Christian Michel | University of Duisburg-Essen (original) (raw)
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Book Reviews by Christian Michel
Frankfurter elektronische Rundschau zur Altertumskunde (FeRA), 2022
The Byzantine Review, 2021
Göttinger Forum für Altertumswissenschaft, 2020
Mit der Wahl Konstantinopels als Hauptstadt durch Konstantin ging auch die Etablierung eines eige... more Mit der Wahl Konstantinopels als Hauptstadt durch Konstantin ging auch die Etablierung eines eigenen Senats in der Kapitale einher. Im Gegensatz zu seinem westlichen Pendant ist der Senat im Osten vonseiten der Forschung aber selten behandelt worden, zu gering wurde seine politische Gestaltungsfähigkeit eingeschätzt. 1 Dass es sich beim Senat und vor allem bei seinen Mitgliedern, die die zivile Reichselite verkörperten, dennoch um einflussreiche Akteure handelte, die die Geschicke des Oströmischen Reichs mitprägten, versucht Christoph Begass in seiner Dissertation zu zeigen. Er nimmt sich damit der verdienstvollen Aufgabe an, den Senat und seine Mitglieder näher zu untersuchen, und fokussiert sich dabei auf den Zeitraum von 457-518, den er als besonders wichtig für die Geschichte Ostroms begreift (2-4).
https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-28625
Book Review of Ekaterina Nechaeva, Embassies – Negotiations – Gifts: Systems of East Roman Diplomacy in Late Antiquity, 2019
Papers by Christian Michel
Classica Cracoviensia, 2019
The short article deals with the existence of a court eunuch that was named Novianos. The person ... more The short article deals with the existence of a court eunuch that was named Novianos. The person in question can be found in a study of the French Byz-antinist Rodolphe Guilland, but seems to be non-existent in the classical sources.
Frankfurter elektronische Rundschau zur Altertumskunde (FeRA), 2022
The Byzantine Review, 2021
Göttinger Forum für Altertumswissenschaft, 2020
Mit der Wahl Konstantinopels als Hauptstadt durch Konstantin ging auch die Etablierung eines eige... more Mit der Wahl Konstantinopels als Hauptstadt durch Konstantin ging auch die Etablierung eines eigenen Senats in der Kapitale einher. Im Gegensatz zu seinem westlichen Pendant ist der Senat im Osten vonseiten der Forschung aber selten behandelt worden, zu gering wurde seine politische Gestaltungsfähigkeit eingeschätzt. 1 Dass es sich beim Senat und vor allem bei seinen Mitgliedern, die die zivile Reichselite verkörperten, dennoch um einflussreiche Akteure handelte, die die Geschicke des Oströmischen Reichs mitprägten, versucht Christoph Begass in seiner Dissertation zu zeigen. Er nimmt sich damit der verdienstvollen Aufgabe an, den Senat und seine Mitglieder näher zu untersuchen, und fokussiert sich dabei auf den Zeitraum von 457-518, den er als besonders wichtig für die Geschichte Ostroms begreift (2-4).
https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-28625
Book Review of Ekaterina Nechaeva, Embassies – Negotiations – Gifts: Systems of East Roman Diplomacy in Late Antiquity, 2019
Classica Cracoviensia, 2019
The short article deals with the existence of a court eunuch that was named Novianos. The person ... more The short article deals with the existence of a court eunuch that was named Novianos. The person in question can be found in a study of the French Byz-antinist Rodolphe Guilland, but seems to be non-existent in the classical sources.