Yvonne Franke | Georg-August-Universität Göttingen (original) (raw)
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Papers by Yvonne Franke
Pöge K, Franke Y, Mozygemba K, Ritter B, Venohr D. Ein kaleidoskopischer Blick auf Feminismen heu... more Pöge K, Franke Y, Mozygemba K, Ritter B, Venohr D. Ein kaleidoskopischer Blick auf Feminismen heute. In: Franke Y, Mozygemba K, Pöge K, Ritter B, Venohr D, eds. Feminismen heute. Positionen in Theorie und Praxis. Gender studies . Bielefeld: transcript; 2014: 19-32
Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG eBooks, 2017
Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG eBooks, 2017
Zur politischen Ökonomie des argentinischen Agro-Food-Systems, 2017
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliograf... more Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Zur politischen Ökonomie des argentinischen Agro-Food-Systems, 2017
Die Situiertheit von Wissen und der subjektive Sinn von Beforschten wurde in den vergangenen Jahr... more Die Situiertheit von Wissen und der subjektive Sinn von Beforschten wurde in den vergangenen Jahren sowohl in der sozialwissenschaftlich-interpretativen wie in der ethnographischen Forschung zunehmend bearbeitet. Auch im Feld der sich formierenden Diversitatsforschung spielt die Situiertheit von Forschenden wie Beforschten eine wichtige Rolle. Der Beitrag postuliert, dass eine Einordung des forschenden wie beforschten Subjektes nicht ohne Bezug zu ungleichheitsgenerierenden Differenzordnungen moglich ist. Als theoretischer Bezugspunkt werden hierzu Anregungen aus der Postkolonialen Theorie aufgegriffen und ausgelotet, inwiefern die Diskussion um diversity davon profitieren konnte. Die Konzeption des Subjektes als ein fragmentiertes, durch Mehrfachzugehorigkeiten definiertes, nimmt dabei eine besondere Stellung ein. Am Beispiel der Begebenheiten um das Ausscheiden der deutschen Fusballnationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft im Jahre 2018 wird der Zusammenhang von Differenzordnun...
Zeitschrift für Diversitätsforschung und -management, 2018
Bibliographie: Buhrmann, Andrea D./Franke, Yvonne: Die Entwicklung eines diversitatstheoretisch i... more Bibliographie: Buhrmann, Andrea D./Franke, Yvonne: Die Entwicklung eines diversitatstheoretisch informierten Transdisziplinaritatsansatzes am Beispiel des Vanilleanbaus in Madagaskar, ZDfm, 1-2018, S. 105-110. https://doi.org/10.3224/zdfm.v3i1.13
Pöge K, Franke Y, Mozygemba K, Ritter B, Venohr D. Ein kaleidoskopischer Blick auf Feminismen heu... more Pöge K, Franke Y, Mozygemba K, Ritter B, Venohr D. Ein kaleidoskopischer Blick auf Feminismen heute. In: Franke Y, Mozygemba K, Pöge K, Ritter B, Venohr D, eds. Feminismen heute. Positionen in Theorie und Praxis. Gender studies . Bielefeld: transcript; 2014: 19-32
Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG eBooks, 2017
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Zur politischen Ökonomie des argentinischen Agro-Food-Systems, 2017
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliograf... more Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Zur politischen Ökonomie des argentinischen Agro-Food-Systems, 2017
Die Situiertheit von Wissen und der subjektive Sinn von Beforschten wurde in den vergangenen Jahr... more Die Situiertheit von Wissen und der subjektive Sinn von Beforschten wurde in den vergangenen Jahren sowohl in der sozialwissenschaftlich-interpretativen wie in der ethnographischen Forschung zunehmend bearbeitet. Auch im Feld der sich formierenden Diversitatsforschung spielt die Situiertheit von Forschenden wie Beforschten eine wichtige Rolle. Der Beitrag postuliert, dass eine Einordung des forschenden wie beforschten Subjektes nicht ohne Bezug zu ungleichheitsgenerierenden Differenzordnungen moglich ist. Als theoretischer Bezugspunkt werden hierzu Anregungen aus der Postkolonialen Theorie aufgegriffen und ausgelotet, inwiefern die Diskussion um diversity davon profitieren konnte. Die Konzeption des Subjektes als ein fragmentiertes, durch Mehrfachzugehorigkeiten definiertes, nimmt dabei eine besondere Stellung ein. Am Beispiel der Begebenheiten um das Ausscheiden der deutschen Fusballnationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft im Jahre 2018 wird der Zusammenhang von Differenzordnun...
Zeitschrift für Diversitätsforschung und -management, 2018
Bibliographie: Buhrmann, Andrea D./Franke, Yvonne: Die Entwicklung eines diversitatstheoretisch i... more Bibliographie: Buhrmann, Andrea D./Franke, Yvonne: Die Entwicklung eines diversitatstheoretisch informierten Transdisziplinaritatsansatzes am Beispiel des Vanilleanbaus in Madagaskar, ZDfm, 1-2018, S. 105-110. https://doi.org/10.3224/zdfm.v3i1.13
Im Fokus des Bandes stehen aktuelle feministische Positionen. Die Beiträge bieten Einblicke in au... more Im Fokus des Bandes stehen aktuelle feministische Positionen. Die Beiträge bieten Einblicke in ausgewählte Forschungsbereiche, Themenfelder sowie Aktionsformen und fragen nach inhaltlichen Überschneidungen und möglicher feministischer Solidarität. Theoretische Beiträge wie beispielsweise von Maureen Maisha Eggers und Sabine Mohamed zum Schwarzen feministischen Denken, Frigga Haug zu marxistisch-feministischen Ansätzen oder von Karen Wagels zu queerfeministischen Positionen stehen dabei gleichberechtigt neben Beiträgen, die aus feministischen Themenfeldern und Praxen berichten. Frauengesundheitspolitik, wendo und die Frauenhausbewegung als eher klassische feministische Felder werden ebenso beleuchtet wie die Möglichkeiten des Web 2.0, mit denen sich Kübra Gümüsay und Nadia Shehadeh beschäftigen. Feministische Künstler*innen und Aktivist*innen wie Sookee, Bernadette LaHengst oder Kerstin und Sandra Grether erweitern das Spektrum durch ihre künstlerischen Ausdrucksformen.
Die Produktion, Verarbeitung und Distribution von Nahrungsmitteln sind materieller Ausdruck einer... more Die Produktion, Verarbeitung und Distribution von Nahrungsmitteln sind materieller Ausdruck einer jeden konkret-historischen gesellschaftlichen Ordnung. Sie bilden somit immer auch Macht- und Herrschaftsverhältnisse ab. In der gegenwärtigen wissenschaftlichen und politischen Debatte werden in Bezug auf das globale Agro-Food-System vor allem die Dominanz der großen Einzelhändler in Ländern des Globalen Südens problematisiert. Die vorliegende Studie zum argentinischen Agro-Food-System untersucht die Veränderungen, die damit einhergehen. Dabei stehen jedoch nicht die multinationalen Konzerne im Zentrum der Analyse. Vielmehr werden diese innerhalb eines herrschaftlich formierten gesellschaftlichen Ensembles verortet. Ihr Aufstieg kann nur durch das Zusammenwirken so unterschiedlicher Momente wie den argentinischen Regierungspolitiken, dem globalen Wechselkursregime sowie der positiven Rezeption eines als modernen empfundenen Einkaufserlebnisses im Supermarkt erklärt werden.
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