Frank von Hagel | Staatliche Museen zu Berlin, Stiftung Preußischer Kulturbesitz (original) (raw)
Uploads
Papers by Frank von Hagel
Information – Wissenschaft & Praxis
Inhalt: - Partner - Neues Design und neue Teilnehmer - Zugang zum digitalen Kulturerbe in Deutsch... more Inhalt: - Partner - Neues Design und neue Teilnehmer - Zugang zum digitalen Kulturerbe in Deutschland - Ausbau der Inhalte - Was wir erreichen wollen - Zwei Suchoptionen - Übersichtliche Ergebnisse - Neue Funktionen - noch im alten Gesicht - Link in das Fachsystem - Trefferübersicht dient auch der Navigation - Ergebnisanzeige Museum - Weitere Beispiele - Optimale Detailinformation durch Verlinkung mit Fachsystemen - Bewährtes bleibt - Workflow - Unsere nächsten Schritte - Europäische BAM-Projekte - Teilnahme am BAM-Portal - Kontakt für Musee
Aus dem Inhalt: - Vorgaben EU und D - Stand der Digitalisierung in den Museen - Probleme der Onli... more Aus dem Inhalt: - Vorgaben EU und D - Stand der Digitalisierung in den Museen - Probleme der Onlinestellung - Förderungen durch die EU - Diverse nationale Förderungen - www.kulturerbe-digital.de - Die Nutzung des Internets in Zahlen - Die Realität im Internet - Material ist in einer Vielzahl kleiner Präsenzen vorhanden - Aufgaben der Projekte zur Digitalisierung - 1. Fachinformation zur Digitalisierung in EU und D - EUBAM - Standards - Erhaltung digitaler Daten - D und EU - 2. Bereitstellung von Informationen in der EU und in D - Landesweit und fachübergreifend - Teilnehmer - Suche - BAM - Vorlage für Wikipedia - Ein Wunsch: mehr Archäologie und Denkmalpflege - Kontak
Durch den Aufbau einer „trusted community“ bündeln wir Inhalte und grenzen uns von weniger qualit... more Durch den Aufbau einer „trusted community“ bündeln wir Inhalte und grenzen uns von weniger qualitativen Angebote ab. Durch die Vernetzung der Angebote werden die Einzelnen im Netz deutlicher sichtbar und nimmt die Öffentlichkeit unsere Angebote besser wahr. Erhalten wir neue Werkzeuge für unsere Arbeit, neue Zugänge zu museumsrelevanten Wissen und Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Erhalten und ermöglichen wir neue Möglichkeiten der „Wissensbeschaffung“. Nutzbarmachung der Angebote für die wissenschaftliche und allgemeine Nutzung
Since several years it has been observed that information offered by different knowledge producin... more Since several years it has been observed that information offered by different knowledge producing institutions on the internet is more and more interlinked. This tendency will increase, because the fragmented information offers on the internet make the retrieval of information difficult as even impossible. At the same time the quantity of information offered on the internet grows exponentially in Europe – and elsewhere - due to many digitization projects. Insofar as funding institutions base the acceptance of projects on the observation of certain documentation standards the knowledge created will be retrievable and will remain so for a longer time. Otherwise the retrieval of information will become a matter of chance due to the limits of fragmented, knowledge producing social groups
Leitthema "Geschichte im Netz - Praxis, Chancen, Visionen" Thematische Sektion TS4: &qu... more Leitthema "Geschichte im Netz - Praxis, Chancen, Visionen" Thematische Sektion TS4: "Viele Wege führen nach Rom - Suchstrategien nach historischen Quellenbeständen im Internet" Inhalt: - Was ist BAM - Informationsebenen - Datenbestände zum Start dieser Projektphase - Datenbestände in Vorbereitung / Planung - Zugänge zu den Daten, Einfache Suchoption - Erweiterte Suchoption - Vor- und Nachteile - Derzeitige Ergebnisansicht - Verfahren / Probleme / Lösungen - BAM-Index (Data Warehouse) - Die unterschiedlichen Methoden und Materialien führen zu unterschiedlichen Inhalten in den Erschließungsdaten und benötigen letztlich den Verweis auf Fachinformationssysteme - Beispiel OPAC - Beispiel Kalliope-Portal - Beispiel Online-Findmittel Staatsarchiv Ludwigsburg - Patentzeichnung - Beispiel Objekt - Werkzeuge für die Realisierung der übergreifenden Recherche - Lösungen - Werkzeug zur Entwicklung von Normdaten, Beispiel OSWD - Automatische Indexierung - Optionale Verwendung ...
Inhalt: - Dokumentation - Datenerfassung im LTA - Dokumentationstechniken - Beispiel Eschenau 1 u... more Inhalt: - Dokumentation - Datenerfassung im LTA - Dokumentationstechniken - Beispiel Eschenau 1 und 2 - Recherchetechnik im Projekt - Systematischer Katalog - Ergebnis - Beispiel Portal - Angeschlossene Institutionen - Link
Inhalt: - Unterschiedliche Aufgabenstellungen von Bibliotheken, Archiven und Museen - Inhalt des ... more Inhalt: - Unterschiedliche Aufgabenstellungen von Bibliotheken, Archiven und Museen - Inhalt des Portals: Grundinformationen und Erschliessungsdaten - Bibliotheksbestände - Archivbestände - Konzeption des Gemeinsamen Internetportals - Informationsebenen - Kurzführer - Beispiel Online-Beständeübersicht - Präsentationsmodelle - Gemeinsame Schnittmenge "Industrialisierung" - Beispiel Dampfmaschine - Beispiel einer Liste mit Links auf Erschließungsdatensätze - Beispiel: Sprung in ein Online-Findmittel - Beispiel Sprung in Online-Findbuch (StAL E 170a) - Datenaustauschformat - Verwendung von Normdaten - Zusammenfassung: BAM aus der Sicht der LAD - Verortung von Suchmaschinen-"Treffern
Sustainable management and exchange of data from object collections in museums, universities, cul... more Sustainable management and exchange of data from object collections in museums, universities, cultural heritage authorities and research institutions according to the FAIR and CARE principles is challenged by the multitude of discipline-specific ap-proaches to metadata, authority data, ontologies, interfaces and services. These range from local, very individual, partly commercial and highly specialised solutions to very generic, internationally recognised standards. These approaches address different phases of the data lifecycle, from recording and inventorying objects and resources in collections (collect, describe), via creating and preserving digital representations (preserve) to forms of providing and linking interop-erable metadata and digitised material for different reuse scenarios (e.g. research, online portals, apps, exhibitions, creative art works, citizen science, long-term preser-vation) (discover, integrate, publish). Some data formats for indexing and providing object ...
Rolf Griebel zum 65. Geburtstag, 2014
Bibliotheksdienst, 2004
Kalliope ist der deutsche Verbund zur Katalogisierung von Nachlässen und Autographen. Grundlage d... more Kalliope ist der deutsche Verbund zur Katalogisierung von Nachlässen und Autographen. Grundlage der seit Ende des Jahres 2001 im Internet frei zugänglichen Datenbank ist die Zentralkartei der Autographen (ZKA). Die ZKA hält in Form eines Zettelkataloges über 1,2 Millionen Handschriften und Nachlässe, ihre Standorte und beschreibende Informationen für den Benutzer bereit. Der Aufbau dieses Zettelkataloges begann 1966 und wurde mit der Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Staatsbibliothek zu Berlin (SBB) bis Mitte der 90er Jahre in Zettelfomi betrieben. Die Staatsbibliothek zu Beriln ist auch der Standort der Zettelkataloge und der Datenbank. Das Besondere an der ZKA ist, dass die Nachweise materialbezogen sind und somit von Anfang an einen Großteil der deutschen Bibliotheken, viele Archive und Museen sowie Autographenbeschreibungen t)erücksichtigen. Hinzu kommen Nachweise zu Nachlässen aus deutschen Auktionskatalogen vor 1950. Kalliope II Der Ansatz, die Informationen zu Autographen und Nachlässen aus den drei kulturbewahrenden Sparten zu bündeln, wird mit dem ebenfalls durch die DFG geförderten Projekt Kalliope II seit Mai 2003 weiter ausgebaut. Ein Aspekt dieses Projektes ist die Vergrößemng der Datenbasis. Hierzu war es notwendig, nicht nur eine technische Lösung zu finden, sondern vielmehr auch die Zusammenarbeit von Bibliotheken mit Archiven und Museen bei Fragen der formalen und inhaltlichen Erschließung, besonders für den Nachweis von Nachlässen (collection level description) zu vertiefen.
Bibliotheksdienst, 2004
Kalliope II Der Ansatz, die Informationen zu Autographen und Nachlässen aus den drei kulturbewahr... more Kalliope II Der Ansatz, die Informationen zu Autographen und Nachlässen aus den drei kulturbewahrenden Sparten zu bündeln, wird mit dem ebenfalls durch die DFG geförderten Projekt Kalliope II seit Mai 2003 weiter ausgebaut. Ein As-pekt dieses Projektes ist die Vergrößerung der ...
Aufsatz (Version mit Abbildungen) in "Information - Wissenschaft & Praxis" Nr. 6/2002 I... more Aufsatz (Version mit Abbildungen) in "Information - Wissenschaft & Praxis" Nr. 6/2002 Internet-Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Verlages Abstract: Museen sollen die öffentliche Zugänglichkeit zu digital erfassten Sammlungen erhöhen. Das wird ermöglicht im Rahmen des BAM-Projekts, das deutschlandweit nicht nur Museen, sondern auch Archive und Bibliotheken mit ihren Informationen in einem Internet-Portal zusammenführt. Dazu müssen Museen personell und technisch in die Lage versetzt werden, ihre Bestände digital zu dokumentieren. Das ist das Hauptziel des hier beschriebenen MusIS-Projektes. Die grundsätzliche Orientierung an vorhandenen formalen und inhaltlichen Regelwerken soll die langfristige Qualität der Dokumentation gewährleisten. Der Einsatz dieser vornehmlich bibliothekarischen Regelwerke ist für Archive und Museen nicht unproblematisch, bietet aber erhebliche Vorteile.Documentation in museums, libraries and archives Museums should improve the accessi...
Handbuch Kulturportale, 2015
Information - Wissenschaft & Praxis
Information - Wissenschaft & Praxis
Information – Wissenschaft & Praxis
Inhalt: - Partner - Neues Design und neue Teilnehmer - Zugang zum digitalen Kulturerbe in Deutsch... more Inhalt: - Partner - Neues Design und neue Teilnehmer - Zugang zum digitalen Kulturerbe in Deutschland - Ausbau der Inhalte - Was wir erreichen wollen - Zwei Suchoptionen - Übersichtliche Ergebnisse - Neue Funktionen - noch im alten Gesicht - Link in das Fachsystem - Trefferübersicht dient auch der Navigation - Ergebnisanzeige Museum - Weitere Beispiele - Optimale Detailinformation durch Verlinkung mit Fachsystemen - Bewährtes bleibt - Workflow - Unsere nächsten Schritte - Europäische BAM-Projekte - Teilnahme am BAM-Portal - Kontakt für Musee
Aus dem Inhalt: - Vorgaben EU und D - Stand der Digitalisierung in den Museen - Probleme der Onli... more Aus dem Inhalt: - Vorgaben EU und D - Stand der Digitalisierung in den Museen - Probleme der Onlinestellung - Förderungen durch die EU - Diverse nationale Förderungen - www.kulturerbe-digital.de - Die Nutzung des Internets in Zahlen - Die Realität im Internet - Material ist in einer Vielzahl kleiner Präsenzen vorhanden - Aufgaben der Projekte zur Digitalisierung - 1. Fachinformation zur Digitalisierung in EU und D - EUBAM - Standards - Erhaltung digitaler Daten - D und EU - 2. Bereitstellung von Informationen in der EU und in D - Landesweit und fachübergreifend - Teilnehmer - Suche - BAM - Vorlage für Wikipedia - Ein Wunsch: mehr Archäologie und Denkmalpflege - Kontak
Durch den Aufbau einer „trusted community“ bündeln wir Inhalte und grenzen uns von weniger qualit... more Durch den Aufbau einer „trusted community“ bündeln wir Inhalte und grenzen uns von weniger qualitativen Angebote ab. Durch die Vernetzung der Angebote werden die Einzelnen im Netz deutlicher sichtbar und nimmt die Öffentlichkeit unsere Angebote besser wahr. Erhalten wir neue Werkzeuge für unsere Arbeit, neue Zugänge zu museumsrelevanten Wissen und Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Erhalten und ermöglichen wir neue Möglichkeiten der „Wissensbeschaffung“. Nutzbarmachung der Angebote für die wissenschaftliche und allgemeine Nutzung
Since several years it has been observed that information offered by different knowledge producin... more Since several years it has been observed that information offered by different knowledge producing institutions on the internet is more and more interlinked. This tendency will increase, because the fragmented information offers on the internet make the retrieval of information difficult as even impossible. At the same time the quantity of information offered on the internet grows exponentially in Europe – and elsewhere - due to many digitization projects. Insofar as funding institutions base the acceptance of projects on the observation of certain documentation standards the knowledge created will be retrievable and will remain so for a longer time. Otherwise the retrieval of information will become a matter of chance due to the limits of fragmented, knowledge producing social groups
Leitthema "Geschichte im Netz - Praxis, Chancen, Visionen" Thematische Sektion TS4: &qu... more Leitthema "Geschichte im Netz - Praxis, Chancen, Visionen" Thematische Sektion TS4: "Viele Wege führen nach Rom - Suchstrategien nach historischen Quellenbeständen im Internet" Inhalt: - Was ist BAM - Informationsebenen - Datenbestände zum Start dieser Projektphase - Datenbestände in Vorbereitung / Planung - Zugänge zu den Daten, Einfache Suchoption - Erweiterte Suchoption - Vor- und Nachteile - Derzeitige Ergebnisansicht - Verfahren / Probleme / Lösungen - BAM-Index (Data Warehouse) - Die unterschiedlichen Methoden und Materialien führen zu unterschiedlichen Inhalten in den Erschließungsdaten und benötigen letztlich den Verweis auf Fachinformationssysteme - Beispiel OPAC - Beispiel Kalliope-Portal - Beispiel Online-Findmittel Staatsarchiv Ludwigsburg - Patentzeichnung - Beispiel Objekt - Werkzeuge für die Realisierung der übergreifenden Recherche - Lösungen - Werkzeug zur Entwicklung von Normdaten, Beispiel OSWD - Automatische Indexierung - Optionale Verwendung ...
Inhalt: - Dokumentation - Datenerfassung im LTA - Dokumentationstechniken - Beispiel Eschenau 1 u... more Inhalt: - Dokumentation - Datenerfassung im LTA - Dokumentationstechniken - Beispiel Eschenau 1 und 2 - Recherchetechnik im Projekt - Systematischer Katalog - Ergebnis - Beispiel Portal - Angeschlossene Institutionen - Link
Inhalt: - Unterschiedliche Aufgabenstellungen von Bibliotheken, Archiven und Museen - Inhalt des ... more Inhalt: - Unterschiedliche Aufgabenstellungen von Bibliotheken, Archiven und Museen - Inhalt des Portals: Grundinformationen und Erschliessungsdaten - Bibliotheksbestände - Archivbestände - Konzeption des Gemeinsamen Internetportals - Informationsebenen - Kurzführer - Beispiel Online-Beständeübersicht - Präsentationsmodelle - Gemeinsame Schnittmenge "Industrialisierung" - Beispiel Dampfmaschine - Beispiel einer Liste mit Links auf Erschließungsdatensätze - Beispiel: Sprung in ein Online-Findmittel - Beispiel Sprung in Online-Findbuch (StAL E 170a) - Datenaustauschformat - Verwendung von Normdaten - Zusammenfassung: BAM aus der Sicht der LAD - Verortung von Suchmaschinen-"Treffern
Sustainable management and exchange of data from object collections in museums, universities, cul... more Sustainable management and exchange of data from object collections in museums, universities, cultural heritage authorities and research institutions according to the FAIR and CARE principles is challenged by the multitude of discipline-specific ap-proaches to metadata, authority data, ontologies, interfaces and services. These range from local, very individual, partly commercial and highly specialised solutions to very generic, internationally recognised standards. These approaches address different phases of the data lifecycle, from recording and inventorying objects and resources in collections (collect, describe), via creating and preserving digital representations (preserve) to forms of providing and linking interop-erable metadata and digitised material for different reuse scenarios (e.g. research, online portals, apps, exhibitions, creative art works, citizen science, long-term preser-vation) (discover, integrate, publish). Some data formats for indexing and providing object ...
Rolf Griebel zum 65. Geburtstag, 2014
Bibliotheksdienst, 2004
Kalliope ist der deutsche Verbund zur Katalogisierung von Nachlässen und Autographen. Grundlage d... more Kalliope ist der deutsche Verbund zur Katalogisierung von Nachlässen und Autographen. Grundlage der seit Ende des Jahres 2001 im Internet frei zugänglichen Datenbank ist die Zentralkartei der Autographen (ZKA). Die ZKA hält in Form eines Zettelkataloges über 1,2 Millionen Handschriften und Nachlässe, ihre Standorte und beschreibende Informationen für den Benutzer bereit. Der Aufbau dieses Zettelkataloges begann 1966 und wurde mit der Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Staatsbibliothek zu Berlin (SBB) bis Mitte der 90er Jahre in Zettelfomi betrieben. Die Staatsbibliothek zu Beriln ist auch der Standort der Zettelkataloge und der Datenbank. Das Besondere an der ZKA ist, dass die Nachweise materialbezogen sind und somit von Anfang an einen Großteil der deutschen Bibliotheken, viele Archive und Museen sowie Autographenbeschreibungen t)erücksichtigen. Hinzu kommen Nachweise zu Nachlässen aus deutschen Auktionskatalogen vor 1950. Kalliope II Der Ansatz, die Informationen zu Autographen und Nachlässen aus den drei kulturbewahrenden Sparten zu bündeln, wird mit dem ebenfalls durch die DFG geförderten Projekt Kalliope II seit Mai 2003 weiter ausgebaut. Ein Aspekt dieses Projektes ist die Vergrößemng der Datenbasis. Hierzu war es notwendig, nicht nur eine technische Lösung zu finden, sondern vielmehr auch die Zusammenarbeit von Bibliotheken mit Archiven und Museen bei Fragen der formalen und inhaltlichen Erschließung, besonders für den Nachweis von Nachlässen (collection level description) zu vertiefen.
Bibliotheksdienst, 2004
Kalliope II Der Ansatz, die Informationen zu Autographen und Nachlässen aus den drei kulturbewahr... more Kalliope II Der Ansatz, die Informationen zu Autographen und Nachlässen aus den drei kulturbewahrenden Sparten zu bündeln, wird mit dem ebenfalls durch die DFG geförderten Projekt Kalliope II seit Mai 2003 weiter ausgebaut. Ein As-pekt dieses Projektes ist die Vergrößerung der ...
Aufsatz (Version mit Abbildungen) in "Information - Wissenschaft & Praxis" Nr. 6/2002 I... more Aufsatz (Version mit Abbildungen) in "Information - Wissenschaft & Praxis" Nr. 6/2002 Internet-Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Verlages Abstract: Museen sollen die öffentliche Zugänglichkeit zu digital erfassten Sammlungen erhöhen. Das wird ermöglicht im Rahmen des BAM-Projekts, das deutschlandweit nicht nur Museen, sondern auch Archive und Bibliotheken mit ihren Informationen in einem Internet-Portal zusammenführt. Dazu müssen Museen personell und technisch in die Lage versetzt werden, ihre Bestände digital zu dokumentieren. Das ist das Hauptziel des hier beschriebenen MusIS-Projektes. Die grundsätzliche Orientierung an vorhandenen formalen und inhaltlichen Regelwerken soll die langfristige Qualität der Dokumentation gewährleisten. Der Einsatz dieser vornehmlich bibliothekarischen Regelwerke ist für Archive und Museen nicht unproblematisch, bietet aber erhebliche Vorteile.Documentation in museums, libraries and archives Museums should improve the accessi...
Handbuch Kulturportale, 2015
Information - Wissenschaft & Praxis
Information - Wissenschaft & Praxis