Martina Bär | Karl-Franzens-University of Graz (original) (raw)

Papers by Martina Bär

Research paper thumbnail of Zur Ikonographie Europas: Inklusion und Exklusion in der aktuellen Selbstverbildlichung Europas in visuellen Medienformaten

Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG eBooks, 2022

Research paper thumbnail of Verwundbar oder lieber unverwundbar? Vorwort

Hermeneutische Blätter, 2017

Research paper thumbnail of Anders Kirche-Sein in Megacities

De Gruyter eBooks, Feb 21, 2022

Research paper thumbnail of Verwundbar oder lieber unverwundbar?

Hermeneutische Blätter, Jun 28, 2021

Research paper thumbnail of Refiguration des Religiösen im Haus der Religionen in Bern

Evangelische Verlagsanstalt eBooks, 2023

Research paper thumbnail of Die Wunden Jesu – Soteriologische Anmerkungen zu Christus, dem Retter der Verwundeten

Hermeneutische Blätter, Jun 28, 2021

Research paper thumbnail of Refiguration des Religiösen im Haus der Religionen in Bern

Evangelische Verlagsanstalt eBooks, 2023

Research paper thumbnail of Verwundbar oder lieber unverwundbar?

Hermeneutische Blätter, 2021

Research paper thumbnail of Zur Ikonographie Europas: Inklusion und Exklusion in der aktuellen Selbstverbildlichung Europas in visuellen Medienformaten

Research paper thumbnail of Wie von Gott reden in postmodernen Städten? Social Web als Medium der Kommunikation mit postmodernen Milieus

Interdisciplinary Journal for Religion and Transformation in Contemporary Society – J-RaT, 2015

If the Church is able to use new media to enter intod ialogue with postmodern town persons,who ar... more If the Church is able to use new media to enter intod ialogue with postmodern town persons,who arent interested in Churches anymore,and if the Church create simultaneouslyurban spaces to meet them face to face and celebratewith them, then the Church fulfilled the ambition to communicatethe gospelvia new media and its virtual reality in cities.The content of the propagation by means of social web must be that in the personof Jesus Christ God revealedh imself and showed his will to care and love each person unconditional-and that is significant until now.

Research paper thumbnail of Anders Kirche-Sein in Megacities

Leere Kirchen – voller Einsatz? Kirche und sozialer Zusammenhang in ländlichen und urbanen Räumen

Research paper thumbnail of Die Wunden Jesu – Soteriologische Anmerkungen zu Christus, dem Retter der Verwundeten

Research paper thumbnail of Heimatgefühle im "Haus der Religionen" in Bern

Heimatgefühle im Berner "Haus der Religionen", 2018

Das "Haus der Religionen-Dialog der Kulturen" in Bern ist keine Multi-Kulti-Utopie. Martina Bär b... more Das "Haus der Religionen-Dialog der Kulturen" in Bern ist keine Multi-Kulti-Utopie. Martina Bär berichtet von Konzeption und Alltag eines wegweisenden Begegnungsortes in der Schweiz.

Research paper thumbnail of Irdisches Glück mit Gott und heutiger Sinn im Glauben

Irdisches Glück mit Gott und heutiger Sinn im Glauben, 2014

Glück ist zu einem Synonym für Sinn im Leben geworden. An die Stelle Gottes, der im Christentum ü... more Glück ist zu einem Synonym für Sinn im Leben geworden. An die Stelle Gottes, der im Christentum über viele Jahrhunderte hinweg als sinnstiftende Instanz fungierte, ist das Glück im Diesseits getreten. Diese gesellschaftliche Entwicklung erfordert eine neue theologische und kirchliche Auseinandersetzung mit der Sinn- und Glücksfrage.

Research paper thumbnail of Wunden Jesu - Retter der Verwundeten?

Wunden Jesu - Soteriologische Anmerkungen zu Christus, dem Retter der Verwundeten, 2018

Dorothee Sölle formulierte treffend: »Christus ist die Wunde Gottes in der Welt«. Aber heilen di... more Dorothee Sölle formulierte treffend: »Christus ist die
Wunde Gottes in der Welt«. Aber heilen die Wunden Jesu die
menschlichen Verwundungen? Haben die Wunden Jesu konkrete
Heilsrelevanz für die Opfer von Gewalttaten? Was heilt die Wunden?

Research paper thumbnail of Gottebenbildlichkeit und Geschlechtergerechtigkeit (ThPQ 3 2017)

Gottebenbildlichkeit und Geschlechtergerechtigkeit aus freiheitstheoretischer Perspektive, 2017

Die "Allgemeine Erklärung der Menschenrechte" von 1948, welche jedem Menschen Freiheit und Gleich... more Die "Allgemeine Erklärung der Menschenrechte" von 1948, welche jedem Menschen Freiheit und Gleichheit an Rechten und Würde zusagte, hat auch die Gleichbehandlung der Frau zur Folge. Zwar hat die Katholische Kirche im II. Vatikanischen Konzil die gleiche Würde von Mann und Frau grund-sätzlich betont, eine rechtliche Gleichbehandlung ist im kath. Kirchenrecht jedoch noch nicht festgeschrieben. Die Verfasserin, die sich mit diesem The-ma in ihrer Forschungsarbeit einschlägig auseinandergesetzt hat, plädiert in ihrem Beitrag dafür, dass nicht nur in freiheitsphilosophischer Hinsicht, sondern letztlich aufgrund der schöpfungstheologischen Gleichheit von Mann und Frau als Ebenbild Gottes ein Umdenken ansteht. (Redaktion) 1 Es stimmten 48 Nationen mit ‚Ja', die übrigen 8 enthielten sich der Stimme. 2

Research paper thumbnail of Gottebenbildlichkeit als Sinnpotenzial

Gottebenbildlichkeit als Sinnpotenzial Zum Verhältnis von Theologischer Anthropologie und Glücksforschung, 2014

Wie können Menschen in ihrem Leben Sinn finden und glücklich sein? Eine Frage, die heute nicht ... more Wie können Menschen in ihrem Leben Sinn finden und glücklich sein? Eine
Frage, die heute nicht wenige umtreibt. Die Positive Psychologie, die als eine
neue Richtung der Psychologie in den späten neunziger Jahren in den USA
entstand und hier unter Glücksforschung firmiert, versucht Menschen darin zu unterstützen, Sinn und Glück im Leben zu finden. Der Bezug zur Transzendenz –
also zu Gott oder einer anderen transzendenten Größe – wird ausdrücklich
als sinnerfüllend bezeichnet, doch leider inhaltlich nicht näher bestimmt. Der Artikel versucht eine Bestimmung auf der Basis Meister Eckharts.

Research paper thumbnail of Mensch und Ebenbild Gottes sein

Mensch und Ebenbild Gottes sein. Zur gottebenbildlichen Dimension von Mann und Frau, 2011

Unter freiheitsphilosophischen Prämissen (Fichte, F. Schlegel, Schelling) wird eine Theologische ... more Unter freiheitsphilosophischen Prämissen (Fichte, F. Schlegel, Schelling) wird eine Theologische Anthropologie von Mann und Frau als Ebenbilder Gottes entworfen.

Research paper thumbnail of Wie von Gott reden in postmodernen Städten? Social Web als Medium der Kommunikation mit postmodernen Milieus

Research paper thumbnail of Eigenlogik der Städte, lateinamerikanische Megastädte und Kirche

Research paper thumbnail of Zur Ikonographie Europas: Inklusion und Exklusion in der aktuellen Selbstverbildlichung Europas in visuellen Medienformaten

Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG eBooks, 2022

Research paper thumbnail of Verwundbar oder lieber unverwundbar? Vorwort

Hermeneutische Blätter, 2017

Research paper thumbnail of Anders Kirche-Sein in Megacities

De Gruyter eBooks, Feb 21, 2022

Research paper thumbnail of Verwundbar oder lieber unverwundbar?

Hermeneutische Blätter, Jun 28, 2021

Research paper thumbnail of Refiguration des Religiösen im Haus der Religionen in Bern

Evangelische Verlagsanstalt eBooks, 2023

Research paper thumbnail of Die Wunden Jesu – Soteriologische Anmerkungen zu Christus, dem Retter der Verwundeten

Hermeneutische Blätter, Jun 28, 2021

Research paper thumbnail of Refiguration des Religiösen im Haus der Religionen in Bern

Evangelische Verlagsanstalt eBooks, 2023

Research paper thumbnail of Verwundbar oder lieber unverwundbar?

Hermeneutische Blätter, 2021

Research paper thumbnail of Zur Ikonographie Europas: Inklusion und Exklusion in der aktuellen Selbstverbildlichung Europas in visuellen Medienformaten

Research paper thumbnail of Wie von Gott reden in postmodernen Städten? Social Web als Medium der Kommunikation mit postmodernen Milieus

Interdisciplinary Journal for Religion and Transformation in Contemporary Society – J-RaT, 2015

If the Church is able to use new media to enter intod ialogue with postmodern town persons,who ar... more If the Church is able to use new media to enter intod ialogue with postmodern town persons,who arent interested in Churches anymore,and if the Church create simultaneouslyurban spaces to meet them face to face and celebratewith them, then the Church fulfilled the ambition to communicatethe gospelvia new media and its virtual reality in cities.The content of the propagation by means of social web must be that in the personof Jesus Christ God revealedh imself and showed his will to care and love each person unconditional-and that is significant until now.

Research paper thumbnail of Anders Kirche-Sein in Megacities

Leere Kirchen – voller Einsatz? Kirche und sozialer Zusammenhang in ländlichen und urbanen Räumen

Research paper thumbnail of Die Wunden Jesu – Soteriologische Anmerkungen zu Christus, dem Retter der Verwundeten

Research paper thumbnail of Heimatgefühle im "Haus der Religionen" in Bern

Heimatgefühle im Berner "Haus der Religionen", 2018

Das "Haus der Religionen-Dialog der Kulturen" in Bern ist keine Multi-Kulti-Utopie. Martina Bär b... more Das "Haus der Religionen-Dialog der Kulturen" in Bern ist keine Multi-Kulti-Utopie. Martina Bär berichtet von Konzeption und Alltag eines wegweisenden Begegnungsortes in der Schweiz.

Research paper thumbnail of Irdisches Glück mit Gott und heutiger Sinn im Glauben

Irdisches Glück mit Gott und heutiger Sinn im Glauben, 2014

Glück ist zu einem Synonym für Sinn im Leben geworden. An die Stelle Gottes, der im Christentum ü... more Glück ist zu einem Synonym für Sinn im Leben geworden. An die Stelle Gottes, der im Christentum über viele Jahrhunderte hinweg als sinnstiftende Instanz fungierte, ist das Glück im Diesseits getreten. Diese gesellschaftliche Entwicklung erfordert eine neue theologische und kirchliche Auseinandersetzung mit der Sinn- und Glücksfrage.

Research paper thumbnail of Wunden Jesu - Retter der Verwundeten?

Wunden Jesu - Soteriologische Anmerkungen zu Christus, dem Retter der Verwundeten, 2018

Dorothee Sölle formulierte treffend: »Christus ist die Wunde Gottes in der Welt«. Aber heilen di... more Dorothee Sölle formulierte treffend: »Christus ist die
Wunde Gottes in der Welt«. Aber heilen die Wunden Jesu die
menschlichen Verwundungen? Haben die Wunden Jesu konkrete
Heilsrelevanz für die Opfer von Gewalttaten? Was heilt die Wunden?

Research paper thumbnail of Gottebenbildlichkeit und Geschlechtergerechtigkeit (ThPQ 3 2017)

Gottebenbildlichkeit und Geschlechtergerechtigkeit aus freiheitstheoretischer Perspektive, 2017

Die "Allgemeine Erklärung der Menschenrechte" von 1948, welche jedem Menschen Freiheit und Gleich... more Die "Allgemeine Erklärung der Menschenrechte" von 1948, welche jedem Menschen Freiheit und Gleichheit an Rechten und Würde zusagte, hat auch die Gleichbehandlung der Frau zur Folge. Zwar hat die Katholische Kirche im II. Vatikanischen Konzil die gleiche Würde von Mann und Frau grund-sätzlich betont, eine rechtliche Gleichbehandlung ist im kath. Kirchenrecht jedoch noch nicht festgeschrieben. Die Verfasserin, die sich mit diesem The-ma in ihrer Forschungsarbeit einschlägig auseinandergesetzt hat, plädiert in ihrem Beitrag dafür, dass nicht nur in freiheitsphilosophischer Hinsicht, sondern letztlich aufgrund der schöpfungstheologischen Gleichheit von Mann und Frau als Ebenbild Gottes ein Umdenken ansteht. (Redaktion) 1 Es stimmten 48 Nationen mit ‚Ja', die übrigen 8 enthielten sich der Stimme. 2

Research paper thumbnail of Gottebenbildlichkeit als Sinnpotenzial

Gottebenbildlichkeit als Sinnpotenzial Zum Verhältnis von Theologischer Anthropologie und Glücksforschung, 2014

Wie können Menschen in ihrem Leben Sinn finden und glücklich sein? Eine Frage, die heute nicht ... more Wie können Menschen in ihrem Leben Sinn finden und glücklich sein? Eine
Frage, die heute nicht wenige umtreibt. Die Positive Psychologie, die als eine
neue Richtung der Psychologie in den späten neunziger Jahren in den USA
entstand und hier unter Glücksforschung firmiert, versucht Menschen darin zu unterstützen, Sinn und Glück im Leben zu finden. Der Bezug zur Transzendenz –
also zu Gott oder einer anderen transzendenten Größe – wird ausdrücklich
als sinnerfüllend bezeichnet, doch leider inhaltlich nicht näher bestimmt. Der Artikel versucht eine Bestimmung auf der Basis Meister Eckharts.

Research paper thumbnail of Mensch und Ebenbild Gottes sein

Mensch und Ebenbild Gottes sein. Zur gottebenbildlichen Dimension von Mann und Frau, 2011

Unter freiheitsphilosophischen Prämissen (Fichte, F. Schlegel, Schelling) wird eine Theologische ... more Unter freiheitsphilosophischen Prämissen (Fichte, F. Schlegel, Schelling) wird eine Theologische Anthropologie von Mann und Frau als Ebenbilder Gottes entworfen.

Research paper thumbnail of Wie von Gott reden in postmodernen Städten? Social Web als Medium der Kommunikation mit postmodernen Milieus

Research paper thumbnail of Eigenlogik der Städte, lateinamerikanische Megastädte und Kirche