andrea sick - Academia.edu (original) (raw)

Papers by andrea sick

Research paper thumbnail of Manifesto 04

Research paper thumbnail of Viral structures of cyberfeminism

Research paper thumbnail of Freunde verraten

Im Netz der Eindeutigkeiten, 2013

Research paper thumbnail of Temporary Meeting Points

Research paper thumbnail of Writing Manifestos

Research paper thumbnail of Übersetzen und Be-greifen

Be-greifbare Interaktionen, 2012

Research paper thumbnail of Queer: Ein überschüssiger Standard?

Wissenskulturen im Dialog, 2017

Research paper thumbnail of Datenflut und Realitätseffekt

Kultur- und Medientheorie, 2009

Research paper thumbnail of Übersetzen und Be-greifen Medienkünstlerische Operationen im Labor

Der allgegenwärtige Computer: Touchscreens, Wearables, Tangibles und Ubiquitous Computing

Research paper thumbnail of Questions of Style

Kultur- und Medientheorie, 2007

Research paper thumbnail of Ereignis-Topographien. Schmetterlinge und unbemannte Raumflugkörper (UCAV) „vor Ort“

Turbulente Körper, soziale Maschinen, 2003

Research paper thumbnail of Kartenmuster. Bilder und Wissenschaft in der Kartografie

Research paper thumbnail of Industrialisierung <> Technologisierung von Kunst und Wissenschaft

Kultur- und Medientheorie, 2005

Die klassischen Grenzziehungen zwischen Kunst, Wissenschaft und Ökonomie werden, falls sie überha... more Die klassischen Grenzziehungen zwischen Kunst, Wissenschaft und Ökonomie werden, falls sie überhaupt jemals existiert haben, zunehmend fragwürdig. Prozesse wie die »Industrialisierung und Technologisierung der Wissenschaften« und die »Piktorialisierung der Naturwissenschaften« dokumentieren diese Übertragungen und regen zu neuem Nachdenken darüber an. Die mit zahlreichen Abbildungen versehene Publikation befasst sich mit diesen Prozessen und thematisiert dabei vor allem die zentrale Rolle der Kunst in neuer, produktiver Weise. Aus dieser Perspektive werden auch Alternativen zur aktuell betriebenen Ökonomisierung des Wissens deutlich.

Research paper thumbnail of Machines as Agency

Kultur- und Medientheorie, 2007

This book supports and deepens the existing interfaces between art, science, and technology - tra... more This book supports and deepens the existing interfaces between art, science, and technology - transgressing traditional principles and styles of research, and selectively overcoming the side-by-side coexistence in favour of an integrated »laboratory of the future«. Instead of relying on traditional dualisms like nature-culture, subject-object, as well as man and machine, heterogeneous networks with humans and non-humans (Latour) are opened in shared contexts of agency. New momentary propositions are developed, meeting the complexity of discovering, exploring, and inventing - things: things which do not exist just as given beings. The artists and theoreticians can pursue using the tools and techniques of science actively - not only to comment them but also to fathom their possibilities, and employ them in their artistic and scientific projects. Machines as Agency is an artistic perspective.

Research paper thumbnail of Freunde verraten Prinzipien einer Kehre

Unbestimmte Figuren und die Irritation von Identität

Research paper thumbnail of Freunde zählen. Das Private im Format eines aufgespeicherten Verrats

FKW // Zeitschrift für Geschlechterforschung und visuelle Kultur, Jun 1, 2010

Andrea Siek ln einem sich stetig ausweitenden sozialen Netzwerk mit Webseiten wie Facebook, Studi... more Andrea Siek ln einem sich stetig ausweitenden sozialen Netzwerk mit Webseiten wie Facebook, StudiVZ, Youtube, Xing und insbesondere auch den Mikroblogs wie Twitter werden Freunde gemacht und publiziert, um bestätigende Korrespondenzen zu sichern, Bezüge zu multiplizieren und Evaluationen zu ermöglichen. Voraussetzung dafür ist das kontinuierliche Ausplaudern von Intimitäten. Es werden Geheimnisse reproduziert, die in einer Schleife der endlosen Wiederholungen zirkulieren. Solche Mechanismen provozieren einerseits ein Selbststalking mit einem stetigen Mitlesen, Mithören und Mitsehen des eigenen Tuns und Äußerns-auch als Selbstjustierung zu verstehen. Andererseits wird aber gerade der Traffic-die Anzahl der Besucher oder Verfolger eines Tweets (Nachrichten), Blogs oder einer Plattform in einem bestimmten Zeitraum-zur Maßzahl. Die Attraktivität der meisten Community-Seiten ist insofern auch von Aufmerksamkeitsfängern abhängig. 1 Somit wird publizierte Freundschaft notwendigerweise zum Zeichen für Aufmerksamkeit und die Zahl der Freunde zum Zeichen eines erfolgreichen Netzwerkens.

Research paper thumbnail of Hot Stuff: Referentialität in der Wissenschaftsforschung

Research paper thumbnail of Living Rooms

Kultur- und Medientheorie, 2007

Research paper thumbnail of Raster und Fadenkreuz. Zur Musterung von Verbrechen

Kultur- und Medientheorie, 2009

Raster durchmessen architektonische Räume, Stadträume, Datenräume und Körperräume, verschlucken d... more Raster durchmessen architektonische Räume, Stadträume, Datenräume und Körperräume, verschlucken dabei die Perspektive zugunsten aller möglichen Perspektiven - ermöglichen ein Überall und Nirgends. Das Fadenkreuz hingegen - selbst auch Teil des Rasters - fokussiert. Beide - Raster und Fadenkreuz - strukturieren die Wahrnehmung, indem sie parzellieren und regulieren, schweifen und mustern. Insofern dienen sie auch zur Konstitution von Identifikation, zur Normierung und zur Orientierung. Die Techniken des Rasterns bilden in diesem Buch den Ausgangspunkt für Musterungen von »Verbrechen«. Texte, Konzepte, Versuchsanordnungen, Zeichenraster und Handlungsanweisungen untersuchen und diskutieren historische und aktuelle Aspekte dieser Medientechnik.

Research paper thumbnail of Manifesto 04

Research paper thumbnail of Viral structures of cyberfeminism

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Im Netz der Eindeutigkeiten, 2013

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Research paper thumbnail of Übersetzen und Be-greifen

Be-greifbare Interaktionen, 2012

Research paper thumbnail of Queer: Ein überschüssiger Standard?

Wissenskulturen im Dialog, 2017

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Kultur- und Medientheorie, 2009

Research paper thumbnail of Übersetzen und Be-greifen Medienkünstlerische Operationen im Labor

Der allgegenwärtige Computer: Touchscreens, Wearables, Tangibles und Ubiquitous Computing

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Kultur- und Medientheorie, 2007

Research paper thumbnail of Ereignis-Topographien. Schmetterlinge und unbemannte Raumflugkörper (UCAV) „vor Ort“

Turbulente Körper, soziale Maschinen, 2003

Research paper thumbnail of Kartenmuster. Bilder und Wissenschaft in der Kartografie

Research paper thumbnail of Industrialisierung <> Technologisierung von Kunst und Wissenschaft

Kultur- und Medientheorie, 2005

Die klassischen Grenzziehungen zwischen Kunst, Wissenschaft und Ökonomie werden, falls sie überha... more Die klassischen Grenzziehungen zwischen Kunst, Wissenschaft und Ökonomie werden, falls sie überhaupt jemals existiert haben, zunehmend fragwürdig. Prozesse wie die »Industrialisierung und Technologisierung der Wissenschaften« und die »Piktorialisierung der Naturwissenschaften« dokumentieren diese Übertragungen und regen zu neuem Nachdenken darüber an. Die mit zahlreichen Abbildungen versehene Publikation befasst sich mit diesen Prozessen und thematisiert dabei vor allem die zentrale Rolle der Kunst in neuer, produktiver Weise. Aus dieser Perspektive werden auch Alternativen zur aktuell betriebenen Ökonomisierung des Wissens deutlich.

Research paper thumbnail of Machines as Agency

Kultur- und Medientheorie, 2007

This book supports and deepens the existing interfaces between art, science, and technology - tra... more This book supports and deepens the existing interfaces between art, science, and technology - transgressing traditional principles and styles of research, and selectively overcoming the side-by-side coexistence in favour of an integrated »laboratory of the future«. Instead of relying on traditional dualisms like nature-culture, subject-object, as well as man and machine, heterogeneous networks with humans and non-humans (Latour) are opened in shared contexts of agency. New momentary propositions are developed, meeting the complexity of discovering, exploring, and inventing - things: things which do not exist just as given beings. The artists and theoreticians can pursue using the tools and techniques of science actively - not only to comment them but also to fathom their possibilities, and employ them in their artistic and scientific projects. Machines as Agency is an artistic perspective.

Research paper thumbnail of Freunde verraten Prinzipien einer Kehre

Unbestimmte Figuren und die Irritation von Identität

Research paper thumbnail of Freunde zählen. Das Private im Format eines aufgespeicherten Verrats

FKW // Zeitschrift für Geschlechterforschung und visuelle Kultur, Jun 1, 2010

Andrea Siek ln einem sich stetig ausweitenden sozialen Netzwerk mit Webseiten wie Facebook, Studi... more Andrea Siek ln einem sich stetig ausweitenden sozialen Netzwerk mit Webseiten wie Facebook, StudiVZ, Youtube, Xing und insbesondere auch den Mikroblogs wie Twitter werden Freunde gemacht und publiziert, um bestätigende Korrespondenzen zu sichern, Bezüge zu multiplizieren und Evaluationen zu ermöglichen. Voraussetzung dafür ist das kontinuierliche Ausplaudern von Intimitäten. Es werden Geheimnisse reproduziert, die in einer Schleife der endlosen Wiederholungen zirkulieren. Solche Mechanismen provozieren einerseits ein Selbststalking mit einem stetigen Mitlesen, Mithören und Mitsehen des eigenen Tuns und Äußerns-auch als Selbstjustierung zu verstehen. Andererseits wird aber gerade der Traffic-die Anzahl der Besucher oder Verfolger eines Tweets (Nachrichten), Blogs oder einer Plattform in einem bestimmten Zeitraum-zur Maßzahl. Die Attraktivität der meisten Community-Seiten ist insofern auch von Aufmerksamkeitsfängern abhängig. 1 Somit wird publizierte Freundschaft notwendigerweise zum Zeichen für Aufmerksamkeit und die Zahl der Freunde zum Zeichen eines erfolgreichen Netzwerkens.

Research paper thumbnail of Hot Stuff: Referentialität in der Wissenschaftsforschung

Research paper thumbnail of Living Rooms

Kultur- und Medientheorie, 2007

Research paper thumbnail of Raster und Fadenkreuz. Zur Musterung von Verbrechen

Kultur- und Medientheorie, 2009

Raster durchmessen architektonische Räume, Stadträume, Datenräume und Körperräume, verschlucken d... more Raster durchmessen architektonische Räume, Stadträume, Datenräume und Körperräume, verschlucken dabei die Perspektive zugunsten aller möglichen Perspektiven - ermöglichen ein Überall und Nirgends. Das Fadenkreuz hingegen - selbst auch Teil des Rasters - fokussiert. Beide - Raster und Fadenkreuz - strukturieren die Wahrnehmung, indem sie parzellieren und regulieren, schweifen und mustern. Insofern dienen sie auch zur Konstitution von Identifikation, zur Normierung und zur Orientierung. Die Techniken des Rasterns bilden in diesem Buch den Ausgangspunkt für Musterungen von »Verbrechen«. Texte, Konzepte, Versuchsanordnungen, Zeichenraster und Handlungsanweisungen untersuchen und diskutieren historische und aktuelle Aspekte dieser Medientechnik.