite Projektjahr

z z-p pr ro os so o Z Zü ür rc ch he er r P Pr ro oj je ek kt t z zu ur r s so oz zi ia al le en ... more z z-p pr ro os so o Z Zü ür rc ch he er r P Pr ro oj je ek kt t z zu ur r s so oz zi ia al le en n E En nt tw wi ic ck kl lu un ng g v vo on n K Ki in nd de er rn n

Research paper thumbnail of Gesundheitsrelevante Verhaltensweisen und Lebensstile

Research paper thumbnail of Bedarfserhebung für ein Assessment zur Hilfsmittelversorgung bei Personen mit Rheuma : Befragung von Ergotherapeuten in der Schweiz

Ergoscience, 2013

Hintergrund: Personen mit rheumatischen Erkrankungen sind oft auf Hilfsmittel angewiesen, diese s... more Hintergrund: Personen mit rheumatischen Erkrankungen sind oft auf Hilfsmittel angewiesen, diese sind meist kleinere Alltagshilfen z.B. zum Kochen, Essen oder zur Körperpflege. Sie ermöglichen eine schonende Bewegung zum Schutz der Gelenke und bei bereits bestehenden Einschränkungen das Ausführen von Alltagshandlungen. In der Schweiz beruht die Hilfsmittelversorgung bislang weitgehend auf Erfahrungswerten der Ergotherapeuten. Ein Assessment könnte den Prozess der Abgabe von Hilfsmitteln unterstützen und die Passung zwischen Hilfsmittel und den Bedürfnissen der Klientin optimieren. Es fehlt jedoch ein Assessment für den spezifisch schweizerischen Kontext, welches auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und theoretisch begründeten Modellen beruht. Zielsetzung: Expertenmeinung zum Bedarf für ein Assessment zur Hilfsmittelversorgung bei Rheuma feststellen. Methode: Online Befragung von Ergotherapeuten in der Schweiz, die Hilfsmittelversorgungen bei Personen mit Rheuma durchführen. Der Fragebogen wurde im Rahmen einer Bachelorarbeit entwickelt und basiert auf einer umfassenden Literaturrecherche bezüglich Assessments in der Hilfsmittelversorgung. Gefragt wurde, welche Assessments die Therapeuten zurzeit verwenden, welchen konkreten Bedarf sie für ein solches Assessment haben und welche spezifischen Anforderungen sie an ein solches stellen. Ergebnisse: 168 Ergotherapeuten haben an der Befragung teilgenommen. Rund 70% der Teilnehmer waren in einer freien Praxis tätig, 24% in einem Spital und 7 % in einer Rehaklinik. Nur 20% der Teilnehmer setzen Assessments für die Hilfsmittelversorgung ein. Vier von fünf Befragten gaben an, dass sie keine speziellen Assessments für die Hilfsmittelversorgung kennen. 72 % der Befragten stimmten der Aussage zu, dass ein Bedarf für ein solches Assessment besteht, 17% waren unentschieden und 11% sahen keinen Bedarf. An das Assessment werden umfangreiche inhaltliche Anforderungen gestellt. Der Zeitaufwand zur Durchführung sollte 30 Minuten nicht überschreiten, da es sich um kleinere Alltagshilfen handelt. Schlussfolgerungen: Schweizer Ergotherapeuten sehen überwiegend einen Bedarf für ein Assessment zur Hilfsmittelversorgung. Um den zeitlichen Aufwand von ca. 30 Minuten nicht zu überschreiten, müssten die inhaltlichen Anforderungen an ein Instrument noch weiter priorisiert werden.

Research paper thumbnail of Unconscious Bias among Health Professionals: A Scoping Review

International Journal of Environmental Research and Public Health

Background: Unconscious biases are one of the causes of health disparities. Health professionals ... more Background: Unconscious biases are one of the causes of health disparities. Health professionals have prejudices against patients due to their race, gender, or other factors without their conscious knowledge. This review aimed to provide an overview of research on unconscious bias among health professionals and to investigate the biases that exist in different regions of the world, the health professions that are considered, and the research gaps that still exist. Methods: We conducted a scoping review by systematically searching PubMed/MEDLINE, CINAHL, PsycINFO, PsycARTICLES, and AMED. All records were double-screened and included if they were published between 2011 and 2021. Results: A total of 5186 records were found. After removing duplicates (n = 300), screening titles and abstracts (n = 4210), and full-text screening (n = 695), 87 articles from 81 studies remained. Studies originated from North America (n = 60), Europe (n = 13), and the rest of the world (n = 6), and two studi...

Research paper thumbnail of Wearables und Apps : Chancen und Risiken für die Anwendung in der Therapie

Research paper thumbnail of M-Health apps and self-quantification technologies on the rise : opportunities and risks for use in practice

Research paper thumbnail of Quantified self : Gesundheitsoptimierung durch Selbstvermessung

Research paper thumbnail of Partizipation von Patientinnen und Patienten durch Selbstvermessung

Research paper thumbnail of WeTakeCare : ein computergestütztes Informations- und Trainingsprogramm für ältere Menschen

Research paper thumbnail of Anmeldung, Teilnahme und Verbleib in einem Elterntrainingsprogramm: Erfahrungen mit Triple P

Research paper thumbnail of Innovative Modelle der ambulanten Versorgung : Perspektiven verschiedener Akteure

Research paper thumbnail of Exploring quantified self attitudes and practices

Research paper thumbnail of Befragung der ersten Absolventen des Bachelorstudiengangs Ergotherapie an der Zürcher Fachhochschule Winterthur

Research paper thumbnail of Die digitale Selbstvermessung in Lifestyle und Medizin

TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis

Die digitale Selbstvermessung, auch Quantified Self (QS) genannt, bezeichnet das Messen und Aufze... more Die digitale Selbstvermessung, auch Quantified Self (QS) genannt, bezeichnet das Messen und Aufzeichnen von Körperparametern und -zuständen mittels Anwenderprogrammen (Apps) und Wearables. Das Messen geschieht meist zum Zweck der Effizienzsteigerung und Selbstoptimierung für mehr Wohlbefinden und eine bessere Gesundheit. In der Medizin wird QS erst zögerlich eingesetzt, da die Qualität der Apps, insbesondere in Datenschutzbelangen, unzureichend ist und die Wirksamkeitsevidenz weitgehend fehlt. Der Artikel basiert auf Ergebnissen der TA-SWISS-Studie „Quantified Self – zwischen Lifestyle und Medizin“ und umreißt das QS-Phänomen aus medizinischer, rechtlicher, ethischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Sicht. Zudem werden künftige Entwicklungen sowie Lösungs- und Gestaltungspotenziale dargelegt.

Research paper thumbnail of Roboter in der Pflege

Research paper thumbnail of Die digitale Selbstvermessung in Lifestyle und Medizin

TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis

Die digitale Selbstvermessung, auch Quantified Self (QS) genannt, bezeichnet das Messen und Aufze... more Die digitale Selbstvermessung, auch Quantified Self (QS) genannt, bezeichnet das Messen und Aufzeichnen von Körperparametern und -zuständen mittels Anwenderprogrammen (Apps) und Wearables. Das Messen geschieht meist zum Zweck der Effizienzsteigerung und Selbstoptimierung für mehr Wohlbefinden und eine bessere Gesundheit. In der Medizin wird QS erst zögerlich eingesetzt, da die Qualität der Apps, insbesondere in Datenschutzbelangen, unzureichend ist und die Wirksamkeitsevidenz weitgehend fehlt. Der Artikel basiert auf Ergebnissen der TA-SWISS-Studie „Quantified Self – zwischen Lifestyle und Medizin“ und umreißt das QS-Phänomen aus medizinischer, rechtlicher, ethischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Sicht. Zudem werden künftige Entwicklungen sowie Lösungs- und Gestaltungspotenziale dargelegt.