Winfried Thaa - Academia.edu (original) (raw)

Prof. Dr. Winfried Thaapublishing on Marxism and Soviet Socialism, Democratic Theory, Hannah Arendt.

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Papers by Winfried Thaa

Research paper thumbnail of Lean Citizenship':: The Fading Away of the Political in Transnational Democracy

Research paper thumbnail of Pluralismustheorien vor dem Hintergrund von Identitäts- und Anerkennungskonflikten

Zeitschrift für Politik

Der Beitrag geht aus von der weit verbreiteten These einer Abhängigkeit pluralistischer Demokrati... more Der Beitrag geht aus von der weit verbreiteten These einer Abhängigkeit pluralistischer Demokratien von der Dominanz von Verteilungs- gegenüber Wert- und Identitätskonflikten. Er zeigt an zwei sehr unterschiedlichen Klassikern einer pluralistischen Konzeptionalisierung des Politischen - Ernst Fraenkel und Hannah Arendt - dass für sie die Möglichkeit pluralistischer Demokratie weniger von spezifischen Konfliktinhalten als von der Akzeptanz eines durch formale Gleichheit und wechselseitige Anerkennung charakterisierten Modus der politischen Auseinandersetzung abhängt. Eine solche modale Bestimmung des Politischen wird heute nicht nur durch populistische Bewegungen und deren Anspruch auf Verkörperung gesellschaftlicher Einheit herausgefordert, sondern auch durch emanzipatorische Bewegungen und neuere Demokratietheorien, die versuchen, formale Gleichheit durch moralisch begründete Hierarchisierungen zwischen Mehrheits- und Minderheitspositionen, bzw. zwischen Opfer- und Tätergruppen zu ...

Research paper thumbnail of Macht und Gewalt, »Civil Disobedience «, »Lying in Politics«, »Little Rock«

Research paper thumbnail of Ziviler Ungehorsam

Research paper thumbnail of Issues and images – new sources of inequality in current representative democracy

Research paper thumbnail of Politisches Handeln : demokratietheoretische Überlegungen im Anschluss an Hannah Arendt

Research paper thumbnail of Einleitung (Formwandel der Demokratie)

Die liberalen repräsentativen Demokratien geben derzeit ein durchaus gegensätzliches Bild ab. Auf... more Die liberalen repräsentativen Demokratien geben derzeit ein durchaus gegensätzliches Bild ab. Auf der einen Seite stehen die Schwäche der repräsentativen politischen Institutionen, der Erfolg populistischer Parteien, technokratische Tendenzen sowie das Aufkommen illiberaler, plebiszitärer Herrschaftsformen. Andererseits lassen sich zunehmende Beteiligungsansprüche, vielfältige Protestaktivitäten und neue Partizipationsformen ausmachen. Die Beiträge des Sammelbandes rekonstruieren und diskutieren diese komplexen und widersprüchlichen Entwicklungen aus der Perspektive der Demokratietheorie. Reflektiert werden insbesondere das Verhältnis von Gleichheit und Demokratie, von Pluralität und politischer Repräsentation, die Rolle von Öffentlichkeit und intermediären Strukturen, nicht zuletzt aber auch die Legitimation von Grenzen und Zugehörigkeiten

Research paper thumbnail of Rezension: Christian Volk: Die Ordnung der Freiheit. Recht und Politik im Denken Hannah Arendts

Research paper thumbnail of Democracia y crítica de la civilización en Max Weber y Hannah Arendt

Revista Española de Ciencia Política, 2013

Tanto Arendt como Weber están fuertemente influenciados por la tradición alemana de la crítica de... more Tanto Arendt como Weber están fuertemente influenciados por la tradición alemana de la crítica de la civilización.Al contrario que la Escuela de Frankfurt, sin embargo, ambos ven en la política democrática lafuerza contra la pérdida del sentido y de la libertad en las sociedades modernas. Pero mientras que Max Weberve la democracia de líderes plebiscitarios que se perfilaba entonces en los Estados Unidos como un últimoreducto de la decisión libre y de la Wertrationalität (racionalidad que considera una acción como un valor ensí mismo), Arendt interpreta la Revolución Americana del siglo dieciocho como la realización moderna de lalibertad. El artículo demuestra que, a pesar de cierto paralelismo llamativo, la crítica de la civilización deArendt y Weber se basa en concepciones teóricas fundamentalmente diferentes. El artículo demuestra quelos conceptos existencialistas, aparentemente apolíticos, de la crítica de la civilización de Arendt le permitenpensar la libertad política en la so...

Research paper thumbnail of Die Wiedergeburt des Politischen : Zivilgesellschaft und Legitimitätskonflikt in den Revolutionen von 1989

Research paper thumbnail of Vorbemerkung der Herausgeber

Die politische Repräsentation von Fremden und Armen, 2009

Research paper thumbnail of Begriffe und Konzepte

Research paper thumbnail of Werke und Werkgruppen

Research paper thumbnail of Laudatio: Verleihung des F�rderpreises 2006 der DVPW f�r die Beste Dissertation an Anna Geis

Polit Vierteljahresschr, 2006

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Polit Vierteljahresschr, 2006

Research paper thumbnail of Arendt, Hannah (2018): The Modern Challenge to Tradition: Fragmente eines Buchs. Kritische Gesamtausgabe. Complete Works. Critical Edition, Band 6. Herausgegeben von Barbara Hahn und James McFarland unter Mitarbeit von Ingo Kieslich und Ingeborg Nordmann

Politische Vierteljahresschrift

Research paper thumbnail of Politische Macht in der repräsentativen Demokratie. Drei alternative Konzeptualisierungen und ihre Folgen für Gleichheit und Pluralität

Research paper thumbnail of Democracia y crítica de la civilización en Max Weber y Hannah Arendt

Revista Espanola De Ciencia Politica, 2008

Research paper thumbnail of Issues and images – new sources of inequality in current representative democracy

Critical Review of International Social and Political Philosophy, 2016

Research paper thumbnail of Die Unabhängige Kommission Zuwanderung und die parlamentarische Repräsentation von Migranteninteressen: Exklusion durch deliberative Rationalisierung?

Zeitschrift für Parlamentsfragen, 2010

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Zeitschrift für Politik

Der Beitrag geht aus von der weit verbreiteten These einer Abhängigkeit pluralistischer Demokrati... more Der Beitrag geht aus von der weit verbreiteten These einer Abhängigkeit pluralistischer Demokratien von der Dominanz von Verteilungs- gegenüber Wert- und Identitätskonflikten. Er zeigt an zwei sehr unterschiedlichen Klassikern einer pluralistischen Konzeptionalisierung des Politischen - Ernst Fraenkel und Hannah Arendt - dass für sie die Möglichkeit pluralistischer Demokratie weniger von spezifischen Konfliktinhalten als von der Akzeptanz eines durch formale Gleichheit und wechselseitige Anerkennung charakterisierten Modus der politischen Auseinandersetzung abhängt. Eine solche modale Bestimmung des Politischen wird heute nicht nur durch populistische Bewegungen und deren Anspruch auf Verkörperung gesellschaftlicher Einheit herausgefordert, sondern auch durch emanzipatorische Bewegungen und neuere Demokratietheorien, die versuchen, formale Gleichheit durch moralisch begründete Hierarchisierungen zwischen Mehrheits- und Minderheitspositionen, bzw. zwischen Opfer- und Tätergruppen zu ...

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Die liberalen repräsentativen Demokratien geben derzeit ein durchaus gegensätzliches Bild ab. Auf... more Die liberalen repräsentativen Demokratien geben derzeit ein durchaus gegensätzliches Bild ab. Auf der einen Seite stehen die Schwäche der repräsentativen politischen Institutionen, der Erfolg populistischer Parteien, technokratische Tendenzen sowie das Aufkommen illiberaler, plebiszitärer Herrschaftsformen. Andererseits lassen sich zunehmende Beteiligungsansprüche, vielfältige Protestaktivitäten und neue Partizipationsformen ausmachen. Die Beiträge des Sammelbandes rekonstruieren und diskutieren diese komplexen und widersprüchlichen Entwicklungen aus der Perspektive der Demokratietheorie. Reflektiert werden insbesondere das Verhältnis von Gleichheit und Demokratie, von Pluralität und politischer Repräsentation, die Rolle von Öffentlichkeit und intermediären Strukturen, nicht zuletzt aber auch die Legitimation von Grenzen und Zugehörigkeiten

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Revista Española de Ciencia Política, 2013

Tanto Arendt como Weber están fuertemente influenciados por la tradición alemana de la crítica de... more Tanto Arendt como Weber están fuertemente influenciados por la tradición alemana de la crítica de la civilización.Al contrario que la Escuela de Frankfurt, sin embargo, ambos ven en la política democrática lafuerza contra la pérdida del sentido y de la libertad en las sociedades modernas. Pero mientras que Max Weberve la democracia de líderes plebiscitarios que se perfilaba entonces en los Estados Unidos como un últimoreducto de la decisión libre y de la Wertrationalität (racionalidad que considera una acción como un valor ensí mismo), Arendt interpreta la Revolución Americana del siglo dieciocho como la realización moderna de lalibertad. El artículo demuestra que, a pesar de cierto paralelismo llamativo, la crítica de la civilización deArendt y Weber se basa en concepciones teóricas fundamentalmente diferentes. El artículo demuestra quelos conceptos existencialistas, aparentemente apolíticos, de la crítica de la civilización de Arendt le permitenpensar la libertad política en la so...

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Polit Vierteljahresschr, 2006

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Politische Vierteljahresschrift

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Zeitschrift für Parlamentsfragen, 2010

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