Kai Spriestersbach | Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (original) (raw)

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Papers by Kai Spriestersbach

arXiv Preprint, 2024

Large language models (LLMs) have been extensively studied for their abilities to generate convin... more Large language models (LLMs) have been extensively studied for their abilities to generate convincing natural language sequences, however their utility for quantitative information retrieval is less well understood. In this paper we explore the feasibility of LLMs as a mechanism for quantitative knowledge retrieval to aid data analysis tasks such as elicitation of prior distributions for Bayesian models and imputation of missing data. We present a prompt engineering framework, treating an LLM as an interface to a latent space of scientific literature, comparing responses in different contexts and domains against more established approaches. Implications and challenges of using LLMs as 'experts' are discussed.

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Cross-Device Measurement bezeichnet die Messbarkeit des Verhaltens von Nutzern auf Webseiten oder... more Cross-Device Measurement bezeichnet die Messbarkeit des Verhaltens von Nutzern auf Webseiten oder in mobilen Anwendungen über verschiedene Geräte hinweg. Es kann in Bezug auf aktuelle Technologien mit Cross-Device Tracking gleichgesetzt werden. Laut John McDermott1 beschreibt Cross-Device Tracking unzählige Methoden, mit denen Plattformen, Publisher und Werbetechnologie-Unternehmen versuchen, Internetnutzer über verschiedene Smartphones, Tablets und Desktop Computer hinweg zu verfolgen. Das Ziel sei es zu wissen, dass die Person an Smartphone X auch Tablet Y und PC Z benutzt und somit Firmen erlaubt, diese Person gezielt wieder zu erreichen. Doch neben den Möglichkeiten Retargeting einzusetzen, ist insbesondere die lückenlose Zuordnung von Konversionen zu den tatsächlichen Touch-Points innerhalb der User-Journey der Hauptgrund, wieso das Cross-Device Tracking mittlerweile eine derart wichtige Rolle für Online Marketing Verantwortliche einnimmt.

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Eine weltweite B2B-Handelsplattform, die auch von Produzenten aus Industrienationen eingesetzt wi... more Eine weltweite B2B-Handelsplattform, die auch von Produzenten aus Industrienationen eingesetzt wird, hätte enorme Auswirkungen auf den Absatz- und Beschaffungsmarkt deutscher Unternehmen. Die Voraussetzung hierfür, wäre allerdings eine sehr gut lokalisierte und an den Zielmarkt angepasste Version der Plattform für jedes Land. Außerdem müsste eine solche Plattform optimal an vorhandene ERP-Systeme angebunden werden können und das Problem der Sprachbarrieren, insbesondere bei der Verhandlung und Vereinbarung von Konditionen und Lieferverträgen, lösen.
Grundsätzlich ist eine Disintermediation des Beschaffungsmarktes für deutsche Unternehmen zu begrüßen, denn daraus ergeben sich unter anderem Preisvorteile, kürzere Lieferzeiten und flexiblere Bestellzyklen. Allerdings spielt die individuelle Fertigung eine ebenso große Rolle im B2B-Handel, wie der Support und Service bei Fragen und Problemen, welche für eine internationale Plattform eine große Herausforderung darstellt. Wie eine reine Vermittlungsplattform und die ausländischen Unternehmen in Sachen Produkthaftung und Gewährleistung agieren würden, ist ebenfalls als unsicher einzustufen. Allerdings sind diese Effekte ohnehin als Teil der Globalisierung in weiten Bereichen der Wirtschaft angekommen eine Plattform wie Alibaba.com beschleunigt diesen Prozess höchstens noch.
Sehr nachteilig wäre eine derartige Plattform für reine Handelsunternehmen, die bislang davon leben, Waren vom Hersteller zu den Endkunden zu vermitteln. Die Anbieter selbst würden ebenfalls deutlich mehr Wettbewerb, Preistransparenz und Vergleichbarkeit erleben. So könnte beispielsweise ein deutsches Traditionsunternehmen wie Fischer Dübel auf der Plattform als der teuerste Anbieter wenig Aufträge anziehen und seine Stärken in Sachen Produktqualität und Innovationsfähigkeit kaum ausspielen.
Deutschland ist laut dem Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Gerrit Heinemann in einem Interview mit dem Handelsblatt nach wie vor ein digitales Entwicklungsland, insbesondere bei der digitalen Infrastruktur, bei der Deutschland auch in einem OECD-Vergleich schlecht abschneide. Wegen der hohen Wettbewerbsdichte und großen Marktmacht von Amazon, Google und Ebay lohne sich der Markteintritt für die Chinesen nicht. „Alibaba geht in die Wachstumsmärkte nach Afrika und Lateinamerika“, erklärt Prof. Dr. Heinemann weiter. Gerade durch das Business-to-Business-Geschäft habe sich Alibaba laut Prof. Dr. Heinemann einen Wettbewerbsvorteil erarbeitet. „Das ist ein Trend, den Amazon und Ebay lange Zeit vernachlässigt haben“.
Scott Kessler, Aktienanalyst bei S&P Capital IQ in New York, hält laut einem Zeit-Artikel eine Expansion in den nächsten Jahren ebenfalls für unrealistisch: „Alibaba ist ein Unternehmen, das sehr in der chinesischen Kultur und den chinesischen Strukturen verwachsen ist.“ Neben enormen Kapital- und Personalaufwendungen würde Alibaba einen langen Atem benötigen, um es mit Amazon oder Ebay, insbesondere in deren Heimat, aufzunehmen. Doch die Chinesen hätten grundsätzlich die nötige Geduld und das Selbstbewusstsein, glaubt S&P-Analyst Kessler: „China war schon einmal Technologieführer – auch wenn das ein paar Tausend Jahre her ist.“

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Diese Projektarbeit steht in Zusammenhang mit den Projektarbeiten von Frau Sophia Angerer, Herrn ... more Diese Projektarbeit steht in Zusammenhang mit den Projektarbeiten von Frau Sophia Angerer, Herrn Steven Rose, Herrn Alexander Filjuk sowie Frau Gabriela Oliveira Correa zum selben Thema.
Ziel der gemeinsamen Projektarbeiten ist es, die Machbarkeit der Anwendungsszenarien zu prüfen, welche Frau Vera Scheuering in ihrer Bachelorarbeit mit dem Titel „Google Search Appliance – Anwendungsszenarien für den Einsatz in der Lehre“ erarbeitet hat. Frau Scheuering untersuchte darin, auf welche Art die Google Search Appliance sinnvoll in der Lehre beziehungsweise an Hochschulen eingesetzt werden kann. Konkret wurden die beiden Szenarien „Mustererkennung betreiben“ sowie „Ranking Challenge“ von unserer Projektgruppe zu einer SEO-Challenge weiterentwickelt und einer Machbarkeitsstudie unterzogen.
Das Ziel der Arbeitsgruppe war es, die benötigten Arbeitsmaterialien vorzubereiten und die Praxiseignung der GSA hinsichtlich der geplanten SEO-Challenge zu untersuchen. Durch den positiven Ausgang der Machbarkeitsstudie konnten Dokumentationen, Empfehlungen für ein Reglement sowie notwendige Arbeitsumgebungen inkl. Software und Unterrichtsmaterialien für die Durchführung eines neu zu schaffenden FWPMs „Suchmaschinen verstehen“ im Rahmen des Bachelor-Studiengangs E-Commerce erstellt werden.
Diese Projektarbeit bezieht sich auf die Vorbereitung der notwendigen Arbeitsumgebungen und Schaffung geeigneter Software-Systeme zu Durchführung der Challenge innerhalb der FHWS. Außerdem wurde die Durchführbarkeit aus technischer Sicht im Detail untersucht sowie einzelne technische Teilaspekte, um eine praxisnahe Challenge zu ermöglichen.

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Drafts by Kai Spriestersbach

There is an ongoing debate in the field of artificial intelligence (AI) about when, or even if, A... more There is an ongoing debate in the field of artificial intelligence (AI) about when, or even if, AI agents should reveal themselves as such to humans. The research investigates business policy and principles and academic research into when an AI agent needs to disclose itself to the end-user when might not be aware they are interacting with an AI agent. The research finds key situations and conditions when an AI agent needs to disclose itself to the end-user. Moreover, the investigation outlines the gap between the business and academic world towards AI disclosure to the human.

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Books by Kai Spriestersbach

Web Hosting Performance Measurement. Approach of a Web Hosting Benchmark in Times of Virtualization, 2023

In this thesis, an approach for evaluating the performance of web hosting solutions is developed ... more In this thesis, an approach for evaluating the performance of web hosting solutions is developed to facilitate the comparison of offerings from different providers and aid companies in choosing a web hosting service. The focus of the research is on identifying and investigating methodologies for collecting reproducible performance metrics within the constraints of common virtualized web hosting environments, using only PHP and MySQL functions. A comprehensive review of existing literature and research in web development and web hosting provides the theoretical basis for benchmarking web servers and measuring web performance. Industry expert interviews supplement this approach with practical experience and best practices.

The analysis of commonly used benchmarks identified in the interviews showed that well-established benchmarks and webserver load testing tools were infeasible due to the lack of command line interface access in shared and managed hosting environments. Benchmarks relying solely on PHP and MySQL functions appear promising, but they do not account for all relevant aspects and cannot incorporate external factors. External load testing tools and page speed tools were found to cover aspects not considered by server-side benchmarks, such as caching mechanisms and networking. The research also highlights the need to evaluate website loading speed and back-end administrative interface performance separately, as they are both relevant to customers but are affected differently by caching mechanisms.

The integration of these data sources is recommended for a comprehensive and meaningful analysis. However, different user groups may attach different importance to certain aspects of hosting, depending on their intended use case. Therefore, a weighted evaluation of different benchmark data for different use cases is essential, leading to the development of a multi-layered approach to benchmarking WordPress-specific hosting environments. This thesis proposes to evaluate the performance of web hosting solutions by utilizing synthetic workloads across multiple metrics to simulate real-world scenarios for improved repeatability and consistency in performance measurements. The proposed approach leads to a thorough understanding of the performance characteristics of web hosting solutions, which can be applied, evaluated, and further developed in practical settings.

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arXiv Preprint, 2024

Large language models (LLMs) have been extensively studied for their abilities to generate convin... more Large language models (LLMs) have been extensively studied for their abilities to generate convincing natural language sequences, however their utility for quantitative information retrieval is less well understood. In this paper we explore the feasibility of LLMs as a mechanism for quantitative knowledge retrieval to aid data analysis tasks such as elicitation of prior distributions for Bayesian models and imputation of missing data. We present a prompt engineering framework, treating an LLM as an interface to a latent space of scientific literature, comparing responses in different contexts and domains against more established approaches. Implications and challenges of using LLMs as 'experts' are discussed.

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Cross-Device Measurement bezeichnet die Messbarkeit des Verhaltens von Nutzern auf Webseiten oder... more Cross-Device Measurement bezeichnet die Messbarkeit des Verhaltens von Nutzern auf Webseiten oder in mobilen Anwendungen über verschiedene Geräte hinweg. Es kann in Bezug auf aktuelle Technologien mit Cross-Device Tracking gleichgesetzt werden. Laut John McDermott1 beschreibt Cross-Device Tracking unzählige Methoden, mit denen Plattformen, Publisher und Werbetechnologie-Unternehmen versuchen, Internetnutzer über verschiedene Smartphones, Tablets und Desktop Computer hinweg zu verfolgen. Das Ziel sei es zu wissen, dass die Person an Smartphone X auch Tablet Y und PC Z benutzt und somit Firmen erlaubt, diese Person gezielt wieder zu erreichen. Doch neben den Möglichkeiten Retargeting einzusetzen, ist insbesondere die lückenlose Zuordnung von Konversionen zu den tatsächlichen Touch-Points innerhalb der User-Journey der Hauptgrund, wieso das Cross-Device Tracking mittlerweile eine derart wichtige Rolle für Online Marketing Verantwortliche einnimmt.

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Eine weltweite B2B-Handelsplattform, die auch von Produzenten aus Industrienationen eingesetzt wi... more Eine weltweite B2B-Handelsplattform, die auch von Produzenten aus Industrienationen eingesetzt wird, hätte enorme Auswirkungen auf den Absatz- und Beschaffungsmarkt deutscher Unternehmen. Die Voraussetzung hierfür, wäre allerdings eine sehr gut lokalisierte und an den Zielmarkt angepasste Version der Plattform für jedes Land. Außerdem müsste eine solche Plattform optimal an vorhandene ERP-Systeme angebunden werden können und das Problem der Sprachbarrieren, insbesondere bei der Verhandlung und Vereinbarung von Konditionen und Lieferverträgen, lösen.
Grundsätzlich ist eine Disintermediation des Beschaffungsmarktes für deutsche Unternehmen zu begrüßen, denn daraus ergeben sich unter anderem Preisvorteile, kürzere Lieferzeiten und flexiblere Bestellzyklen. Allerdings spielt die individuelle Fertigung eine ebenso große Rolle im B2B-Handel, wie der Support und Service bei Fragen und Problemen, welche für eine internationale Plattform eine große Herausforderung darstellt. Wie eine reine Vermittlungsplattform und die ausländischen Unternehmen in Sachen Produkthaftung und Gewährleistung agieren würden, ist ebenfalls als unsicher einzustufen. Allerdings sind diese Effekte ohnehin als Teil der Globalisierung in weiten Bereichen der Wirtschaft angekommen eine Plattform wie Alibaba.com beschleunigt diesen Prozess höchstens noch.
Sehr nachteilig wäre eine derartige Plattform für reine Handelsunternehmen, die bislang davon leben, Waren vom Hersteller zu den Endkunden zu vermitteln. Die Anbieter selbst würden ebenfalls deutlich mehr Wettbewerb, Preistransparenz und Vergleichbarkeit erleben. So könnte beispielsweise ein deutsches Traditionsunternehmen wie Fischer Dübel auf der Plattform als der teuerste Anbieter wenig Aufträge anziehen und seine Stärken in Sachen Produktqualität und Innovationsfähigkeit kaum ausspielen.
Deutschland ist laut dem Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Gerrit Heinemann in einem Interview mit dem Handelsblatt nach wie vor ein digitales Entwicklungsland, insbesondere bei der digitalen Infrastruktur, bei der Deutschland auch in einem OECD-Vergleich schlecht abschneide. Wegen der hohen Wettbewerbsdichte und großen Marktmacht von Amazon, Google und Ebay lohne sich der Markteintritt für die Chinesen nicht. „Alibaba geht in die Wachstumsmärkte nach Afrika und Lateinamerika“, erklärt Prof. Dr. Heinemann weiter. Gerade durch das Business-to-Business-Geschäft habe sich Alibaba laut Prof. Dr. Heinemann einen Wettbewerbsvorteil erarbeitet. „Das ist ein Trend, den Amazon und Ebay lange Zeit vernachlässigt haben“.
Scott Kessler, Aktienanalyst bei S&P Capital IQ in New York, hält laut einem Zeit-Artikel eine Expansion in den nächsten Jahren ebenfalls für unrealistisch: „Alibaba ist ein Unternehmen, das sehr in der chinesischen Kultur und den chinesischen Strukturen verwachsen ist.“ Neben enormen Kapital- und Personalaufwendungen würde Alibaba einen langen Atem benötigen, um es mit Amazon oder Ebay, insbesondere in deren Heimat, aufzunehmen. Doch die Chinesen hätten grundsätzlich die nötige Geduld und das Selbstbewusstsein, glaubt S&P-Analyst Kessler: „China war schon einmal Technologieführer – auch wenn das ein paar Tausend Jahre her ist.“

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Diese Projektarbeit steht in Zusammenhang mit den Projektarbeiten von Frau Sophia Angerer, Herrn ... more Diese Projektarbeit steht in Zusammenhang mit den Projektarbeiten von Frau Sophia Angerer, Herrn Steven Rose, Herrn Alexander Filjuk sowie Frau Gabriela Oliveira Correa zum selben Thema.
Ziel der gemeinsamen Projektarbeiten ist es, die Machbarkeit der Anwendungsszenarien zu prüfen, welche Frau Vera Scheuering in ihrer Bachelorarbeit mit dem Titel „Google Search Appliance – Anwendungsszenarien für den Einsatz in der Lehre“ erarbeitet hat. Frau Scheuering untersuchte darin, auf welche Art die Google Search Appliance sinnvoll in der Lehre beziehungsweise an Hochschulen eingesetzt werden kann. Konkret wurden die beiden Szenarien „Mustererkennung betreiben“ sowie „Ranking Challenge“ von unserer Projektgruppe zu einer SEO-Challenge weiterentwickelt und einer Machbarkeitsstudie unterzogen.
Das Ziel der Arbeitsgruppe war es, die benötigten Arbeitsmaterialien vorzubereiten und die Praxiseignung der GSA hinsichtlich der geplanten SEO-Challenge zu untersuchen. Durch den positiven Ausgang der Machbarkeitsstudie konnten Dokumentationen, Empfehlungen für ein Reglement sowie notwendige Arbeitsumgebungen inkl. Software und Unterrichtsmaterialien für die Durchführung eines neu zu schaffenden FWPMs „Suchmaschinen verstehen“ im Rahmen des Bachelor-Studiengangs E-Commerce erstellt werden.
Diese Projektarbeit bezieht sich auf die Vorbereitung der notwendigen Arbeitsumgebungen und Schaffung geeigneter Software-Systeme zu Durchführung der Challenge innerhalb der FHWS. Außerdem wurde die Durchführbarkeit aus technischer Sicht im Detail untersucht sowie einzelne technische Teilaspekte, um eine praxisnahe Challenge zu ermöglichen.

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There is an ongoing debate in the field of artificial intelligence (AI) about when, or even if, A... more There is an ongoing debate in the field of artificial intelligence (AI) about when, or even if, AI agents should reveal themselves as such to humans. The research investigates business policy and principles and academic research into when an AI agent needs to disclose itself to the end-user when might not be aware they are interacting with an AI agent. The research finds key situations and conditions when an AI agent needs to disclose itself to the end-user. Moreover, the investigation outlines the gap between the business and academic world towards AI disclosure to the human.

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Web Hosting Performance Measurement. Approach of a Web Hosting Benchmark in Times of Virtualization, 2023

In this thesis, an approach for evaluating the performance of web hosting solutions is developed ... more In this thesis, an approach for evaluating the performance of web hosting solutions is developed to facilitate the comparison of offerings from different providers and aid companies in choosing a web hosting service. The focus of the research is on identifying and investigating methodologies for collecting reproducible performance metrics within the constraints of common virtualized web hosting environments, using only PHP and MySQL functions. A comprehensive review of existing literature and research in web development and web hosting provides the theoretical basis for benchmarking web servers and measuring web performance. Industry expert interviews supplement this approach with practical experience and best practices.

The analysis of commonly used benchmarks identified in the interviews showed that well-established benchmarks and webserver load testing tools were infeasible due to the lack of command line interface access in shared and managed hosting environments. Benchmarks relying solely on PHP and MySQL functions appear promising, but they do not account for all relevant aspects and cannot incorporate external factors. External load testing tools and page speed tools were found to cover aspects not considered by server-side benchmarks, such as caching mechanisms and networking. The research also highlights the need to evaluate website loading speed and back-end administrative interface performance separately, as they are both relevant to customers but are affected differently by caching mechanisms.

The integration of these data sources is recommended for a comprehensive and meaningful analysis. However, different user groups may attach different importance to certain aspects of hosting, depending on their intended use case. Therefore, a weighted evaluation of different benchmark data for different use cases is essential, leading to the development of a multi-layered approach to benchmarking WordPress-specific hosting environments. This thesis proposes to evaluate the performance of web hosting solutions by utilizing synthetic workloads across multiple metrics to simulate real-world scenarios for improved repeatability and consistency in performance measurements. The proposed approach leads to a thorough understanding of the performance characteristics of web hosting solutions, which can be applied, evaluated, and further developed in practical settings.

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