Verena Tunger - Academia.edu (original) (raw)
Review by Verena Tunger
Tunger, Verena (2015). Rezension: Flubacher, Mi-Cha (2014). Integration durch Sprache – die Sprac... more Tunger, Verena (2015). Rezension: Flubacher, Mi-Cha (2014). Integration durch Sprache – die Sprache der Integration. Eine kritische Diskursanalyse zur Rolle der Sprache in der Schweizer und Basler Integrationspolitik 1998 – 2008. Kommunikation im Fokus – Arbeiten zur angewandten Linguistik, Bd. 5. Göttingen: V&R unipress. In Bulletin Vals Asla 101, 163-167.
Papers by Verena Tunger
L’objectif du projet pilote « Berne·e » etait de jeter les bases d’un inventaire national a long ... more L’objectif du projet pilote « Berne·e » etait de jeter les bases d’un inventaire national a long terme de l’enseignement bilingue en Suisse, a l’aide d’une vue d’ensemble des filieres bilingues dans le canton de Berne, et de tester la methodologie et la structure de ce futur inventaire.
In diesem Beitrag werden einige vorläufige Resultate aus einem Forschungsprojekt präsentiert, das... more In diesem Beitrag werden einige vorläufige Resultate aus einem Forschungsprojekt präsentiert, das sich mit der Einschätzung und Umsetzung von geschlechtergerechter Sprache auf Behördenebene befasst. Dazu wurden in acht Schweizer Kantonen sowie auf Bundesebene Interviews mit Personen geführt, die sich auf administrativer Ebene oder im Bereich der Gleichstellungsarbeit mit Sprache befassen bzw. auch für die Qualität von Texten mitverantwortlich sind. Daneben wurde auch ein dreisprachiges Grosskorpus mit Texten der Schweizer Behörden zusammengestellt, mit dem der Sprachgebrauch über mehrere Jahrzehnte beobachtet werden kann.
Werlen Iwar Tunger Verena Frei Ursula Der Zweisprachige Kanton Wallis Visp Rotten Verlag, 2010
Le discours et la langue, 2019
En Suisse, la question de la représentation des femmes et des hommes, dans le langage administrat... more En Suisse, la question de la représentation des femmes et des hommes, dans le langage administratif, est débattue depuis les années 1980 déjà – et elle se caractérise notamment par le fait qu’elle s’inscrit dans des pratiques administratives souvent bi- ou plurilingues. L’article présente un projet qui s’y est intéressé à l’aide de données complémentaires : à côté d’un recueil de tous les textes régulateurs disponibles, deux études empiriques ont été entreprises : d’une part, un corpus de textes issus de l’administration fédérale publiés entre 1849 et 2014 (quelque 240 millions de mots pour la version française) visait à documenter l’évolution des pratiques effectives. D’autre part, des entretiens avec des personnes responsables pour l’édition ou la traduction de textes administratifs permettaient de recueillir leurs propos sur le thème du langage non sexiste.
Après une présentation du projet et de sa méthodologie, quelques résultats des études empiriques seront donnés. Nous évoquerons aussi les défis qu’il fallait relever, notamment pour analyser l’évolution des pratiques dans les données du grand corpus en langue française. L’exemple de la Suisse, un pays peu centralisateur, permet de voir la diversité des approches et des points de vue sur un phénomène, le langage non sexiste (nouvellement nommé langage inclusif), pour lequel la francophonie peine encore à trouver des solutions viables.
In diesem Beitrag werden einige vorläufige Resultate aus einem Forschungsprojekt präsentiert, das... more In diesem Beitrag werden einige vorläufige Resultate aus einem Forschungsprojekt präsentiert, das sich mit der Einschätzung und Umsetzung von geschlechtergerechter Sprache auf Behörden-ebene befasst. Dazu wurden in acht Schweizer Kantonen sowie auf Bundesebene Interviews mit Personen geführt, die sich auf administrativer Ebene oder im Bereich der Gleichstellungsarbeit mit Sprache befassen bzw. auch für die Qualität von Texten mitverantwortlich sind. Daneben wurde auch ein dreisprachiges Grosskorpus mit Texten der Schweizer Behörden zusammen-gestellt, mit dem der Sprachgebrauch über mehrere Jahrzehnte beobachtet werden kann. Zusammen mit den regulierenden Texten, die im Bereich Sprache und Gleichstellung in den Behörden existieren, ergibt sich ein facettenreiches Bild der Wahrnehmung und Umsetzung geschlechtergerechter Sprache in einem mehrsprachigen Umfeld, wobei sich zeigt, dass das Thema teilweise sehr unterschiedlich beurteilt wird.
Current Issues in Language Planning, 2010
This paper explores the implications of new patterns of migration (temporary, circular) for natio... more This paper explores the implications of new patterns of migration (temporary, circular) for national and regional language policies in officially bilingual areas. Contrasting urban and rural sites in the UK (Wales), Spain (Valencia) and Switzerland (Grisons), it examines the dominant discourses regarding ‘national’ (both in the formal state and contested regional sense of the word) languages and their role in the integration of immigrants. Furthermore, it shows how bi- or multi-lingual contexts in areas where two (or three) official languages already compete impact on migrants' expectations vis-à-vis language competences, attitudes towards local language learning and actual learning practices. It also investigates whether migrants' multi-lingual repertoires are taken into account for official language planning initiatives. In contrasting the dominant discourse about integration, governmental requirements and the existing language-learning provision with migrants' perspectives on their actual linguistic behaviour, we seek to determine alternative strategies for linguistic provision that may respond to new types of migration and might incorporate a more holistic, socio-cultural approach.
European Journal of Language Policy, 2010
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 2010
Zusammenfassung Mit einer quasi-experimentellen Längsschnittstudie wurde bei Migrantenkindern im... more Zusammenfassung Mit einer quasi-experimentellen Längsschnittstudie wurde bei Migrantenkindern im Kindergarten untersucht, welche Bedeutung die Förderung der Erstsprache für das Beherrschen der Erst- und Zweitsprache hat. Während zwei Jahren wurde die Sprachförderung in der Erst- und Zweitsprache mittels gleicher Themen und Geschichten im Unterricht koordiniert. Zudem wurden die Eltern dazu angeleitet, ihren Kindern zu Hause drei Mal pro Woche Geschichten in der
Current Issues in Language Planning, 2010
This paper explores the implications of new patterns of migration (temporary, circular) for natio... more This paper explores the implications of new patterns of migration (temporary, circular) for national and regional language policies in officially bilingual areas. Contrasting urban and rural sites in the UK (Wales), Spain (Valencia) and Switzerland (Grisons), it examines the dominant discourses regarding 'national' (both in the formal state and contested regional sense of the word) languages and their role in the integration of immigrants. Furthermore, it shows how bi-or multi-lingual contexts in areas where two (or three) official languages already compete impact on migrants' expectations vis-à-vis language competences, attitudes towards local language learning and actual learning practices. It also investigates whether migrants' multi-lingual repertoires are taken into account for official language planning initiatives. In contrasting the dominant discourse about integration, governmental requirements and the existing language-learning provision with migrants' perspectives on their actual linguistic behaviour, we seek to determine alternative strategies for linguistic provision that may respond to new types of migration and might incorporate a more holistic, sociocultural approach.
Books by Verena Tunger
Ziel des Pilotprojekts Bern·e war es, anhand eines Überblicks über die zweisprachigen Lehrgänge d... more Ziel des Pilotprojekts Bern·e war es, anhand eines Überblicks über die zweisprachigen Lehrgänge des Kantons Bern den Grundstein für ein langfristig angelegtes, schweizweites Inventar des zweisprachigen Unterrichts zu legen sowie Methodik und Aufbau dieses zukünftigen Inventars zu testen.
L’objectif du projet pilote « Berne·e » était de jeter les bases d’un inventaire national à long terme de l’enseignement bilingue en Suisse, à l’aide d’une vue d’ensemble des filières bilingues dans le canton de Berne, et de tester la méthodologie et la structure de ce futur inventaire.
Wie wird die sprachpolitische Forderung nach sprachlicher Gleichbehandlung von Mann und Frau in a... more Wie wird die sprachpolitische Forderung nach sprachlicher Gleichbehandlung von Mann und Frau in amtlichen Texten umgesetzt? Dieser Frage ist das Forschungsprojekt Sprachpolitik und Sprachgebrauch in der mehrsprachigen Schweiz: Personenbezeichnungen in der Behördensprache1 nachgegangen, dessen erste Resultate nun in einem Bericht erschienen sind.
Inhalt:
• Einführung in die sprachpolitische Situation der Schweiz in Bezug auf geschlechtergerechte Sprache
• Resultate der Korpusarbeit, die sich mit den zwischen 1849 und 2014 im Bundesblatt
veröffentlichten Texten beschäftigt hat
• Auswertung der Interviewaussagen von Behördenvertreterinnen und -vertretern aus dem
Redaktions- und Gleichstellungsbereich zur praktischen Umsetzung
• Diskussion der wichtigsten Befunde
• Dokumentation darüber, wie das Thema beim Bund und in ausgewählten Kantonen bislang
behandelt worden ist (Porträts, Anhang I)
• Chronologie der regulierenden Dokumente, welche in den letzten mehr als dreissig Jahren
schweizweit zum Thema erschienen sind (Zeitleiste von 1971 – 2016, Anhang II)
Der Hauptteil des Berichts ist auf Deutsch verfasst. Auf Französisch und Italienisch übersetzt sind die Hinweise zur Gliederung des Berichts und zur Methodologie sowie die Diskussion der wichtigsten Befunde.
Tunger, Verena (2015). Rezension: Flubacher, Mi-Cha (2014). Integration durch Sprache – die Sprac... more Tunger, Verena (2015). Rezension: Flubacher, Mi-Cha (2014). Integration durch Sprache – die Sprache der Integration. Eine kritische Diskursanalyse zur Rolle der Sprache in der Schweizer und Basler Integrationspolitik 1998 – 2008. Kommunikation im Fokus – Arbeiten zur angewandten Linguistik, Bd. 5. Göttingen: V&R unipress. In Bulletin Vals Asla 101, 163-167.
L’objectif du projet pilote « Berne·e » etait de jeter les bases d’un inventaire national a long ... more L’objectif du projet pilote « Berne·e » etait de jeter les bases d’un inventaire national a long terme de l’enseignement bilingue en Suisse, a l’aide d’une vue d’ensemble des filieres bilingues dans le canton de Berne, et de tester la methodologie et la structure de ce futur inventaire.
In diesem Beitrag werden einige vorläufige Resultate aus einem Forschungsprojekt präsentiert, das... more In diesem Beitrag werden einige vorläufige Resultate aus einem Forschungsprojekt präsentiert, das sich mit der Einschätzung und Umsetzung von geschlechtergerechter Sprache auf Behördenebene befasst. Dazu wurden in acht Schweizer Kantonen sowie auf Bundesebene Interviews mit Personen geführt, die sich auf administrativer Ebene oder im Bereich der Gleichstellungsarbeit mit Sprache befassen bzw. auch für die Qualität von Texten mitverantwortlich sind. Daneben wurde auch ein dreisprachiges Grosskorpus mit Texten der Schweizer Behörden zusammengestellt, mit dem der Sprachgebrauch über mehrere Jahrzehnte beobachtet werden kann.
Werlen Iwar Tunger Verena Frei Ursula Der Zweisprachige Kanton Wallis Visp Rotten Verlag, 2010
Le discours et la langue, 2019
En Suisse, la question de la représentation des femmes et des hommes, dans le langage administrat... more En Suisse, la question de la représentation des femmes et des hommes, dans le langage administratif, est débattue depuis les années 1980 déjà – et elle se caractérise notamment par le fait qu’elle s’inscrit dans des pratiques administratives souvent bi- ou plurilingues. L’article présente un projet qui s’y est intéressé à l’aide de données complémentaires : à côté d’un recueil de tous les textes régulateurs disponibles, deux études empiriques ont été entreprises : d’une part, un corpus de textes issus de l’administration fédérale publiés entre 1849 et 2014 (quelque 240 millions de mots pour la version française) visait à documenter l’évolution des pratiques effectives. D’autre part, des entretiens avec des personnes responsables pour l’édition ou la traduction de textes administratifs permettaient de recueillir leurs propos sur le thème du langage non sexiste.
Après une présentation du projet et de sa méthodologie, quelques résultats des études empiriques seront donnés. Nous évoquerons aussi les défis qu’il fallait relever, notamment pour analyser l’évolution des pratiques dans les données du grand corpus en langue française. L’exemple de la Suisse, un pays peu centralisateur, permet de voir la diversité des approches et des points de vue sur un phénomène, le langage non sexiste (nouvellement nommé langage inclusif), pour lequel la francophonie peine encore à trouver des solutions viables.
In diesem Beitrag werden einige vorläufige Resultate aus einem Forschungsprojekt präsentiert, das... more In diesem Beitrag werden einige vorläufige Resultate aus einem Forschungsprojekt präsentiert, das sich mit der Einschätzung und Umsetzung von geschlechtergerechter Sprache auf Behörden-ebene befasst. Dazu wurden in acht Schweizer Kantonen sowie auf Bundesebene Interviews mit Personen geführt, die sich auf administrativer Ebene oder im Bereich der Gleichstellungsarbeit mit Sprache befassen bzw. auch für die Qualität von Texten mitverantwortlich sind. Daneben wurde auch ein dreisprachiges Grosskorpus mit Texten der Schweizer Behörden zusammen-gestellt, mit dem der Sprachgebrauch über mehrere Jahrzehnte beobachtet werden kann. Zusammen mit den regulierenden Texten, die im Bereich Sprache und Gleichstellung in den Behörden existieren, ergibt sich ein facettenreiches Bild der Wahrnehmung und Umsetzung geschlechtergerechter Sprache in einem mehrsprachigen Umfeld, wobei sich zeigt, dass das Thema teilweise sehr unterschiedlich beurteilt wird.
Current Issues in Language Planning, 2010
This paper explores the implications of new patterns of migration (temporary, circular) for natio... more This paper explores the implications of new patterns of migration (temporary, circular) for national and regional language policies in officially bilingual areas. Contrasting urban and rural sites in the UK (Wales), Spain (Valencia) and Switzerland (Grisons), it examines the dominant discourses regarding ‘national’ (both in the formal state and contested regional sense of the word) languages and their role in the integration of immigrants. Furthermore, it shows how bi- or multi-lingual contexts in areas where two (or three) official languages already compete impact on migrants' expectations vis-à-vis language competences, attitudes towards local language learning and actual learning practices. It also investigates whether migrants' multi-lingual repertoires are taken into account for official language planning initiatives. In contrasting the dominant discourse about integration, governmental requirements and the existing language-learning provision with migrants' perspectives on their actual linguistic behaviour, we seek to determine alternative strategies for linguistic provision that may respond to new types of migration and might incorporate a more holistic, socio-cultural approach.
European Journal of Language Policy, 2010
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 2010
Zusammenfassung Mit einer quasi-experimentellen Längsschnittstudie wurde bei Migrantenkindern im... more Zusammenfassung Mit einer quasi-experimentellen Längsschnittstudie wurde bei Migrantenkindern im Kindergarten untersucht, welche Bedeutung die Förderung der Erstsprache für das Beherrschen der Erst- und Zweitsprache hat. Während zwei Jahren wurde die Sprachförderung in der Erst- und Zweitsprache mittels gleicher Themen und Geschichten im Unterricht koordiniert. Zudem wurden die Eltern dazu angeleitet, ihren Kindern zu Hause drei Mal pro Woche Geschichten in der
Current Issues in Language Planning, 2010
This paper explores the implications of new patterns of migration (temporary, circular) for natio... more This paper explores the implications of new patterns of migration (temporary, circular) for national and regional language policies in officially bilingual areas. Contrasting urban and rural sites in the UK (Wales), Spain (Valencia) and Switzerland (Grisons), it examines the dominant discourses regarding 'national' (both in the formal state and contested regional sense of the word) languages and their role in the integration of immigrants. Furthermore, it shows how bi-or multi-lingual contexts in areas where two (or three) official languages already compete impact on migrants' expectations vis-à-vis language competences, attitudes towards local language learning and actual learning practices. It also investigates whether migrants' multi-lingual repertoires are taken into account for official language planning initiatives. In contrasting the dominant discourse about integration, governmental requirements and the existing language-learning provision with migrants' perspectives on their actual linguistic behaviour, we seek to determine alternative strategies for linguistic provision that may respond to new types of migration and might incorporate a more holistic, sociocultural approach.
Ziel des Pilotprojekts Bern·e war es, anhand eines Überblicks über die zweisprachigen Lehrgänge d... more Ziel des Pilotprojekts Bern·e war es, anhand eines Überblicks über die zweisprachigen Lehrgänge des Kantons Bern den Grundstein für ein langfristig angelegtes, schweizweites Inventar des zweisprachigen Unterrichts zu legen sowie Methodik und Aufbau dieses zukünftigen Inventars zu testen.
L’objectif du projet pilote « Berne·e » était de jeter les bases d’un inventaire national à long terme de l’enseignement bilingue en Suisse, à l’aide d’une vue d’ensemble des filières bilingues dans le canton de Berne, et de tester la méthodologie et la structure de ce futur inventaire.
Wie wird die sprachpolitische Forderung nach sprachlicher Gleichbehandlung von Mann und Frau in a... more Wie wird die sprachpolitische Forderung nach sprachlicher Gleichbehandlung von Mann und Frau in amtlichen Texten umgesetzt? Dieser Frage ist das Forschungsprojekt Sprachpolitik und Sprachgebrauch in der mehrsprachigen Schweiz: Personenbezeichnungen in der Behördensprache1 nachgegangen, dessen erste Resultate nun in einem Bericht erschienen sind.
Inhalt:
• Einführung in die sprachpolitische Situation der Schweiz in Bezug auf geschlechtergerechte Sprache
• Resultate der Korpusarbeit, die sich mit den zwischen 1849 und 2014 im Bundesblatt
veröffentlichten Texten beschäftigt hat
• Auswertung der Interviewaussagen von Behördenvertreterinnen und -vertretern aus dem
Redaktions- und Gleichstellungsbereich zur praktischen Umsetzung
• Diskussion der wichtigsten Befunde
• Dokumentation darüber, wie das Thema beim Bund und in ausgewählten Kantonen bislang
behandelt worden ist (Porträts, Anhang I)
• Chronologie der regulierenden Dokumente, welche in den letzten mehr als dreissig Jahren
schweizweit zum Thema erschienen sind (Zeitleiste von 1971 – 2016, Anhang II)
Der Hauptteil des Berichts ist auf Deutsch verfasst. Auf Französisch und Italienisch übersetzt sind die Hinweise zur Gliederung des Berichts und zur Methodologie sowie die Diskussion der wichtigsten Befunde.