Ulrich Schmid | Kirchliche Hochschule Wuppertal (original) (raw)

Papers by Ulrich Schmid

Research paper thumbnail of An Apparatus of the Greek Manuscripts for the Editio Critica Maior of the Gospel of John

This record consists of the electronic data for the published website of the apparatus for the Go... more This record consists of the electronic data for the published website of the apparatus for the Gospel of John, comprising 236 Greek manuscript witnesses in the form of a negative apparatus. Full documentation is provided on the opening pages of the website archived here, which is also available online at www.iohannes.com/ECMgreek Links are provided to transcriptions outside this site, online at www.iohannes.com

Research paper thumbnail of 13 The Selection of Greek Manuscripts to be Included in the International Greek New Testament Project’s Edition of John in the Editio Critica Maior

Studies on the Text of the New Testament and Early Christianity, 2015

Research paper thumbnail of The Diatessaron of Tatian

The Text of the New Testament in Contemporary Research, 2013

Research paper thumbnail of Editorial Activity and Textual Affiliation: The Case of the Corpus Paulinum

The New Testament in Antiquity and Byzantium, 2019

Research paper thumbnail of Zur Geschichte einer verlorenen mittelniederländischen Evangelienharmonie

Ephemerides Theologicae Lovanienses, 2001

Im akademischen Jahr 1997-98 arbeiteten die Unterzeichnenden am Netherlands Institute for Advance... more Im akademischen Jahr 1997-98 arbeiteten die Unterzeichnenden am Netherlands Institute for Advanced Study (NIAS) in Wassenaar (NL) mit am interdisziplinären Forschungsprojekt Tatian's Diatessaron unter der Leitung von Tjitze Baarda und William L. Petersen 1. Das Ziel der Forschungsgruppe, in der neben den schon genannten Personen auch noch H. Bakker und P. Joosse mitarbeiteten, war die (Teil-)Rekonstruktion der verlorengegangenen Evangelienharmonie Tatians aus dem 2. Jh. Im Rahmen dieser Arbeit wurden alle im Lauf der Forschungsgeschichte jemals für die Rekonstruktion des Diatessaron in Anspruch genommenen Texte versammelt und geprüft. Unter diesen Texten befand sich auch die als verloren geltende und nicht edierte oder verfilmte Handschrift Utrecht, Universitätsbibliothek 1009. Der letzte Benutzer dieser Handschrift, Anton Baumstark, hat in seinem Studienmaterial Notizen vom Text dieser Handschrift hinterlassen, wie Baarda feststellen konnte, als er im Sommer 1963 das Vetus Latina-Institut in Beuron besuchte, wo dieser Teil der Nachlassenschaft Baumstarks aufbewahrt wurde. Baarda hatte sich seinerseits einige Notizen von den Notizen Baumstarks gemacht, die Angelegenheit damals jedoch nicht weiter verfolgt, da ein früherer Benutzer der Handschrift Utrecht, Universitätsbibliothek 1009 und Experte auf dem Gebiet von mittelniederländischen Bibelübersetzungen, Cornelius Cebus de Bruin, das von Baarda präsentierte Baumstarksche Material für wertlos hielt. Gut 34 Jahre später erschienen den Unterzeichnenden jedoch die ihnen von Baarda freundlicherweise überlassenen Notizen interessant genug, um Baumstarks Nachlassenschaft in Beuron einer näheren Prüfung zu unterziehen. Völlig überraschend überließ ihnen am 25. November 1997 der damalige Leiter des Vetus Latina-Instituts, Hermann Josef Frede, den gesamten »Zettelkasten« Baumstarks, den seit Baarda im Jahre 1963 offensichtlich niemand mehr angerührt hatte, zur weiteren Benutzung sowie zur Pflege und Zugänglichmachung. Das gesamte Material wurde inventarisiert und zunächst im NIAS (Wassenaar) aufbewahrt. Seit Juni 1998 befindet es sich in der Vrije Universiteit, Amsterdam und kann nach Absprache mit den Unterzeichnenden konsultiert werden. Nach Abschluss der momentan stattfindenden Rekonstruktionsarbeiten am Text der verlorengegangenen Handschrift Utrecht, Universitätsbibliothek 1009 wird dieser Teil des wissenschaftlichen Nachlasses von Anton Baumstark der Universitätsbibliothek in Utrecht zum dauerhaften Verbleib übergeben werden 2. 1. Die beiden Verfasser widmen diesen Beitrag Prof. Dr. Tjitze Baarda, der sie auf die Spur dieses faszinierenden Falles der Utrechter Handschrift gebracht hat. Sie danken ihm für die freundliche Bereitschaft seine Forschungsergebnisse mit Ihnen zu teilen. 2. Die Unterzeichnenden danken der Koninklijke Nederlandse Akademie van Wetenschappen und der Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften für die Verleihung des Hendrik Casimir-Karl Ziegler-Forschungspreises 1999, wodurch sie in die Lage versetzt sind, die nötigen Arbeiten zu tun. 404

Research paper thumbnail of The Selection of Greek Manuscripts to be Included in the International Greek New Testament Project’s Edition of John in the Editio Critica Maior (2015)

Studies on the Text of the New Testament and Early Christianity (NTTSD 50) p. 287-328, 2015

Research paper thumbnail of The <I>Gospel of Barnabas</I>, the Diatessaron, and Method

Vigiliae Christianae, 2007

Research paper thumbnail of Paratext and Megatext As Channels of Jewish and Christian Traditions: the Textual Markers of Contextualization

... Page 7. PARATEXT AND MEGATEXT AS CHANNELS OF JEWISH AND CHRISTIAN TRADITIONS The Textual Mark... more ... Page 7. PARATEXT AND MEGATEXT AS CHANNELS OF JEWISH AND CHRISTIAN TRADITIONS The Textual Markers of Contextualization EDITED BY AUGUST DEN HOLLANDER ULRICH SCHMID WILLEM SMELIK BRILL LEIDEN&#x27;BOSTON 2003 This One K61F-97J-B5JS ...

Research paper thumbnail of Transmitting the New Testament online

Research paper thumbnail of Scribes and Variants. Sociology and Typology

Research paper thumbnail of Conceptualizing "Scribal" Performances: Reader's Notes

Research paper thumbnail of Diplés - Einführung - Codex Sinaiticus - Codex Vaticanus

Research paper thumbnail of Genealogy by Chance! On the significance of accidental variation (parallelism)

Research paper thumbnail of Reassessing the Palaeography and Codicology of the Freer Gospel Manuscript

Research paper thumbnail of In Search of Tatian's Diatessaron in the West

Research paper thumbnail of An Apparatus of the Greek Manuscripts for the Editio Critica Maior of the Gospel of John

This record consists of the electronic data for the published website of the apparatus for the Go... more This record consists of the electronic data for the published website of the apparatus for the Gospel of John, comprising 236 Greek manuscript witnesses in the form of a negative apparatus. Full documentation is provided on the opening pages of the website archived here, which is also available online at www.iohannes.com/ECMgreek Links are provided to transcriptions outside this site, online at www.iohannes.com

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Studies on the Text of the New Testament and Early Christianity, 2015

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The Text of the New Testament in Contemporary Research, 2013

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The New Testament in Antiquity and Byzantium, 2019

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Ephemerides Theologicae Lovanienses, 2001

Im akademischen Jahr 1997-98 arbeiteten die Unterzeichnenden am Netherlands Institute for Advance... more Im akademischen Jahr 1997-98 arbeiteten die Unterzeichnenden am Netherlands Institute for Advanced Study (NIAS) in Wassenaar (NL) mit am interdisziplinären Forschungsprojekt Tatian's Diatessaron unter der Leitung von Tjitze Baarda und William L. Petersen 1. Das Ziel der Forschungsgruppe, in der neben den schon genannten Personen auch noch H. Bakker und P. Joosse mitarbeiteten, war die (Teil-)Rekonstruktion der verlorengegangenen Evangelienharmonie Tatians aus dem 2. Jh. Im Rahmen dieser Arbeit wurden alle im Lauf der Forschungsgeschichte jemals für die Rekonstruktion des Diatessaron in Anspruch genommenen Texte versammelt und geprüft. Unter diesen Texten befand sich auch die als verloren geltende und nicht edierte oder verfilmte Handschrift Utrecht, Universitätsbibliothek 1009. Der letzte Benutzer dieser Handschrift, Anton Baumstark, hat in seinem Studienmaterial Notizen vom Text dieser Handschrift hinterlassen, wie Baarda feststellen konnte, als er im Sommer 1963 das Vetus Latina-Institut in Beuron besuchte, wo dieser Teil der Nachlassenschaft Baumstarks aufbewahrt wurde. Baarda hatte sich seinerseits einige Notizen von den Notizen Baumstarks gemacht, die Angelegenheit damals jedoch nicht weiter verfolgt, da ein früherer Benutzer der Handschrift Utrecht, Universitätsbibliothek 1009 und Experte auf dem Gebiet von mittelniederländischen Bibelübersetzungen, Cornelius Cebus de Bruin, das von Baarda präsentierte Baumstarksche Material für wertlos hielt. Gut 34 Jahre später erschienen den Unterzeichnenden jedoch die ihnen von Baarda freundlicherweise überlassenen Notizen interessant genug, um Baumstarks Nachlassenschaft in Beuron einer näheren Prüfung zu unterziehen. Völlig überraschend überließ ihnen am 25. November 1997 der damalige Leiter des Vetus Latina-Instituts, Hermann Josef Frede, den gesamten »Zettelkasten« Baumstarks, den seit Baarda im Jahre 1963 offensichtlich niemand mehr angerührt hatte, zur weiteren Benutzung sowie zur Pflege und Zugänglichmachung. Das gesamte Material wurde inventarisiert und zunächst im NIAS (Wassenaar) aufbewahrt. Seit Juni 1998 befindet es sich in der Vrije Universiteit, Amsterdam und kann nach Absprache mit den Unterzeichnenden konsultiert werden. Nach Abschluss der momentan stattfindenden Rekonstruktionsarbeiten am Text der verlorengegangenen Handschrift Utrecht, Universitätsbibliothek 1009 wird dieser Teil des wissenschaftlichen Nachlasses von Anton Baumstark der Universitätsbibliothek in Utrecht zum dauerhaften Verbleib übergeben werden 2. 1. Die beiden Verfasser widmen diesen Beitrag Prof. Dr. Tjitze Baarda, der sie auf die Spur dieses faszinierenden Falles der Utrechter Handschrift gebracht hat. Sie danken ihm für die freundliche Bereitschaft seine Forschungsergebnisse mit Ihnen zu teilen. 2. Die Unterzeichnenden danken der Koninklijke Nederlandse Akademie van Wetenschappen und der Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften für die Verleihung des Hendrik Casimir-Karl Ziegler-Forschungspreises 1999, wodurch sie in die Lage versetzt sind, die nötigen Arbeiten zu tun. 404

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Studies on the Text of the New Testament and Early Christianity (NTTSD 50) p. 287-328, 2015

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Vigiliae Christianae, 2007

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Research paper thumbnail of Conceptualizing "Scribal" Performances: Reader's Notes

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