Uwe Engelmann - Academia.edu (original) (raw)
Papers by Uwe Engelmann
Rofo Fortschr Rontgenstrahl, 2005
Ziel: Vergleichende Darstellung und Diskussion betriebswirtschaftlicher Aspekte von teleradiologi... more Ziel: Vergleichende Darstellung und Diskussion betriebswirtschaftlicher Aspekte von teleradiologischen Anwendungen bei CT-Untersuchungen aus Sicht eines kleinen Krankenhauses. Szenario (1): CT-Untersuchung bei externem Dienstleister mit Patiententransport, Szenario (2): Betreuung und Befundung der internen CT-Untersuchung durch externen Dienstleister (Teleradiologie nach RÖV), Szenario (3): CT-Untersuchung durch eigene radiologische Abteilung. Weiterhin erfolgt eine betriebswirtschaftliche Betrachtung aus Sicht von Anbietern teleradiologischer Dienstleistungen. Material und Methoden: Die zu berücksichtigenden Kosten werden modellhaft nach fixen und variablen Kosten aufgeschlüsselt. Beispielhaft werden die Gesamtkosten der drei Szenarien bei einer CT-Untersuchungszahl von 500/a ermittelt und eine Break-even-Vergleichsanalyse durchgeführt. Weiterhin erfolgt eine Berechnung, ab welcher Fallzahl teleradiologische Dienstleistungen für einen Anbieter gewinnbringend sind. Ergebnisse: Die geringsten Fixkosten entstehen bei Szenario (1). Dieses ist auch bei einer Fallzahl von 500 CT-Untersuchungen/a am kostengünstigsten, bei allerdings längster Prozessdauer. Ab einer Fallzahl von 548/a (CT-Einzeiler) bzw. 965/a (CT-Mehrzeiler) ist die teleradiologische Variante [Szenario (2)] ökonomisch sinnvoll. Szenario (3) bringt finanzielle Vorteile ab einer Fallzahl von 1065/a. Bei einem Entgeld von 30 Euro/CT-Untersuchung kann die Kostendeckung für einen Teleradiologiedienstleister ab 322 CT-Fällen/a erreicht werden.
Radiographics, May 1, 2004
Radiographics a Review Publication of the Radiological Society of North America Inc, May 1, 2004
Supplement 23 to Digital Imaging and Communications in Medicine (DICOM) is an introduction to the... more Supplement 23 to Digital Imaging and Communications in Medicine (DICOM) is an introduction to the structured reporting (SR) classes, which are used for transmission and storage of clinical documents. The SR classes fully support both conventional free-text reports and structured information, thus enhancing the precision, clarity, and value of clinical documentation. In addition, the SR standard provides the capability to link text and other data to particular images or waveforms and to store the coordinates of findings. In other words, SR documents not only describe the specific features contained in images or waveforms but can also refer to any number of images or waveforms. Accordingly, SR bridges the traditional gap between imaging systems and information systems. Furthermore, SR plays an essential role in Integrating the Healthcare Enterprise by providing healthcare practitioners with an effective tool that encompasses a variety of clinical contexts. Harmonization of DICOM SR and the Health Level Seven clinical document architecture standard is under way.
European Radiology Supplements, 2002
ABSTRACT Einleitung und Zielsetzung Die Röntgenverordnung von 2002 erlaubt erstmalig explizit den... more ABSTRACT Einleitung und Zielsetzung Die Röntgenverordnung von 2002 erlaubt erstmalig explizit den Einsatz der Teleradiologie, bei der sich der befundende Radiologe räumlich entfernt vom zu untersuchenden Patienten aufhält, d.h. erstmalig ist hier nicht der fachkundige Arzt vor Ort gefordert. Die bisher existierenden telematischen Anwendungen, wie zum Beispiel Teleradiologie, erlauben bisher keinen direkten herstellerübergreifenden und sicheren Datentransfer, wie dies beispielsweise mit den meisten im Internet verwendeten Protokollen (z.B. E-Mail, FTP, Telnet) möglich ist. Diese (proprietären) Anwendungen zeigten schon früh den Nutzen telematischer Anwendungen in der Radiologie auf [1], [2], wiesen aber zugleich darauf hin, wie nützlich ein herstellerübergreifender Standard wäre. Um einen herstellerunabhängigen Datenversand zu ermöglichen wurde im Juli 2003 in Mainz beim DICOM-Teffen eine Initiative zur Standardisierung von Telemedizin der Arbeitsgemeinschaft Informationstechnologie (@GIT) der Deutschen Röntgengesellschaft (DRG) gegründet. Material und Methoden Das erste Treffen der Initiative fand im September 2003 statt. Teilnehmer waren Vertreter von insgesamt 3 Universitätskliniken, 1 Großforschungseinrichtung, 4 Firmen und der Ärztlichen Stelle des Landes Hessen. Es wurde dabei die grundsätzliche Vorgehensweise festgelegt; die Entwicklung sollte analog der IHE-Initiative nach Entwicklungsjahren erfolgen, es sollte ein offenes Forum mit Vertretern aus Klinik und Industrie sein. Ergebnisse In der Diskussion erkannte die Initiative, dass sich teleradiologische Kommunikationsverbindungen in zwei Gruppen aufteilen lassen: 1. Dauerverbindungen z.B. in Netzwerkverbünden und 2. Ad-hoc Verbindungen, bei denen es unter Umständen nur zu einer einmaligen Verbindung kommt. Der von der Initiative gewählte Ansatz hat insbesondere einen pragmatischen Fokus: Die Lösung sollte sich in jeden radiologischen Workflow einbinden und in die vorhandenen IT-Strukturen integrieren lassen. Vor allem die unterschiedlichen Firewallkonfigurationen und die unterschiedlichen Auffassungen der Systemadministratoren müssen bei der jeweiligen praktischen Anwendung der hier vorgestellten Lösung berücksichtigt werden können. In mehreren Sitzungen wurden die grundlegenden Probleme analysiert. Dabei stellte sich heraus, dass – basierend auf den Darlegungen der Mitglieder der Initiative – die verschiedenen Konfigurationen der Firewall-Lösungen in den unterschiedlichen universitären Einrichtungen eine spontane Verbindung lediglich über die E-Mail-Kommunikation gestatten würden. Supplement 54 des DICOM-Standards („Supplement 54: DICOM MIME-Type“) bietet die Möglichkeit, DICOM-Datentypen als MIME-Attachment in eine E-Mail einzubinden [3]. MIME (Multipurpose Internet Mail Extension) beschreibt, wie Dateien als Anhang (“Attachement”) an eine E-Mail angehängt und so mittels SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) an Kommunikationspartner übermittelt werden können. Das Supplement beschreibt hierbei genau, wie die Umsetzung eines DICOM-Datentyps in ein MIME-Attachement zu erfolgen hat, so dass die Teleradiologie-Initiative der @GIT hierauf wie auch auf den entsprechenden RFC (Request for Comments) aufbauen konnte [4]. In Deutschland dürfen Patientendaten grundsätzlich nur verschlüsselt übertragen werden. Hierzu bieten sich verschiedene Verfahren an [5]. Die Teleradiologie-Initiative hat sich für eine Verschlüsselung nach dem Open-PGP-Standard entschieden, die zugleich eine verlustfreie Kompression nach dem zip-Standard erlaubt [6]. Der Vorteil der Nutzung des von der Teleradiologie-Initiative der @GIT vorgestellten offenen Standards für teleradiologische oder auch andere telematische Anwendungen liegt auf der Hand: Der Empfänger benötigt im einfachsten Fall nur einen E-Mail-Client zum Empfang der Nachricht sowie ein PGP-Plugin zum Entschlüsseln. PGP-Pugins gibt es für fast alle gängigen E-Mail-Clients kostenlos, kommerzielle Lösungen sind ebenfalls verfügbar [7]. Auch bei der zunächst problematischen Zuordnung von Nicht-DICOM-Daten zum jeweiligen Patienten konnte der MIME-Standard aushelfen. Anders als DICOM-Daten enthalten Nicht-DICOM Daten (z.B. doc-, xls-, jpeg-, pdf-Dateien) in der Regel keine Möglichkeit, einen Bezug zum Patienten herzustellen. Daher entschloss sich die Teleradiologie-Initiative zur Einführung des Private-Tags „X-TELEMEDICINE-STUDYID“ entsprechend den Vorgaben aus dem MIME-Standard [8], [9]. Diese „Variable“ soll eine eindeutige Kennzeichnung der Nicht-DICOM-Datei zu einer Studie oder Serie ermöglichen. Hierzu wird aus den bereits vorliegenden DICOM-Bildern die StudyInstanceUID des DICOM-Headers der entsprechenden Studie eingetragen. Liegen noch keine DICOM Daten vor, sollte die Applikation ersatzweise eine einmalige Ziffernfolge vergeben. Hierbei bietet sich an, eine eigenständige StudyInstanceUID zu generieren. Dies kann durch ein offiziell einer Firma/Organisation zugeteiltes Kontingent oder durch frei erhältliche Kontingente,…
Wi, 1985
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Bildverarbeitung Fur Die Medizin, 2007
Bildverarbeitung Fur Die Medizin, 1999
Rofo Fortschr Rontgenstrahl, 2004
This paper proceeds from the definition of teleradiology. It identifies three different generatio... more This paper proceeds from the definition of teleradiology. It identifies three different generations of teleradiology systems and also includes those systems that are not regarded as teleradiology systems by the authors. A list of requirements pertinent to users of first generation teleradiology systems is introduced. Most of the requirements have been realized in a new generation teleradiology system called CHILI.
Academic Radiology, Apr 1, 2004
Rationale and Objectives. During the last 4 years, Integrating the Healthcare Enterprise (IHE) ha... more Rationale and Objectives. During the last 4 years, Integrating the Healthcare Enterprise (IHE) has worked in establishing a reliable integrated environment for medical imaging devices and other clinical information systems by using existing industry standards such as Digital Imaging and Communication in Medicine (DICOM) and Health Level Seven (HL7). Because IHE is organized and driven by professional organizations representing both buyers and vendors, it was able to define a common language for the various health care parties who are involved in the integration process. Thus IHE offers a rigorously organized technical framework that provides a comprehensive guide for a coordinated implementation of information standards. Materials and Methods. A multistage plan for incorporating the IHE elements while scaling up general-purpose workstations with teleradiology functionalities to a full-feature picture archiving and communication system (PACS) solution was created. To introduce a pragmatic example, the plan approach was applied to the CHILI workstations (CHILI, Heidelberg, Germany). To implement the proposed plan in making various legacy systems comply with IHE, the effects of available resources and market needs on the plan are discussed. Most implementation challenges and problems were overcome using generic design approaches and well-designed DICOM utilities. Results. On completion of the first stage, the PACS viewer and reporting workstations were IHE-compliant. In addition, the plan facilitates the conformance process while maintaining the planned software development cycle. Conclusion. Based on these positive results and the practical experience acquired during the first stage, further stages will be completed to provide the system with the required plug-and-play interoperability among systems from different vendors.
Lecture Notes in Medical Informatics, 1985
Rofo Fortschr Rontgenstrahl, 2005
Ziel: Vergleichende Darstellung und Diskussion betriebswirtschaftlicher Aspekte von teleradiologi... more Ziel: Vergleichende Darstellung und Diskussion betriebswirtschaftlicher Aspekte von teleradiologischen Anwendungen bei CT-Untersuchungen aus Sicht eines kleinen Krankenhauses. Szenario (1): CT-Untersuchung bei externem Dienstleister mit Patiententransport, Szenario (2): Betreuung und Befundung der internen CT-Untersuchung durch externen Dienstleister (Teleradiologie nach RÖV), Szenario (3): CT-Untersuchung durch eigene radiologische Abteilung. Weiterhin erfolgt eine betriebswirtschaftliche Betrachtung aus Sicht von Anbietern teleradiologischer Dienstleistungen. Material und Methoden: Die zu berücksichtigenden Kosten werden modellhaft nach fixen und variablen Kosten aufgeschlüsselt. Beispielhaft werden die Gesamtkosten der drei Szenarien bei einer CT-Untersuchungszahl von 500/a ermittelt und eine Break-even-Vergleichsanalyse durchgeführt. Weiterhin erfolgt eine Berechnung, ab welcher Fallzahl teleradiologische Dienstleistungen für einen Anbieter gewinnbringend sind. Ergebnisse: Die geringsten Fixkosten entstehen bei Szenario (1). Dieses ist auch bei einer Fallzahl von 500 CT-Untersuchungen/a am kostengünstigsten, bei allerdings längster Prozessdauer. Ab einer Fallzahl von 548/a (CT-Einzeiler) bzw. 965/a (CT-Mehrzeiler) ist die teleradiologische Variante [Szenario (2)] ökonomisch sinnvoll. Szenario (3) bringt finanzielle Vorteile ab einer Fallzahl von 1065/a. Bei einem Entgeld von 30 Euro/CT-Untersuchung kann die Kostendeckung für einen Teleradiologiedienstleister ab 322 CT-Fällen/a erreicht werden.
Radiographics, May 1, 2004
Radiographics a Review Publication of the Radiological Society of North America Inc, May 1, 2004
Supplement 23 to Digital Imaging and Communications in Medicine (DICOM) is an introduction to the... more Supplement 23 to Digital Imaging and Communications in Medicine (DICOM) is an introduction to the structured reporting (SR) classes, which are used for transmission and storage of clinical documents. The SR classes fully support both conventional free-text reports and structured information, thus enhancing the precision, clarity, and value of clinical documentation. In addition, the SR standard provides the capability to link text and other data to particular images or waveforms and to store the coordinates of findings. In other words, SR documents not only describe the specific features contained in images or waveforms but can also refer to any number of images or waveforms. Accordingly, SR bridges the traditional gap between imaging systems and information systems. Furthermore, SR plays an essential role in Integrating the Healthcare Enterprise by providing healthcare practitioners with an effective tool that encompasses a variety of clinical contexts. Harmonization of DICOM SR and the Health Level Seven clinical document architecture standard is under way.
European Radiology Supplements, 2002
ABSTRACT Einleitung und Zielsetzung Die Röntgenverordnung von 2002 erlaubt erstmalig explizit den... more ABSTRACT Einleitung und Zielsetzung Die Röntgenverordnung von 2002 erlaubt erstmalig explizit den Einsatz der Teleradiologie, bei der sich der befundende Radiologe räumlich entfernt vom zu untersuchenden Patienten aufhält, d.h. erstmalig ist hier nicht der fachkundige Arzt vor Ort gefordert. Die bisher existierenden telematischen Anwendungen, wie zum Beispiel Teleradiologie, erlauben bisher keinen direkten herstellerübergreifenden und sicheren Datentransfer, wie dies beispielsweise mit den meisten im Internet verwendeten Protokollen (z.B. E-Mail, FTP, Telnet) möglich ist. Diese (proprietären) Anwendungen zeigten schon früh den Nutzen telematischer Anwendungen in der Radiologie auf [1], [2], wiesen aber zugleich darauf hin, wie nützlich ein herstellerübergreifender Standard wäre. Um einen herstellerunabhängigen Datenversand zu ermöglichen wurde im Juli 2003 in Mainz beim DICOM-Teffen eine Initiative zur Standardisierung von Telemedizin der Arbeitsgemeinschaft Informationstechnologie (@GIT) der Deutschen Röntgengesellschaft (DRG) gegründet. Material und Methoden Das erste Treffen der Initiative fand im September 2003 statt. Teilnehmer waren Vertreter von insgesamt 3 Universitätskliniken, 1 Großforschungseinrichtung, 4 Firmen und der Ärztlichen Stelle des Landes Hessen. Es wurde dabei die grundsätzliche Vorgehensweise festgelegt; die Entwicklung sollte analog der IHE-Initiative nach Entwicklungsjahren erfolgen, es sollte ein offenes Forum mit Vertretern aus Klinik und Industrie sein. Ergebnisse In der Diskussion erkannte die Initiative, dass sich teleradiologische Kommunikationsverbindungen in zwei Gruppen aufteilen lassen: 1. Dauerverbindungen z.B. in Netzwerkverbünden und 2. Ad-hoc Verbindungen, bei denen es unter Umständen nur zu einer einmaligen Verbindung kommt. Der von der Initiative gewählte Ansatz hat insbesondere einen pragmatischen Fokus: Die Lösung sollte sich in jeden radiologischen Workflow einbinden und in die vorhandenen IT-Strukturen integrieren lassen. Vor allem die unterschiedlichen Firewallkonfigurationen und die unterschiedlichen Auffassungen der Systemadministratoren müssen bei der jeweiligen praktischen Anwendung der hier vorgestellten Lösung berücksichtigt werden können. In mehreren Sitzungen wurden die grundlegenden Probleme analysiert. Dabei stellte sich heraus, dass – basierend auf den Darlegungen der Mitglieder der Initiative – die verschiedenen Konfigurationen der Firewall-Lösungen in den unterschiedlichen universitären Einrichtungen eine spontane Verbindung lediglich über die E-Mail-Kommunikation gestatten würden. Supplement 54 des DICOM-Standards („Supplement 54: DICOM MIME-Type“) bietet die Möglichkeit, DICOM-Datentypen als MIME-Attachment in eine E-Mail einzubinden [3]. MIME (Multipurpose Internet Mail Extension) beschreibt, wie Dateien als Anhang (“Attachement”) an eine E-Mail angehängt und so mittels SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) an Kommunikationspartner übermittelt werden können. Das Supplement beschreibt hierbei genau, wie die Umsetzung eines DICOM-Datentyps in ein MIME-Attachement zu erfolgen hat, so dass die Teleradiologie-Initiative der @GIT hierauf wie auch auf den entsprechenden RFC (Request for Comments) aufbauen konnte [4]. In Deutschland dürfen Patientendaten grundsätzlich nur verschlüsselt übertragen werden. Hierzu bieten sich verschiedene Verfahren an [5]. Die Teleradiologie-Initiative hat sich für eine Verschlüsselung nach dem Open-PGP-Standard entschieden, die zugleich eine verlustfreie Kompression nach dem zip-Standard erlaubt [6]. Der Vorteil der Nutzung des von der Teleradiologie-Initiative der @GIT vorgestellten offenen Standards für teleradiologische oder auch andere telematische Anwendungen liegt auf der Hand: Der Empfänger benötigt im einfachsten Fall nur einen E-Mail-Client zum Empfang der Nachricht sowie ein PGP-Plugin zum Entschlüsseln. PGP-Pugins gibt es für fast alle gängigen E-Mail-Clients kostenlos, kommerzielle Lösungen sind ebenfalls verfügbar [7]. Auch bei der zunächst problematischen Zuordnung von Nicht-DICOM-Daten zum jeweiligen Patienten konnte der MIME-Standard aushelfen. Anders als DICOM-Daten enthalten Nicht-DICOM Daten (z.B. doc-, xls-, jpeg-, pdf-Dateien) in der Regel keine Möglichkeit, einen Bezug zum Patienten herzustellen. Daher entschloss sich die Teleradiologie-Initiative zur Einführung des Private-Tags „X-TELEMEDICINE-STUDYID“ entsprechend den Vorgaben aus dem MIME-Standard [8], [9]. Diese „Variable“ soll eine eindeutige Kennzeichnung der Nicht-DICOM-Datei zu einer Studie oder Serie ermöglichen. Hierzu wird aus den bereits vorliegenden DICOM-Bildern die StudyInstanceUID des DICOM-Headers der entsprechenden Studie eingetragen. Liegen noch keine DICOM Daten vor, sollte die Applikation ersatzweise eine einmalige Ziffernfolge vergeben. Hierbei bietet sich an, eine eigenständige StudyInstanceUID zu generieren. Dies kann durch ein offiziell einer Firma/Organisation zugeteiltes Kontingent oder durch frei erhältliche Kontingente,…
Wi, 1985
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Bildverarbeitung Fur Die Medizin, 2007
Bildverarbeitung Fur Die Medizin, 1999
Rofo Fortschr Rontgenstrahl, 2004
This paper proceeds from the definition of teleradiology. It identifies three different generatio... more This paper proceeds from the definition of teleradiology. It identifies three different generations of teleradiology systems and also includes those systems that are not regarded as teleradiology systems by the authors. A list of requirements pertinent to users of first generation teleradiology systems is introduced. Most of the requirements have been realized in a new generation teleradiology system called CHILI.
Academic Radiology, Apr 1, 2004
Rationale and Objectives. During the last 4 years, Integrating the Healthcare Enterprise (IHE) ha... more Rationale and Objectives. During the last 4 years, Integrating the Healthcare Enterprise (IHE) has worked in establishing a reliable integrated environment for medical imaging devices and other clinical information systems by using existing industry standards such as Digital Imaging and Communication in Medicine (DICOM) and Health Level Seven (HL7). Because IHE is organized and driven by professional organizations representing both buyers and vendors, it was able to define a common language for the various health care parties who are involved in the integration process. Thus IHE offers a rigorously organized technical framework that provides a comprehensive guide for a coordinated implementation of information standards. Materials and Methods. A multistage plan for incorporating the IHE elements while scaling up general-purpose workstations with teleradiology functionalities to a full-feature picture archiving and communication system (PACS) solution was created. To introduce a pragmatic example, the plan approach was applied to the CHILI workstations (CHILI, Heidelberg, Germany). To implement the proposed plan in making various legacy systems comply with IHE, the effects of available resources and market needs on the plan are discussed. Most implementation challenges and problems were overcome using generic design approaches and well-designed DICOM utilities. Results. On completion of the first stage, the PACS viewer and reporting workstations were IHE-compliant. In addition, the plan facilitates the conformance process while maintaining the planned software development cycle. Conclusion. Based on these positive results and the practical experience acquired during the first stage, further stages will be completed to provide the system with the required plug-and-play interoperability among systems from different vendors.
Lecture Notes in Medical Informatics, 1985