Ekaterina Naumova | Saint-Petersburg State University (original) (raw)
Books by Ekaterina Naumova
ft endete oder mit dem gemeinsamen Untergeng der kftmpfenden Klassen. In den früheren Epochen der... more ft endete oder mit dem gemeinsamen Untergeng der kftmpfenden Klassen. In den früheren Epochen der Geschieht· finden wir faat überall ein tände, eine mannigfaltige Abstufung der gesellschaftlichen Stellungen. Im elten Rom haben wir Patrizier, Ritter, Plebejer, Sklaven; Im Mittel •r bisherigen Qeseilscnaft ist die Geschichte von Meeeenkämpten. Freie reier und Sklave, Patrixier und Plebejer, Baron und Leibeigener, Zunftbi en, bald versteckten, bald offenen Kampf, einen Kampf, der Jedesmsl m ft endete oder mit dem gemeinsamen Untergang der kämpf enden Klassen. In den früheren Epochen der Geschichte finden wir faat Überali eine Inde, eine mennlgfartige Abstufung der gesellschaftlichen Stelluj den in stetem Gegensatz sueinender, führten einen ι • Луи Альтюссер ЗА МАРКСА ingAf srhaui l Oie moderne Staatsgewalt ist nu rein Ausschuss, der die gemeinschaftlichen Geschäfte der ganzen Bourgeoisklasse tolle gespielt. Die Bourgeoisie, wo sie zur Herrschaft gekommen, hat alle feudalen, patriarchalischen Verhaltnisse zerstört. Sie hat die buntsch« tztenknüpften unbarmherzig zerrissen und kein anderes Band zwischen Mensch und Mensch ubnggelassen. als das nackte Interesse, als diegefü gei 1er bisherigen Gesellschaft Ist die Geschichte von Klassenkäi tden in stetem Gegensatz zueinander, führten einen ununterbi ft endete oder mit dem gemeinsamen Untergeng der kimpfend« tinde, eine mannigfaltige Abstufung der gesellschaftlichen Stell ne und noch dazu In faat jeder von diesen Klassen wieder bi isneatze nicht aufgehoben. Sie hat nur neue Klassen, neue Beding· net sich jedoch dadurch aua, daas sie die Klassengegensätze venl tshende Klassen: Bourgeoisie und Proletariat. Aua den Leibeigene 4 mg Afrikas schufen der Bourgeoisie neues Terrain. Der ostindischf dem Handel, der Schiffehrt, der Industrie einen η . »dar zünftige Betriebsweise der Industrie reichte m in industriellen Mittelstand; die Teilung der Arbeit zwischen ,den I stieg der Bedarf .Auch die Manufaktur reichte nicht mehr aus. Da I idustrlellen Mittelstandea treten die industriellen MHionäre die I ι vorbereitete. Der Weltmarkt hat dem Handel, der Sohiffahrt. den I imselben Messe, worin Industrie, Handel. Sohiffahrt. Eisenbahnen! •rlleferten Klassen In den Hintergrund. Wir sehen also, wie die modi . Jede dieser Entwicklungsstufen der Bourgeoisie war begleitet von Γ s Assoziation in der Kommune, hier unabhängige städtische Repubhl absoluten Monorchie, Hauptgrundlage der grossen Monarchien über issliehe politische Herrschaf Γ itlonare Rolle g Vorgesetzt« non Schwärmerei, der ritterlichen Begeisterung, der spiessburgerlichen Wehmut in dem eiskalten Wasser egoistischer Berechnung ertrankt. Sie hat die реп Mie der zahllosen verbrieften und wohlerworbenen Freiheiten die eine gewissenlose Handelsfreiheit gesetzt. Sie hat. mit einem Wort, an die Stelle der mit g die offene, unverschämte, direkte, dürre Ausbeutung gesetzt. Die Bourgeoisie hat alle bisher ehrwürdigen und mit frommer Scheu betrachteten Tätigkeit iten, den Pfaffen, den Poeten, den Mann der Wissenschaft in ihre bezahlten Lohnarbeiter verwandelt. Die Bourgeoisie hat dem Familienverhältnis seinen rü ss Geldverhaltnls zurückgeführt. Die Bourgeoisie hat enthüllt, wie die brutale Kraftausserung. die die Reaktion so sehr am Mittelalter bewundert, in der tri ι hat bewiesen, wes die Tätigkeit der Menachen zustande bringen kann. Sie hat ganz andere Wunderwerke vollbracht als ägyptische Pyramiden, römische rtdere Züge ausgeführt ala Völkerwanderungen und Kreuzzuge. Die Bourgeoisie kann nicht existieren, ohne die Produktionsinstrumente, also die Produk kltnisss fortwährend zu revolutionieren. Unveränderte Beibehaltung der altenProduktionsweise war dagegen die erste Existenzbedingung aller früheren indi iktlon, die ununterbrochene Erschütterung aller gesellschaftlichen Zustande, die ewige Unsicherheit und Bewegung zeichnet die Bourgeoisepoche vor aller irsm Gefolge von altehrwürdigen Vorstellungen und Anschauungen werden aufgelost, alle neugebildeten veralten, ehe sie verknöchern können Alles Standis d die Menachen sind endlich gezwungen, ihre Lebensstellung, ihre gegenseitigen Beziehungen mit nüchternen Augen anzusehen. Das Bedürfnis nach einem rgeoisls über die ganze Erdkugel, überall muss sie sich einnisten, überall anbauen, überall Verbindungen herstellen. Die Bourgeoisie hat durch ihre Exploit Linder kosmopolitisch gesteltet. Sie hat zum groaaen Bedauern der Reaktionare den nationalen Boden der Industrie unter den Füssen weggezogen. Die ui in noch täglich vernichtet. Sie werden verdringt durch neue Industrien, deren Einführung eine Lebensfrage fur alle zivilisierten Nationen wird, durch Ir m entlegenaten Zonen eng' hörige Rohstoffe verarbeiten und deren Fabrikate nicht nur Im Lande selbst, sondern in allen Weltteilen verbraucht we digten Bedürfnisse treten neue, welche die Produkte der entferntesten Linder und Klimata zu ihrer Befriedigung erheischen An die Stelle der alten loka t tntt ein allseitiger Verkehr, eine allseitige Abhängigkeit der Nationen voneinander. Und wie in der materiellen, so auch in der geistigen Produktion. Di me.--gut. Die nationale Einseitigkeit und Beschränktheit wird mehr und mehr unmöglich, und aus den vielen nationalen und lokalen Literaturen bildet s 'erbesserung aller Produktionsinstrumente, durch die unendlich erleichterten Kommunikationen alle, auch die barbarischsten Nationen in die Zivilisatio , mit der aie alle chinesischen Msuern in den Grund schiesst.mit der sie den hartnäckigsten Fremdenhass der Barbaren zur Kapitulation zwingt. Sie ch anzueignen, wenn sie nicht zugrunde gehen wollen; sie zwingt sie. die sogenannte Ziviliaatlon bai sich seibat einzufuhren, d.h. Bourgeois zu werde n Bilde. Die Bourgeoisie hat dss Lsnd dsr Herrschaft dsr Stadt unterworfen. Sie hat enorme Städte geschaffen, sie hat die Zahl der stadtischen Bevolkeru d so einen bedeutenden Teil der Bevölkerung dem Idiotismus daa Landlebens entrissen. Wie aie das Land von der Stadt, hat sie die barbarischen und halb! Ben Bourgeoisie Völkern, don Orient vom Okzident abhangig gemacht Die Bourgeoisie hebt mehr und mehr die Zersplitterung der Produktionsmittel, des ! meriert, die Produktionsmittel zentralisiert und das Eigentum in wenigen Händen konzentriert Die notwendige Folge hiervon war die politische Zentrale adenen Interessen, Gesetzen, Regierungen und Zollen wurden zusammengedrängt in eine Nation, eine Regierung, ein Gesetz, ein nationales Klassenintere: tiahngen Kleaaenherrschaft massenheftere und kolossalere Produktionskrafte geschaffen als alle vergangnen Generationen zusammen. Unterjochung der Ni jnd Ackerbau, Dampfschiffahrt. Elaenbahnen. elektrische Telegraphen, Urbarmachung ganzer Weltteile. Schiffbarmachung der Flüsse, ganze aus dem Bodei irt ahnte, dass solchs Produktionskrafte im Schosse der gesellschaftlichen Arbeit schlummerten. Wir haben also gesehn: Die Produktions-und Verkehrsml len m der feudalen Gesellschaft erzeugt Auf einer gewissen Stufe der Entwicklung dieser Produktions-und Verkehrsmittel entsprachen die Verhaltnisse, w« ie feudele Organiaation der Agrikultur und Manufaktur, mit einem Wort die feudalen Eigentumsverhältnisseden schon entwickelten Produktivkräften ni< verwandelten sich In ebenao viele Fesseln Sie mussten gesprengt werden, sie wurden gesprengt An ihre Stelle trat die freie Kenkurrens mit der ihr anç n, mit der Akonomlechen und politischsn Herrschaft der Bourgeoisklasse. Unter unsern Augen geht eine ähnliche Bewegung vor. Die bürgerlichen Prod nsverhlltnlsse. die moderne bürgerliche Gesellschaft, dia ao geweitige Produktions-und Verkehrsmittel hervorgezaubert hat, gleicht dem Hexenme an vermag, die er heraufbeachwor. Seit Dezennien let die Geaehiehta der Industrie und des Handels nur die Geschichte der Empörung der modern« die Lebensbsdmgungen der Bourgeoisis und ihrsr Hsrrscheft sind. Es genügt, die Handelskrisen zu nennen, welche in ihrer periodischen W<ederkel lis /aft in Frage steller In den Handelskrisen wird ein groaaer Teil nicht nur der erzeugten Produkte, sondern der bereits geschaffenen Produktivk chaftllche Epidemie eus, welche eilen früheren Epochen eis sin Widersinn erschienen wäre -die Epidemie der Überproduktion DieGesellschaft fine ilckversetzt; eine Hungersnot, ein allgemeiner Vernichtungskrieg achainen ihr alle Lebensmittel abgeschnitten zu haben; die Industrie, der Handel zuviel Lebensmittel, zuviel Industrie, zuviel Hendel besitzt. Dia Produktivkrlfte, die ihr zur Verfugung stehn, dienen sc nicht mehr zur Befförderu ind zu gewaltig für diese Verhiltnisse geworden, sis werden von ihnen gehemmt; und sobsld sie dies Hemmnis überwinden, bringen sie die gai Existenz des bürgerlichen Eigentums. Dis bürgerlichen Verhiltnisse sind zu eng geworden, um den von Ihnen erzeugten Reichtum zu fassendurch die erzwungene Vernichtung einer Maaae von Produktivkräften ; anderseits durch die Eroberung neuer Märkte und die gründlichere Ausbeu •s und gewaltigere Krisen vorbereitet und die Mittel, den Krisen vorzubeugen, vermindert. Die Waffen, womit die Bourgeoisie dsn Feudaliamua s lisle selbst Aber die Bourgeoiaia het nicht nur die Waffen geschmiedet, die ihr den Tod bringen; sie hat auch die Manner gezeugt, die diese Wi In demselben Mssss, worm aich die Bourgeoiaia, d.h. daa Kapital, entwickelt, in demselben Masse entwickelt sich das Proletariat, die Klasse : finden, und diese such ausüben können, und die nur ao lange Arbeit finden, ala ihre Arbeit daa Kapital vermehrt. Diese Arbeiter, die aich stück I andelsertikel, und dahsr glsichmässig allen Wechselfällen der Konkurrenz, allen Schwenkungen des Marktes ausgesetzt Die Arbeit der Proletari«
Papers by Ekaterina Naumova
Нашумевшая книга американского анархиста Дэвида Грэбера «Debt: The first 5000 Years» довольно инт... more Нашумевшая книга американского анархиста Дэвида Грэбера «Debt: The first 5000 Years» довольно интересна тем, что антропологическим путем автор приходит к тому решению относительно сложившегося экономического кризиса, которое озвучивают здравые экономисты в России сегодня. Основное предложение книги Грэбера состоит в том, что для выхода из кризиса необходимо произвести списание долгов или «debt jubilee». Мыслитель предлагает обнулить экономическую систему для того, чтобы она могла начать свое движение заново. Ясно, что это довольно провокативное предложение, в отношении которого возникает сразу тысяча «но», однако если не замахиваться непосредственно на списание государственного долга, а сократить масштабы приложения данной идеи до списания частных долгов, то такая практика может рассматриваться как единственно возможный выход из кризиса на сегодняшний день, в том числе и в России.
One of the standard critiques of Hegel, first formulated already by the "young Hegelians," concer... more One of the standard critiques of Hegel, first formulated already by the "young Hegelians," concerns the apparent contradiction between Hegel's dialectical method and his system. While Hegel's method approaches reality in its dynamic development, discerning in every determinate form the seeds of its own destruction and self-overcoming, his system endeavors to render the totality of being as an achieved order in which no further development is in view. With the twentieth century interpreters of Hegel who stand under Heidegger's influence, this contradiction between the "logical" and the "historical" acquires a deeper radical underpinning: what they try to outline is a more fundamental ontological frame that is both the source of Hegel's dialectical systematizing, and is, simultaneously, betrayed by this systematizing. The historical dimension is here not simply the unending evolution of all life forms. It is also not the life-philosophical opposition between the young Hegel trying to grasp the historical antagonisms of social life and the old Hegel compulsively steamrolling all content with his dialectical machine, but the inherent tension between Hegel's systematic drive of notional selfmediation (or sublation) and a more original ontological project that, following Heidegger, Alexandre Koyre describes as the historicity of the human condition oriented towards future. 1 The root of what Hegel calls "negativity" is (our awareness of) future: future is what is not (yet), the power of negativity is ultimately identical to the power of time itself, this force that corrodes every firm identity. The proper temporality of a human being is thus not that of the linear time, but that of engaged existence: a man projects his future and then actualizes it by way of a detour through past resources. This "existential" root of negativity is obfuscated by Hegel's system that abolishes this primacy of the future and presents its entire content as the past "sublated" in its logical form-the standpoint adopted here is not that of engaged subjectivity, but of Absolute Knowing. (A similar critique of Hegel was deployed by Alexandre Kojeve and Jean Hyppolite.) What his critics all endeavor to formulate is a tension or antagonism in the very core of Hegel's thought that remains unthought by Hegel-not for accidental reasons, but by necessity, which is why, precisely, this antagonism cannot be dialecticized, resolved, or "sublated" through dialectical mediation. What all these philosophers offer is thus a critical "schizology" of Hegel. 2 It is not difficult to recognize in this vision of the future-oriented temporality of the engaged subject the traces of Heidegger's radical assertion of finitude as the unsurpassable predicament of being-human: it is our finitude that exposes us to the opening of the future, to the horizon of what is to come, i.e., transcendence and finitude are two sides of the same coin. No wonder then, that it was Heidegger himself who, in a series of seminars and written texts, proposed the most elaborate version of such a critical reading of Hegel. Since this is not the Heidegger of Sein und Zeit (Being and Time), but the later Heidegger, he tries to decipher the unthought dimension of Hegel through the close reading of Hegel's notion of the "experience" (Erfahrung) of consciousness from his Phenomenology of Spirit. Heidegger reads Hegel's famous critique of ×
Постсоветский феминизм: чем мы ангажированы, или происхождение из советских 60-х * Ирина Жеребкина
Опубликовано в журнале "Гендерные исследования", под ред. И. Жеребкиной, 2009.
Статья Екатерины Наумовой «Новые концепции освобождения в современной гендерной теории» представл... more Статья Екатерины Наумовой «Новые концепции освобождения в современной гендерной теории» представляет собой осмысление актуальных практик производства нерепрессивной субъективности. В данном эссе концепция меланхолийного гендера Батлер раскрывается через анализ практики мазохизма как субверсии, которая лежит в основе перформативного действия, являющейся условием подрыва устойчивой гендерной идентичности. Так же в представленном исследовании концепт бездеятельности Агамбена рассматривается не только в перспективе анализа современного либерализма, но и как освободительная политическая практика, которая реализуется в бездеятельности как прерывании привычной нормативной деятельности. В силу чего концепция перформативности Батлер получает альтернативное прочтение как стратегия отмены гендерных стереотипов через уникальность момента их перформативного воспроизводства. Таким образом, философия Агамбена и гендерная теория Батлер в своем пересечении открывают возможность осуществления политического действия сегодня посредством бездеятельности как перформации меланхолийного субъекта в мазохистском субверсивной практике повторения, отменяющей традиционный дискурсивный порядок подчинения/сопротивления.
Опубликована в журнале "Гендерные исследования", ХЦГИ, под ред.И.Жеребкиной,2010.
http://www.gender.univer.kharkov.ua/gurnal.shtml
ft endete oder mit dem gemeinsamen Untergeng der kftmpfenden Klassen. In den früheren Epochen der... more ft endete oder mit dem gemeinsamen Untergeng der kftmpfenden Klassen. In den früheren Epochen der Geschieht· finden wir faat überall ein tände, eine mannigfaltige Abstufung der gesellschaftlichen Stellungen. Im elten Rom haben wir Patrizier, Ritter, Plebejer, Sklaven; Im Mittel •r bisherigen Qeseilscnaft ist die Geschichte von Meeeenkämpten. Freie reier und Sklave, Patrixier und Plebejer, Baron und Leibeigener, Zunftbi en, bald versteckten, bald offenen Kampf, einen Kampf, der Jedesmsl m ft endete oder mit dem gemeinsamen Untergang der kämpf enden Klassen. In den früheren Epochen der Geschichte finden wir faat Überali eine Inde, eine mennlgfartige Abstufung der gesellschaftlichen Stelluj den in stetem Gegensatz sueinender, führten einen ι • Луи Альтюссер ЗА МАРКСА ingAf srhaui l Oie moderne Staatsgewalt ist nu rein Ausschuss, der die gemeinschaftlichen Geschäfte der ganzen Bourgeoisklasse tolle gespielt. Die Bourgeoisie, wo sie zur Herrschaft gekommen, hat alle feudalen, patriarchalischen Verhaltnisse zerstört. Sie hat die buntsch« tztenknüpften unbarmherzig zerrissen und kein anderes Band zwischen Mensch und Mensch ubnggelassen. als das nackte Interesse, als diegefü gei 1er bisherigen Gesellschaft Ist die Geschichte von Klassenkäi tden in stetem Gegensatz zueinander, führten einen ununterbi ft endete oder mit dem gemeinsamen Untergeng der kimpfend« tinde, eine mannigfaltige Abstufung der gesellschaftlichen Stell ne und noch dazu In faat jeder von diesen Klassen wieder bi isneatze nicht aufgehoben. Sie hat nur neue Klassen, neue Beding· net sich jedoch dadurch aua, daas sie die Klassengegensätze venl tshende Klassen: Bourgeoisie und Proletariat. Aua den Leibeigene 4 mg Afrikas schufen der Bourgeoisie neues Terrain. Der ostindischf dem Handel, der Schiffehrt, der Industrie einen η . »dar zünftige Betriebsweise der Industrie reichte m in industriellen Mittelstand; die Teilung der Arbeit zwischen ,den I stieg der Bedarf .Auch die Manufaktur reichte nicht mehr aus. Da I idustrlellen Mittelstandea treten die industriellen MHionäre die I ι vorbereitete. Der Weltmarkt hat dem Handel, der Sohiffahrt. den I imselben Messe, worin Industrie, Handel. Sohiffahrt. Eisenbahnen! •rlleferten Klassen In den Hintergrund. Wir sehen also, wie die modi . Jede dieser Entwicklungsstufen der Bourgeoisie war begleitet von Γ s Assoziation in der Kommune, hier unabhängige städtische Repubhl absoluten Monorchie, Hauptgrundlage der grossen Monarchien über issliehe politische Herrschaf Γ itlonare Rolle g Vorgesetzt« non Schwärmerei, der ritterlichen Begeisterung, der spiessburgerlichen Wehmut in dem eiskalten Wasser egoistischer Berechnung ertrankt. Sie hat die реп Mie der zahllosen verbrieften und wohlerworbenen Freiheiten die eine gewissenlose Handelsfreiheit gesetzt. Sie hat. mit einem Wort, an die Stelle der mit g die offene, unverschämte, direkte, dürre Ausbeutung gesetzt. Die Bourgeoisie hat alle bisher ehrwürdigen und mit frommer Scheu betrachteten Tätigkeit iten, den Pfaffen, den Poeten, den Mann der Wissenschaft in ihre bezahlten Lohnarbeiter verwandelt. Die Bourgeoisie hat dem Familienverhältnis seinen rü ss Geldverhaltnls zurückgeführt. Die Bourgeoisie hat enthüllt, wie die brutale Kraftausserung. die die Reaktion so sehr am Mittelalter bewundert, in der tri ι hat bewiesen, wes die Tätigkeit der Menachen zustande bringen kann. Sie hat ganz andere Wunderwerke vollbracht als ägyptische Pyramiden, römische rtdere Züge ausgeführt ala Völkerwanderungen und Kreuzzuge. Die Bourgeoisie kann nicht existieren, ohne die Produktionsinstrumente, also die Produk kltnisss fortwährend zu revolutionieren. Unveränderte Beibehaltung der altenProduktionsweise war dagegen die erste Existenzbedingung aller früheren indi iktlon, die ununterbrochene Erschütterung aller gesellschaftlichen Zustande, die ewige Unsicherheit und Bewegung zeichnet die Bourgeoisepoche vor aller irsm Gefolge von altehrwürdigen Vorstellungen und Anschauungen werden aufgelost, alle neugebildeten veralten, ehe sie verknöchern können Alles Standis d die Menachen sind endlich gezwungen, ihre Lebensstellung, ihre gegenseitigen Beziehungen mit nüchternen Augen anzusehen. Das Bedürfnis nach einem rgeoisls über die ganze Erdkugel, überall muss sie sich einnisten, überall anbauen, überall Verbindungen herstellen. Die Bourgeoisie hat durch ihre Exploit Linder kosmopolitisch gesteltet. Sie hat zum groaaen Bedauern der Reaktionare den nationalen Boden der Industrie unter den Füssen weggezogen. Die ui in noch täglich vernichtet. Sie werden verdringt durch neue Industrien, deren Einführung eine Lebensfrage fur alle zivilisierten Nationen wird, durch Ir m entlegenaten Zonen eng' hörige Rohstoffe verarbeiten und deren Fabrikate nicht nur Im Lande selbst, sondern in allen Weltteilen verbraucht we digten Bedürfnisse treten neue, welche die Produkte der entferntesten Linder und Klimata zu ihrer Befriedigung erheischen An die Stelle der alten loka t tntt ein allseitiger Verkehr, eine allseitige Abhängigkeit der Nationen voneinander. Und wie in der materiellen, so auch in der geistigen Produktion. Di me.--gut. Die nationale Einseitigkeit und Beschränktheit wird mehr und mehr unmöglich, und aus den vielen nationalen und lokalen Literaturen bildet s 'erbesserung aller Produktionsinstrumente, durch die unendlich erleichterten Kommunikationen alle, auch die barbarischsten Nationen in die Zivilisatio , mit der aie alle chinesischen Msuern in den Grund schiesst.mit der sie den hartnäckigsten Fremdenhass der Barbaren zur Kapitulation zwingt. Sie ch anzueignen, wenn sie nicht zugrunde gehen wollen; sie zwingt sie. die sogenannte Ziviliaatlon bai sich seibat einzufuhren, d.h. Bourgeois zu werde n Bilde. Die Bourgeoisie hat dss Lsnd dsr Herrschaft dsr Stadt unterworfen. Sie hat enorme Städte geschaffen, sie hat die Zahl der stadtischen Bevolkeru d so einen bedeutenden Teil der Bevölkerung dem Idiotismus daa Landlebens entrissen. Wie aie das Land von der Stadt, hat sie die barbarischen und halb! Ben Bourgeoisie Völkern, don Orient vom Okzident abhangig gemacht Die Bourgeoisie hebt mehr und mehr die Zersplitterung der Produktionsmittel, des ! meriert, die Produktionsmittel zentralisiert und das Eigentum in wenigen Händen konzentriert Die notwendige Folge hiervon war die politische Zentrale adenen Interessen, Gesetzen, Regierungen und Zollen wurden zusammengedrängt in eine Nation, eine Regierung, ein Gesetz, ein nationales Klassenintere: tiahngen Kleaaenherrschaft massenheftere und kolossalere Produktionskrafte geschaffen als alle vergangnen Generationen zusammen. Unterjochung der Ni jnd Ackerbau, Dampfschiffahrt. Elaenbahnen. elektrische Telegraphen, Urbarmachung ganzer Weltteile. Schiffbarmachung der Flüsse, ganze aus dem Bodei irt ahnte, dass solchs Produktionskrafte im Schosse der gesellschaftlichen Arbeit schlummerten. Wir haben also gesehn: Die Produktions-und Verkehrsml len m der feudalen Gesellschaft erzeugt Auf einer gewissen Stufe der Entwicklung dieser Produktions-und Verkehrsmittel entsprachen die Verhaltnisse, w« ie feudele Organiaation der Agrikultur und Manufaktur, mit einem Wort die feudalen Eigentumsverhältnisseden schon entwickelten Produktivkräften ni< verwandelten sich In ebenao viele Fesseln Sie mussten gesprengt werden, sie wurden gesprengt An ihre Stelle trat die freie Kenkurrens mit der ihr anç n, mit der Akonomlechen und politischsn Herrschaft der Bourgeoisklasse. Unter unsern Augen geht eine ähnliche Bewegung vor. Die bürgerlichen Prod nsverhlltnlsse. die moderne bürgerliche Gesellschaft, dia ao geweitige Produktions-und Verkehrsmittel hervorgezaubert hat, gleicht dem Hexenme an vermag, die er heraufbeachwor. Seit Dezennien let die Geaehiehta der Industrie und des Handels nur die Geschichte der Empörung der modern« die Lebensbsdmgungen der Bourgeoisis und ihrsr Hsrrscheft sind. Es genügt, die Handelskrisen zu nennen, welche in ihrer periodischen W<ederkel lis /aft in Frage steller In den Handelskrisen wird ein groaaer Teil nicht nur der erzeugten Produkte, sondern der bereits geschaffenen Produktivk chaftllche Epidemie eus, welche eilen früheren Epochen eis sin Widersinn erschienen wäre -die Epidemie der Überproduktion DieGesellschaft fine ilckversetzt; eine Hungersnot, ein allgemeiner Vernichtungskrieg achainen ihr alle Lebensmittel abgeschnitten zu haben; die Industrie, der Handel zuviel Lebensmittel, zuviel Industrie, zuviel Hendel besitzt. Dia Produktivkrlfte, die ihr zur Verfugung stehn, dienen sc nicht mehr zur Befförderu ind zu gewaltig für diese Verhiltnisse geworden, sis werden von ihnen gehemmt; und sobsld sie dies Hemmnis überwinden, bringen sie die gai Existenz des bürgerlichen Eigentums. Dis bürgerlichen Verhiltnisse sind zu eng geworden, um den von Ihnen erzeugten Reichtum zu fassendurch die erzwungene Vernichtung einer Maaae von Produktivkräften ; anderseits durch die Eroberung neuer Märkte und die gründlichere Ausbeu •s und gewaltigere Krisen vorbereitet und die Mittel, den Krisen vorzubeugen, vermindert. Die Waffen, womit die Bourgeoisie dsn Feudaliamua s lisle selbst Aber die Bourgeoiaia het nicht nur die Waffen geschmiedet, die ihr den Tod bringen; sie hat auch die Manner gezeugt, die diese Wi In demselben Mssss, worm aich die Bourgeoiaia, d.h. daa Kapital, entwickelt, in demselben Masse entwickelt sich das Proletariat, die Klasse : finden, und diese such ausüben können, und die nur ao lange Arbeit finden, ala ihre Arbeit daa Kapital vermehrt. Diese Arbeiter, die aich stück I andelsertikel, und dahsr glsichmässig allen Wechselfällen der Konkurrenz, allen Schwenkungen des Marktes ausgesetzt Die Arbeit der Proletari«
Нашумевшая книга американского анархиста Дэвида Грэбера «Debt: The first 5000 Years» довольно инт... more Нашумевшая книга американского анархиста Дэвида Грэбера «Debt: The first 5000 Years» довольно интересна тем, что антропологическим путем автор приходит к тому решению относительно сложившегося экономического кризиса, которое озвучивают здравые экономисты в России сегодня. Основное предложение книги Грэбера состоит в том, что для выхода из кризиса необходимо произвести списание долгов или «debt jubilee». Мыслитель предлагает обнулить экономическую систему для того, чтобы она могла начать свое движение заново. Ясно, что это довольно провокативное предложение, в отношении которого возникает сразу тысяча «но», однако если не замахиваться непосредственно на списание государственного долга, а сократить масштабы приложения данной идеи до списания частных долгов, то такая практика может рассматриваться как единственно возможный выход из кризиса на сегодняшний день, в том числе и в России.
One of the standard critiques of Hegel, first formulated already by the "young Hegelians," concer... more One of the standard critiques of Hegel, first formulated already by the "young Hegelians," concerns the apparent contradiction between Hegel's dialectical method and his system. While Hegel's method approaches reality in its dynamic development, discerning in every determinate form the seeds of its own destruction and self-overcoming, his system endeavors to render the totality of being as an achieved order in which no further development is in view. With the twentieth century interpreters of Hegel who stand under Heidegger's influence, this contradiction between the "logical" and the "historical" acquires a deeper radical underpinning: what they try to outline is a more fundamental ontological frame that is both the source of Hegel's dialectical systematizing, and is, simultaneously, betrayed by this systematizing. The historical dimension is here not simply the unending evolution of all life forms. It is also not the life-philosophical opposition between the young Hegel trying to grasp the historical antagonisms of social life and the old Hegel compulsively steamrolling all content with his dialectical machine, but the inherent tension between Hegel's systematic drive of notional selfmediation (or sublation) and a more original ontological project that, following Heidegger, Alexandre Koyre describes as the historicity of the human condition oriented towards future. 1 The root of what Hegel calls "negativity" is (our awareness of) future: future is what is not (yet), the power of negativity is ultimately identical to the power of time itself, this force that corrodes every firm identity. The proper temporality of a human being is thus not that of the linear time, but that of engaged existence: a man projects his future and then actualizes it by way of a detour through past resources. This "existential" root of negativity is obfuscated by Hegel's system that abolishes this primacy of the future and presents its entire content as the past "sublated" in its logical form-the standpoint adopted here is not that of engaged subjectivity, but of Absolute Knowing. (A similar critique of Hegel was deployed by Alexandre Kojeve and Jean Hyppolite.) What his critics all endeavor to formulate is a tension or antagonism in the very core of Hegel's thought that remains unthought by Hegel-not for accidental reasons, but by necessity, which is why, precisely, this antagonism cannot be dialecticized, resolved, or "sublated" through dialectical mediation. What all these philosophers offer is thus a critical "schizology" of Hegel. 2 It is not difficult to recognize in this vision of the future-oriented temporality of the engaged subject the traces of Heidegger's radical assertion of finitude as the unsurpassable predicament of being-human: it is our finitude that exposes us to the opening of the future, to the horizon of what is to come, i.e., transcendence and finitude are two sides of the same coin. No wonder then, that it was Heidegger himself who, in a series of seminars and written texts, proposed the most elaborate version of such a critical reading of Hegel. Since this is not the Heidegger of Sein und Zeit (Being and Time), but the later Heidegger, he tries to decipher the unthought dimension of Hegel through the close reading of Hegel's notion of the "experience" (Erfahrung) of consciousness from his Phenomenology of Spirit. Heidegger reads Hegel's famous critique of ×
Постсоветский феминизм: чем мы ангажированы, или происхождение из советских 60-х * Ирина Жеребкина
Опубликовано в журнале "Гендерные исследования", под ред. И. Жеребкиной, 2009.
Статья Екатерины Наумовой «Новые концепции освобождения в современной гендерной теории» представл... more Статья Екатерины Наумовой «Новые концепции освобождения в современной гендерной теории» представляет собой осмысление актуальных практик производства нерепрессивной субъективности. В данном эссе концепция меланхолийного гендера Батлер раскрывается через анализ практики мазохизма как субверсии, которая лежит в основе перформативного действия, являющейся условием подрыва устойчивой гендерной идентичности. Так же в представленном исследовании концепт бездеятельности Агамбена рассматривается не только в перспективе анализа современного либерализма, но и как освободительная политическая практика, которая реализуется в бездеятельности как прерывании привычной нормативной деятельности. В силу чего концепция перформативности Батлер получает альтернативное прочтение как стратегия отмены гендерных стереотипов через уникальность момента их перформативного воспроизводства. Таким образом, философия Агамбена и гендерная теория Батлер в своем пересечении открывают возможность осуществления политического действия сегодня посредством бездеятельности как перформации меланхолийного субъекта в мазохистском субверсивной практике повторения, отменяющей традиционный дискурсивный порядок подчинения/сопротивления.
Опубликована в журнале "Гендерные исследования", ХЦГИ, под ред.И.Жеребкиной,2010.
http://www.gender.univer.kharkov.ua/gurnal.shtml