Yugo Hatai | The University of Sydney (original) (raw)

Papers by Yugo Hatai

Research paper thumbnail of Case report: Restoration of 2 Astra Tech implant fixtures utilising custom Atlantis Abutments and transverse screw retained 3M ESPE Lava metal free zirconia crowns

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Research paper thumbnail of Mascaramento extremo: alcançando resultados previsíveis em situações desafiadoras com restaurações adesivas de dissilicato de lítio

The International Journal of Esthetic Dentistry, Oct 16, 2017

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Research paper thumbnail of Präzise visualisieren: der Ästhetik- Artikulator

Quintessenz Zahntech / Quintessence, 2018

So wie digitale Fotos hoher Qualität und andere digitale Informationen zu einem für die Kommunika... more So wie digitale Fotos hoher Qualität und andere digitale Informationen zu einem für die Kommunikation zwischen Zahnarzt und Patient unabdingbaren Werkzeug werden, sorgen die Fortschritte in der Digitaltechnik für Exaktheit und Kohärenz. Auf der anderen Seite hat die analoge Technik noch immer einen großen Einfluss auf die endgültigen Ergebnisse ästhetischer Restaurationen. Gegenwärtig kommen bei der Behandlungsplanung diverse digitale Geräte zum Ein-satz, um ein " ideales Endergebnis " darzustellen. Allerdings ergeben sich manchmal auch große Unterschiede zwischen Behandlungsplan und tatsächlicher Endprothese. Aufgabe des zahnmedizinischen Praktikers ist es, in allen Behandlungsphasen bis zur Fertigstellung ein optimales Vorgehen zu realisieren. Gelingt es ihm, auf geschickte Weise durch digitale Verifizierung den " missing link " zwischen Behandlungsplan und Endprothese herzustellen, wird in jedem Fall ein besseres Behandlungsergebnis erzielt. In diesem Beitrag wird der Ästhetik-Artikulator (Aesthetic Articulator, Patent Nr. AU2013100527) erläutert, ein System, das diesen missing link bewerkstelligt. Es handelt sich um ein System, das die ästhetische Qualität der Endprothese präzise und korrekt visualisiert und dadurch Fehler bei der Einprobe und beim Einpassen der Prothese eliminiert. Zweifellos wertet dieses innovative System die moderne ästhetische Zahnbehandlung bedeutend auf.

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Research paper thumbnail of Der „Aesthetic Articulator“: Eine Technik zur präzisen Visualisierung der Soll-Situation

Quintessenz Zahntech, Jun 2015

Moderne digitale Technologien erlauben eine präzise und konstante Ergebnisqualität. Allerdings be... more Moderne digitale Technologien erlauben eine präzise und konstante Ergebnisqualität. Allerdings beeinflusst der Faktor „Mensch“ das finale ästhetische Ergebnis nach wie vor in
einem hohen Maße. Bei der Behandlungsplanung werden zur Visualisierung des anzustrebenden Ergebnisses (nachfolgend auch als Soll-Situation bezeichnet) unterschiedliche digitale Hilfsmittel angewandt. Die Herausforderung für das Behandlungsteam besteht darin, die erarbeitete Soll-Situation während der vielen Therapieschritte bis zum finalen Ergebnis nicht aus den Augen zu verlieren. Oft weicht das Ergebnis von dem in der Planung erarbeiteten Ziel erheblich ab. Die Aufgabe des Behandlungsteams besteht darin, diese Diskrepanz
möglichst gering zu halten. In diesem Artikel wird der vom Autor entwickelte und patentierte „Aesthetic Articulator“ vorgestellt. Mit dem beschriebenen Protokoll lässt sich das ästhetisch anzustrebende Ergebnis präzise und exakt visualisieren. Fehler, die während des Therapieablaufes (Einprobe, Eingliederung etc.) auftreten können und zu Abweichungen führen, werden weitestgehend verhindert. Das innovative System hat nach Ansicht des Autors eine hohe Relevanz für die moderne ästhetische Zahnheilkunde und bringt dem Behandlungsteam einen hohen Mehrwert.
Die moderne Zahnmedizin setzt zunehmend auf digitale Technologien; sowohl für die Behandlungsplanung und -kommunikation als auch in vielen Fällen für die Umsetzung der Restauration. Die CAD/CAM-Technologie gilt als ein Paradebeispiel dafür, wie High-Tech in den Arbeitsablauf des Dentallabors und im zunehmenden Maße auch in der Zahnarztpraxis Einzug hält. Die einst neuen Verfahren gehören mittlerweile zum Standart. Digitale Technologien helfen u. a. dabei, klarer und präziser zu kommunizieren und somit bessere Behandlungsergebnisse erzielen zu können. Zudem kann der Zahntechniker aktiv in den Therapieablauf eingebunden werden. Immer häufiger werden die digitalen Möglichkeiten auch dafür eingesetzt, noch besser auf die Erwartungen des Patienten eingehen zu können. Die Patienten sind immer mehr über ihre Zähne und die Behandlungsoptionen informiert. Der Wunsch nach Ästhetik sowie die Kontrolle selbiger spielen heute eine größere Rolle denn je. Viele Behandlungsteams haben sich auf diesen gesellschaftlichen Trend eingestellt. Hierbei sollte nie vergessen werden, dass der Patient das letzte Wort über das ästhetische Ergebnis hat, insbesondere bei Restaurationen in der ästhetischen Zone. Werden die modernen Technologien mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, hochgradig ausgeprägten klinischen Fähigkeiten und einer künstlerischen Gestaltungsfähigkeit kombiniert, sind funktionell-ästhetische, langlebige Restaurationen möglich. Die Herausforderung besteht darin, dies alles zusammenzubringen und ein Ergebnis zu erhalten, das zum einen den Patienten kurz- und langfristig zufriedenstellt und zum anderen den allgemeinen Parametern einer akzeptablen klinischen Behandlung entspricht. Wird diese Balance nicht gefunden, können erhebliche Diskrepanzen zwischen der Behandlungsplanung und dem tatsächlichen Ergebnis auftreten. Nur wenn das Behandlungsteam in der Lage ist, alle genannten Punkte zu vereinen, wird das Ergebnis zufriedenstellend sein. Dank digitaler Hilfsmittel können die Erwartungen des Patienten von Beginn konkret dokumentiert und visualisiert werden. Die Simulationen des idealen ästhetisch-funktionellen Ergebnisses ist in der Zahnmedizin kein neues Konzept. Die Schwierigkeit besteht letztlich darin, dass projizierte Ideal auch realisieren zu können. Die Erfindung des „Aesthetic Articulator“ basiert auf der Idee, ein Instrument nutzen zu können, mit dem das anzustrebende Ziel vor Behandlungsbeginn präzise und exakt visualisiert
werden kann und welches garantiert, dass der Behandlungsablauf akkurat diesem Ziel folgt und somit das Ergebnis exakt der Planung entspricht. Zahnarzt und Zahntechniker erhalten mit dem „Aesthetic Articulator“ eine Referenz, die eben dies garantiert. Mögliche Fehler während des Therapieablaufes werden weitestgehend ausgeschlossen.

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Research paper thumbnail of Extreme masking: achieving predictable outcomes in challenging situations with lithium disilicate bonded restorations

The International Journal of Esthetic Dentistry, 2014

In contemporary dentistry, we have a vast range of materials to choose from, and metal free resto... more In contemporary dentistry, we have a vast range of materials to choose from, and metal free restorations have become the premier materials for achieving the ultimate in both esthetics and durability.
Metal-free restorations are utilised with more conservative preparations to preserve the vital natural dentition, and
have proven to be superior alternatives to traditional porcelain-fused-to-metal (PFM) restorations in many cases.
There are always “pros and cons” when selecting materials, and to make the best choice it is essential for dental professionals to plan precisely and understand their options in any clinical situation.
Selecting suitable materials and techniques involves consideration of the following factors:
„„Esthetic zone.
„„Required strength based on the patient’s
occlusion/dental habits.
„„Preparation reduction.
„„Position of the margin.
„„Type of restoration/preparation.
„„The treating clinician’s philosophy.
„„Stump shade.
„„Final shade.
One of the most significant challenges in the metal-free dentistry is the reproduction of natural dentition without the influence of a “negative stump” – a very dark or metal core showing through the
final restorations.
There are many factors to be considered when working on such a case, and controlling the opacity of the coping and crown is the key to success.
This article presents a unique “outside of the box” technique that provides consistent, predictable and durable restorations, which provide the best possible esthetic outcome.

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Research paper thumbnail of Estética de um Único Incisivo Central com Manipulação dos Tecidos Moles

Clinica - International Journal of Brazilian Dentistry, 2014

Atender às expectativas de um paciente é nosso objetivo, independentemente dos tipos de casos que... more Atender às expectativas de um paciente é nosso objetivo, independentemente dos tipos de casos que tratamos. Um resultado “esteticamente agradável” é finalmente julgado pelo paciente, e sem sua satisfação o caso é considerado inaceitável, embora possa haver alguma falha com o resultado final aos olhos do dentista. Tendências em estética dental são muito influenciadas pelos meios de comunicação e o mundo da moda, bem como pela cultura regional. Nos Estados Unidos, a tendência está se deslocando do sorriso Hollywood ‘superbranco’ para o menos superbranco “Hollywood sutil”. O sorriso Hollywood caiu em desuso, uma vez que parece falso, o que significa que as pessoas podem identificá lo de imediato, e podem ter a impressão que precisam de óculos de sol para olhar para os piores casos. O Hollywood sutil ainda apresenta dentes brancos em linha reta, mas tem tonalidade natural. Na Europa, a tendência está mudando do visual supernatural para um visual branco clareado mais natural. Na Ásia, considerando-se o alto nível de odontologia, parece que o público em geral não é tão preocupado com a estética do sorriso, quango comparado com o mundo ocidental. No entanto, independentemente de sua origem, quando se trata de restauração de um incisivo central único, o sucesso se resume a misturar a restauração perfeitamente à dentição natural circundante. Neste artigo, são apresentados vários dos fatores a ser considerados, quando se pretende um resultado “esteticamente agradável”.

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Research paper thumbnail of Restoration of Two Implants Using Custom Abutments and Transverse Screw–Retained Zirconia Crowns

The American Journal of Esthetic Dentistry, 2012

Although the best method of prosthetic retention remains a much debated issue in the implant lite... more Although the best method of prosthetic retention remains a much debated issue in the implant literature, screw-retained implant prostheses are still a viable treatment modality, especially when retrievability is considered of great importance. This article presents a case report involving the restoration of two maxillary implants using custom abutments and transverse screw–retained metal-free zirconia crowns.

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Research paper thumbnail of Moderne trifft auf Tradition: Veneers aus Zirkoniumdioxid-Verblendkeramik auf feuerfesten Stümpfen aufgebrannt

PREP VENEERS & NON-PREP VENEERS, 2010

Die Herstellung von Veneers aus konventioneller Aufbrennkeramik ist eine der ältesten Techniken, ... more Die Herstellung von Veneers aus konventioneller Aufbrennkeramik ist eine der ältesten Techniken, die innerhalb der modernen metallfreien Zahntechnik, der Vollkeramik, in Gebrauch ist. Die aktuellen Fortschritte in der CAD/CAM-Technik und bei den Dentalmaterialien ermöglichen immer zuverlässigere und vorhersagbarere, ästhetisch ansprechende Ergebnisse. Die traditionelle Veneertechnik liefert die besten ästhetischen Ergebnisse, weil Transluzenz und Farbwirkung im Keramikmaterial selbst kontrollierbar sind. Für die Herstellung solcher Veneers wird herkömmlich Verblendkeramik auf Feldspatbasis verwendet.
Im Gegensatz hierzu stellt sich die Frage, warum keine moderne Verblendkeramik der Zirkoniumdioxidtechnik für Veneers verwendet werden sollte. Allgemein erhält man nach Erfahrung des Autors mit heutigen Zirkoniumdioxid-Verblendkeramiken wesentlich dichtere und festere Restaurationen hone Schrumpfungsrisse. Ein ästhetisch ansprechendes Ergebnis lässt sich inzwischen leichter mit diesen neuen Zirkoniumdioxid-Verblendmassen erzielen, weil diese Systeme viele vorgemischte Massen bieten und ein aufwändiges individuelles Mischen erübrigen. Dadurch eröffnen sich auch günstigere Kombinationsmöglichkeiten der Materialien. Bei Patienten mit nebeneinander liegenden Versorgungen ausZirkoniumdioxidkronen und Veneers ist es von Vorteil, wenn die Krone und das Veneer aus der gleichen Keramik gefertigt werden können. In diesem Beitrag wird dies Möglichkeit am Beispiel von zwei seitlichen Schneidezähnen, die mit keramischen Veneers versorgt werden, Schritt für Schritt gezeigt. Die Verblendkeramik (hier Lava Ceram, 3M Espe, Seefeld) wird hierbei auf feuerfesten Stümpfen aufgebrannt. Bei dieser Technik ist die Modellherstellung ein wesentlicher Teil der Arbeit.

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Research paper thumbnail of Reproducing Nature: Understanding the Composition of Natural Dentition

The European Journal of Esthetic Dentistry, 2008

Ceramists may be able to produce excellent results, but none can improve on natural dentition. Na... more Ceramists may be able to produce excellent results, but none can improve on natural dentition. Natural teeth are always the benchmark to which every ceramist should aspire.
To become a better ceramist requires training and application, and one of the best ways of training is to copy natural dentition. The amount of information that can be gained just by examining natural teeth is enormous. Natural dentition is irregular, but it is also in proportion and perfectly balanced.
By trying to reproduce natural teeth,
the ceramist will appreciate their diversity,
and will never stop learning from the experience.
This article presents one way of
training to better understand the shape,
color, and materials of teeth.

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Research paper thumbnail of Case report: Restoration of 2 Astra Tech implant fixtures utilising custom Atlantis Abutments and transverse screw retained 3M ESPE Lava metal free zirconia crowns

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Research paper thumbnail of Mascaramento extremo: alcançando resultados previsíveis em situações desafiadoras com restaurações adesivas de dissilicato de lítio

The International Journal of Esthetic Dentistry, Oct 16, 2017

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Research paper thumbnail of Präzise visualisieren: der Ästhetik- Artikulator

Quintessenz Zahntech / Quintessence, 2018

So wie digitale Fotos hoher Qualität und andere digitale Informationen zu einem für die Kommunika... more So wie digitale Fotos hoher Qualität und andere digitale Informationen zu einem für die Kommunikation zwischen Zahnarzt und Patient unabdingbaren Werkzeug werden, sorgen die Fortschritte in der Digitaltechnik für Exaktheit und Kohärenz. Auf der anderen Seite hat die analoge Technik noch immer einen großen Einfluss auf die endgültigen Ergebnisse ästhetischer Restaurationen. Gegenwärtig kommen bei der Behandlungsplanung diverse digitale Geräte zum Ein-satz, um ein " ideales Endergebnis " darzustellen. Allerdings ergeben sich manchmal auch große Unterschiede zwischen Behandlungsplan und tatsächlicher Endprothese. Aufgabe des zahnmedizinischen Praktikers ist es, in allen Behandlungsphasen bis zur Fertigstellung ein optimales Vorgehen zu realisieren. Gelingt es ihm, auf geschickte Weise durch digitale Verifizierung den " missing link " zwischen Behandlungsplan und Endprothese herzustellen, wird in jedem Fall ein besseres Behandlungsergebnis erzielt. In diesem Beitrag wird der Ästhetik-Artikulator (Aesthetic Articulator, Patent Nr. AU2013100527) erläutert, ein System, das diesen missing link bewerkstelligt. Es handelt sich um ein System, das die ästhetische Qualität der Endprothese präzise und korrekt visualisiert und dadurch Fehler bei der Einprobe und beim Einpassen der Prothese eliminiert. Zweifellos wertet dieses innovative System die moderne ästhetische Zahnbehandlung bedeutend auf.

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Research paper thumbnail of Der „Aesthetic Articulator“: Eine Technik zur präzisen Visualisierung der Soll-Situation

Quintessenz Zahntech, Jun 2015

Moderne digitale Technologien erlauben eine präzise und konstante Ergebnisqualität. Allerdings be... more Moderne digitale Technologien erlauben eine präzise und konstante Ergebnisqualität. Allerdings beeinflusst der Faktor „Mensch“ das finale ästhetische Ergebnis nach wie vor in
einem hohen Maße. Bei der Behandlungsplanung werden zur Visualisierung des anzustrebenden Ergebnisses (nachfolgend auch als Soll-Situation bezeichnet) unterschiedliche digitale Hilfsmittel angewandt. Die Herausforderung für das Behandlungsteam besteht darin, die erarbeitete Soll-Situation während der vielen Therapieschritte bis zum finalen Ergebnis nicht aus den Augen zu verlieren. Oft weicht das Ergebnis von dem in der Planung erarbeiteten Ziel erheblich ab. Die Aufgabe des Behandlungsteams besteht darin, diese Diskrepanz
möglichst gering zu halten. In diesem Artikel wird der vom Autor entwickelte und patentierte „Aesthetic Articulator“ vorgestellt. Mit dem beschriebenen Protokoll lässt sich das ästhetisch anzustrebende Ergebnis präzise und exakt visualisieren. Fehler, die während des Therapieablaufes (Einprobe, Eingliederung etc.) auftreten können und zu Abweichungen führen, werden weitestgehend verhindert. Das innovative System hat nach Ansicht des Autors eine hohe Relevanz für die moderne ästhetische Zahnheilkunde und bringt dem Behandlungsteam einen hohen Mehrwert.
Die moderne Zahnmedizin setzt zunehmend auf digitale Technologien; sowohl für die Behandlungsplanung und -kommunikation als auch in vielen Fällen für die Umsetzung der Restauration. Die CAD/CAM-Technologie gilt als ein Paradebeispiel dafür, wie High-Tech in den Arbeitsablauf des Dentallabors und im zunehmenden Maße auch in der Zahnarztpraxis Einzug hält. Die einst neuen Verfahren gehören mittlerweile zum Standart. Digitale Technologien helfen u. a. dabei, klarer und präziser zu kommunizieren und somit bessere Behandlungsergebnisse erzielen zu können. Zudem kann der Zahntechniker aktiv in den Therapieablauf eingebunden werden. Immer häufiger werden die digitalen Möglichkeiten auch dafür eingesetzt, noch besser auf die Erwartungen des Patienten eingehen zu können. Die Patienten sind immer mehr über ihre Zähne und die Behandlungsoptionen informiert. Der Wunsch nach Ästhetik sowie die Kontrolle selbiger spielen heute eine größere Rolle denn je. Viele Behandlungsteams haben sich auf diesen gesellschaftlichen Trend eingestellt. Hierbei sollte nie vergessen werden, dass der Patient das letzte Wort über das ästhetische Ergebnis hat, insbesondere bei Restaurationen in der ästhetischen Zone. Werden die modernen Technologien mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, hochgradig ausgeprägten klinischen Fähigkeiten und einer künstlerischen Gestaltungsfähigkeit kombiniert, sind funktionell-ästhetische, langlebige Restaurationen möglich. Die Herausforderung besteht darin, dies alles zusammenzubringen und ein Ergebnis zu erhalten, das zum einen den Patienten kurz- und langfristig zufriedenstellt und zum anderen den allgemeinen Parametern einer akzeptablen klinischen Behandlung entspricht. Wird diese Balance nicht gefunden, können erhebliche Diskrepanzen zwischen der Behandlungsplanung und dem tatsächlichen Ergebnis auftreten. Nur wenn das Behandlungsteam in der Lage ist, alle genannten Punkte zu vereinen, wird das Ergebnis zufriedenstellend sein. Dank digitaler Hilfsmittel können die Erwartungen des Patienten von Beginn konkret dokumentiert und visualisiert werden. Die Simulationen des idealen ästhetisch-funktionellen Ergebnisses ist in der Zahnmedizin kein neues Konzept. Die Schwierigkeit besteht letztlich darin, dass projizierte Ideal auch realisieren zu können. Die Erfindung des „Aesthetic Articulator“ basiert auf der Idee, ein Instrument nutzen zu können, mit dem das anzustrebende Ziel vor Behandlungsbeginn präzise und exakt visualisiert
werden kann und welches garantiert, dass der Behandlungsablauf akkurat diesem Ziel folgt und somit das Ergebnis exakt der Planung entspricht. Zahnarzt und Zahntechniker erhalten mit dem „Aesthetic Articulator“ eine Referenz, die eben dies garantiert. Mögliche Fehler während des Therapieablaufes werden weitestgehend ausgeschlossen.

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Research paper thumbnail of Extreme masking: achieving predictable outcomes in challenging situations with lithium disilicate bonded restorations

The International Journal of Esthetic Dentistry, 2014

In contemporary dentistry, we have a vast range of materials to choose from, and metal free resto... more In contemporary dentistry, we have a vast range of materials to choose from, and metal free restorations have become the premier materials for achieving the ultimate in both esthetics and durability.
Metal-free restorations are utilised with more conservative preparations to preserve the vital natural dentition, and
have proven to be superior alternatives to traditional porcelain-fused-to-metal (PFM) restorations in many cases.
There are always “pros and cons” when selecting materials, and to make the best choice it is essential for dental professionals to plan precisely and understand their options in any clinical situation.
Selecting suitable materials and techniques involves consideration of the following factors:
„„Esthetic zone.
„„Required strength based on the patient’s
occlusion/dental habits.
„„Preparation reduction.
„„Position of the margin.
„„Type of restoration/preparation.
„„The treating clinician’s philosophy.
„„Stump shade.
„„Final shade.
One of the most significant challenges in the metal-free dentistry is the reproduction of natural dentition without the influence of a “negative stump” – a very dark or metal core showing through the
final restorations.
There are many factors to be considered when working on such a case, and controlling the opacity of the coping and crown is the key to success.
This article presents a unique “outside of the box” technique that provides consistent, predictable and durable restorations, which provide the best possible esthetic outcome.

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Research paper thumbnail of Estética de um Único Incisivo Central com Manipulação dos Tecidos Moles

Clinica - International Journal of Brazilian Dentistry, 2014

Atender às expectativas de um paciente é nosso objetivo, independentemente dos tipos de casos que... more Atender às expectativas de um paciente é nosso objetivo, independentemente dos tipos de casos que tratamos. Um resultado “esteticamente agradável” é finalmente julgado pelo paciente, e sem sua satisfação o caso é considerado inaceitável, embora possa haver alguma falha com o resultado final aos olhos do dentista. Tendências em estética dental são muito influenciadas pelos meios de comunicação e o mundo da moda, bem como pela cultura regional. Nos Estados Unidos, a tendência está se deslocando do sorriso Hollywood ‘superbranco’ para o menos superbranco “Hollywood sutil”. O sorriso Hollywood caiu em desuso, uma vez que parece falso, o que significa que as pessoas podem identificá lo de imediato, e podem ter a impressão que precisam de óculos de sol para olhar para os piores casos. O Hollywood sutil ainda apresenta dentes brancos em linha reta, mas tem tonalidade natural. Na Europa, a tendência está mudando do visual supernatural para um visual branco clareado mais natural. Na Ásia, considerando-se o alto nível de odontologia, parece que o público em geral não é tão preocupado com a estética do sorriso, quango comparado com o mundo ocidental. No entanto, independentemente de sua origem, quando se trata de restauração de um incisivo central único, o sucesso se resume a misturar a restauração perfeitamente à dentição natural circundante. Neste artigo, são apresentados vários dos fatores a ser considerados, quando se pretende um resultado “esteticamente agradável”.

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Research paper thumbnail of Restoration of Two Implants Using Custom Abutments and Transverse Screw–Retained Zirconia Crowns

The American Journal of Esthetic Dentistry, 2012

Although the best method of prosthetic retention remains a much debated issue in the implant lite... more Although the best method of prosthetic retention remains a much debated issue in the implant literature, screw-retained implant prostheses are still a viable treatment modality, especially when retrievability is considered of great importance. This article presents a case report involving the restoration of two maxillary implants using custom abutments and transverse screw–retained metal-free zirconia crowns.

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Research paper thumbnail of Moderne trifft auf Tradition: Veneers aus Zirkoniumdioxid-Verblendkeramik auf feuerfesten Stümpfen aufgebrannt

PREP VENEERS & NON-PREP VENEERS, 2010

Die Herstellung von Veneers aus konventioneller Aufbrennkeramik ist eine der ältesten Techniken, ... more Die Herstellung von Veneers aus konventioneller Aufbrennkeramik ist eine der ältesten Techniken, die innerhalb der modernen metallfreien Zahntechnik, der Vollkeramik, in Gebrauch ist. Die aktuellen Fortschritte in der CAD/CAM-Technik und bei den Dentalmaterialien ermöglichen immer zuverlässigere und vorhersagbarere, ästhetisch ansprechende Ergebnisse. Die traditionelle Veneertechnik liefert die besten ästhetischen Ergebnisse, weil Transluzenz und Farbwirkung im Keramikmaterial selbst kontrollierbar sind. Für die Herstellung solcher Veneers wird herkömmlich Verblendkeramik auf Feldspatbasis verwendet.
Im Gegensatz hierzu stellt sich die Frage, warum keine moderne Verblendkeramik der Zirkoniumdioxidtechnik für Veneers verwendet werden sollte. Allgemein erhält man nach Erfahrung des Autors mit heutigen Zirkoniumdioxid-Verblendkeramiken wesentlich dichtere und festere Restaurationen hone Schrumpfungsrisse. Ein ästhetisch ansprechendes Ergebnis lässt sich inzwischen leichter mit diesen neuen Zirkoniumdioxid-Verblendmassen erzielen, weil diese Systeme viele vorgemischte Massen bieten und ein aufwändiges individuelles Mischen erübrigen. Dadurch eröffnen sich auch günstigere Kombinationsmöglichkeiten der Materialien. Bei Patienten mit nebeneinander liegenden Versorgungen ausZirkoniumdioxidkronen und Veneers ist es von Vorteil, wenn die Krone und das Veneer aus der gleichen Keramik gefertigt werden können. In diesem Beitrag wird dies Möglichkeit am Beispiel von zwei seitlichen Schneidezähnen, die mit keramischen Veneers versorgt werden, Schritt für Schritt gezeigt. Die Verblendkeramik (hier Lava Ceram, 3M Espe, Seefeld) wird hierbei auf feuerfesten Stümpfen aufgebrannt. Bei dieser Technik ist die Modellherstellung ein wesentlicher Teil der Arbeit.

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The European Journal of Esthetic Dentistry, 2008

Ceramists may be able to produce excellent results, but none can improve on natural dentition. Na... more Ceramists may be able to produce excellent results, but none can improve on natural dentition. Natural teeth are always the benchmark to which every ceramist should aspire.
To become a better ceramist requires training and application, and one of the best ways of training is to copy natural dentition. The amount of information that can be gained just by examining natural teeth is enormous. Natural dentition is irregular, but it is also in proportion and perfectly balanced.
By trying to reproduce natural teeth,
the ceramist will appreciate their diversity,
and will never stop learning from the experience.
This article presents one way of
training to better understand the shape,
color, and materials of teeth.

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