Jelena Stevanović | University of Regensburg (original) (raw)
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Papers by Jelena Stevanović
386 (50.3% female) people participated in an online-empirical study on Artappreciation. Different... more 386 (50.3% female) people participated in an online-empirical study on Artappreciation. Different modes (sketches of texts & films) of the art-movement Nouveau Roman (New Novel) and personality traits (Openness to experience & Self Efficacy) were introduced to gain insight into Appraisal theories of emotions, in this particular case, Interest. Interest is believed to result from appraisals of two factors. Factor 1 consists of the appraisal of novelty-complexity and as Factor 2, an appraisal of ones' ability to understand new and complex information. Alliances between Openness and Factor 1, Self Efficacy and Factor 2 were proposed. Interest was seen as the compound of Factor 1 and Factor 2 and showed medium strength of relation to Self-Efficacy, supporting the fact, that ones ability to understand art is crucial for finding art interesting. On average participants showed more Interest in texts than in films. Results are presented and discussed.
Der folgende Artikel untersucht, welche Auswirkungen bestimmte soziale Umstände des Emerging Adul... more Der folgende Artikel untersucht, welche Auswirkungen bestimmte soziale Umstände des Emerging Adulthood auf kriminelles Verhalten haben. Es wird davon ausgegangen, dass das Emerging Adulthood in manchen Aspekten der Adoleszenz, in anderen dem Erwachsenenalter ähnelt und dementsprechend entgegengesetzte Wirkungen auf Kriminalität ausübt. Der verlängerte Kampf um Autonomie und damit einhergehende Belastungen–wie sie auch für die Adoleszenz typisch sind–erhöhen Tendenzen zu kriminellem Verhalten entsprechend der strain theories. Während das Bewältigen von Entwicklungsaufgaben und Erreichen von Wendepunkten, wie Ehe, Elternschaft oder ein Einstieg ins Berufsleben, antisoziale Tendenzen senken, indem sie unter anderem soziale Kontrolle wieder erhöhen. Kriminelles Verhalten unter diesen sozialen Umständen wird weiter auch von Faktoren wie Persönlichkeitseigenschaften, elterlichen Erziehungsstilen, Geschlecht, Bildung und biologischen Entwicklungen mitbeeinflusst. Wie in anderen Bereichen sind Emerging Adults auch hinsichtlich ihres kriminellen Verhaltens heterogen, abhängig von den oben genannten Einflüssen. Diese spezifischen Wirkungen des Emerging Adulthood auf kriminelles Verhalten führen auch zu Erweiterungen von Klassifikationen von Typen von Kriminellen.
386 (50.3% female) people participated in an online-empirical study on Artappreciation. Different... more 386 (50.3% female) people participated in an online-empirical study on Artappreciation. Different modes (sketches of texts & films) of the art-movement Nouveau Roman (New Novel) and personality traits (Openness to experience & Self Efficacy) were introduced to gain insight into Appraisal theories of emotions, in this particular case, Interest. Interest is believed to result from appraisals of two factors. Factor 1 consists of the appraisal of novelty-complexity and as Factor 2, an appraisal of ones' ability to understand new and complex information. Alliances between Openness and Factor 1, Self Efficacy and Factor 2 were proposed. Interest was seen as the compound of Factor 1 and Factor 2 and showed medium strength of relation to Self-Efficacy, supporting the fact, that ones ability to understand art is crucial for finding art interesting. On average participants showed more Interest in texts than in films. Results are presented and discussed.
Der folgende Artikel untersucht, welche Auswirkungen bestimmte soziale Umstände des Emerging Adul... more Der folgende Artikel untersucht, welche Auswirkungen bestimmte soziale Umstände des Emerging Adulthood auf kriminelles Verhalten haben. Es wird davon ausgegangen, dass das Emerging Adulthood in manchen Aspekten der Adoleszenz, in anderen dem Erwachsenenalter ähnelt und dementsprechend entgegengesetzte Wirkungen auf Kriminalität ausübt. Der verlängerte Kampf um Autonomie und damit einhergehende Belastungen–wie sie auch für die Adoleszenz typisch sind–erhöhen Tendenzen zu kriminellem Verhalten entsprechend der strain theories. Während das Bewältigen von Entwicklungsaufgaben und Erreichen von Wendepunkten, wie Ehe, Elternschaft oder ein Einstieg ins Berufsleben, antisoziale Tendenzen senken, indem sie unter anderem soziale Kontrolle wieder erhöhen. Kriminelles Verhalten unter diesen sozialen Umständen wird weiter auch von Faktoren wie Persönlichkeitseigenschaften, elterlichen Erziehungsstilen, Geschlecht, Bildung und biologischen Entwicklungen mitbeeinflusst. Wie in anderen Bereichen sind Emerging Adults auch hinsichtlich ihres kriminellen Verhaltens heterogen, abhängig von den oben genannten Einflüssen. Diese spezifischen Wirkungen des Emerging Adulthood auf kriminelles Verhalten führen auch zu Erweiterungen von Klassifikationen von Typen von Kriminellen.