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ER * einzigen lateiniſchen Brief von Klotz ausgenommen S. 82., der, weil er im Deutſchen Alles ve... more ER * einzigen lateiniſchen Brief von Klotz ausgenommen S. 82., der, weil er im Deutſchen Alles verloren haben würde, nothwendig in der Urfptache eingeräct werden mußte. Man wird ihn noͤthigenfalls * u Können: BER hoffen.-"au * Das Oelgemaͤhlde von Tiſchbein it im Bes fig der Familie. Ein, auch getroffenes, Pas ‚ Rellgemählde in einer andern Stellung, mie e r flieht und zuhoͤrt, Gefige ih. Seine Bü fte, etwas unter Tebensgröße, war ſchon bey feis onen Lebzeiten von Ken. Prof. Ruhl in Caſſel verfertigt. Aber fo eben bat dieſer vocrtreffliche Künfler fie aufs neue über Lebensgröße, fehr aͤhnlich, als-antifen Kopf, modellirt. Exemplare find bey ihm zu haben. (Preis 2 Fried.d'or ohne Emballage.) XIV inile, von Hehne, Mündhaufen dem Altern und jüngern Brandes, gegeben, Ich habe geglaubt , die Handſchriften der vier Entföplafenen, die am längften und melften für die, Gedrgia Augufta gemacht und gefehrieben haben, auf Einem Blatt vor fi zu fehen, werde Vielen Vergnügen gewaͤhren. Nroi I. von Heyne, find die Ans fangsworte des Aufſatzes, ben er über bie Gefhichte der Univerſitaͤt ſchreiben wollte: aber nur wenige Zeilen: bavon wirklich ſchrieb. Es ift alfo feine Handfchrift aus ber ſpaͤtern Zeit; der untergeſetzte Nahme aber aus ber frühen. Nro. I. Bon Muͤnchbaufen*). Die Anfangsworte des ©. 113, ©) Wenn gleih der Nahme von Muͤnchhaufen in dem Lande, wo er lebte und wirkte, auch nach einem halben Jahrhundert nie ohne ‚Ehrfurcht genannt wird, fo haben wir doch, fo viel ich weiß, keine gute Biographie von ihm.-Folgende archivalifhe Nachrichten find mie gütigft über ihn aus Hannover mitges theile worden: Gerlach Adolph von Mündhhaufen, gebohren d. 14. Oct. 1688, x fludierse, hauptſaͤchlich Staatsrecht, zu Senn,-. 2 Nil actum. reputans, "dam quid [uperellet asenduml mer eigen ‚blieb. Er rieth nicht leicht: jemand dazu, der es nit ergreifen mußte Hu.

ER * einzigen lateiniſchen Brief von Klotz ausgenommen S. 82., der, weil er im Deutſchen Alles ve... more ER * einzigen lateiniſchen Brief von Klotz ausgenommen S. 82., der, weil er im Deutſchen Alles verloren haben würde, nothwendig in der Urfptache eingeräct werden mußte. Man wird ihn noͤthigenfalls * u Können: BER hoffen.-"au * Das Oelgemaͤhlde von Tiſchbein it im Bes fig der Familie. Ein, auch getroffenes, Pas ‚ Rellgemählde in einer andern Stellung, mie e r flieht und zuhoͤrt, Gefige ih. Seine Bü fte, etwas unter Tebensgröße, war ſchon bey feis onen Lebzeiten von Ken. Prof. Ruhl in Caſſel verfertigt. Aber fo eben bat dieſer vocrtreffliche Künfler fie aufs neue über Lebensgröße, fehr aͤhnlich, als-antifen Kopf, modellirt. Exemplare find bey ihm zu haben. (Preis 2 Fried.d'or ohne Emballage.) XIV inile, von Hehne, Mündhaufen dem Altern und jüngern Brandes, gegeben, Ich habe geglaubt , die Handſchriften der vier Entföplafenen, die am längften und melften für die, Gedrgia Augufta gemacht und gefehrieben haben, auf Einem Blatt vor fi zu fehen, werde Vielen Vergnügen gewaͤhren. Nroi I. von Heyne, find die Ans fangsworte des Aufſatzes, ben er über bie Gefhichte der Univerſitaͤt ſchreiben wollte: aber nur wenige Zeilen: bavon wirklich ſchrieb. Es ift alfo feine Handfchrift aus ber ſpaͤtern Zeit; der untergeſetzte Nahme aber aus ber frühen. Nro. I. Bon Muͤnchbaufen*). Die Anfangsworte des ©. 113, ©) Wenn gleih der Nahme von Muͤnchhaufen in dem Lande, wo er lebte und wirkte, auch nach einem halben Jahrhundert nie ohne ‚Ehrfurcht genannt wird, fo haben wir doch, fo viel ich weiß, keine gute Biographie von ihm.-Folgende archivalifhe Nachrichten find mie gütigft über ihn aus Hannover mitges theile worden: Gerlach Adolph von Mündhhaufen, gebohren d. 14. Oct. 1688, x fludierse, hauptſaͤchlich Staatsrecht, zu Senn,-. 2 Nil actum. reputans, "dam quid [uperellet asenduml mer eigen ‚blieb. Er rieth nicht leicht: jemand dazu, der es nit ergreifen mußte Hu.