Hans Dieter Seibel | Universität zu Köln (original) (raw)
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Papers by Hans Dieter Seibel
The Nigerian journal of economic and social studies, 1967
Soziologische Analysen: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und der ad-hoc-Gruppen beim 19. Deutschen Soziologentag (Berlin, 17.-20. April 1979), 1979
Berufslaufbahn, Arbeitssituation, Arbeitsorientierung sowie die familiäre und finanzielle Situati... more Berufslaufbahn, Arbeitssituation, Arbeitsorientierung sowie die familiäre und finanzielle Situation von Bergwerksarbeitern in Liberia. Themen: Analphabeten unter den Geschwistern; Anzahl der Ehefrauen und Interesse an Polygamie; Heiratsform; Zusammenleben mit Ehefrau und Kindern; berufliche Aktivitäten der Ehefrau; erwünschter Beruf für die eigenen Kinder; Anzahl der Ehefrauen und Beruf des Vaters; finanzielle Zuwendungen an die Familie; berufliche Aktivitäten der Geschwister im modernen bzw. traditionellen Sektor; tatsächliche und präferierte Zusatzleistungen des Betriebs; Präferenz für berufliche Zusammenarbeit mit Menschen der eigenen oder einer fremden Ethnie; ethnische Gruppenzugehörigkeit der Ehefrau und der Mutter; Mitgliedschaften; erwünschte Clubs oder Vereine; Interesse an Sparverein; Höhe der Schulden und Ersparnisse; Qualifikationsgrad der derzeitigen beruflichen Tätigkeit; Dauer der Beschäftigung im jetzigen Betrieb; Gründe für Arbeitsaufnahme im jetzigen Betrieb; Höhe des Stundenlohns; Gründe für Stadt-Land-Präferenz; vermutete Gründe für Landflucht und Migration in die Stadt; detaillierte Angaben über Anzahl, Art und Dauer früherer Beschäftigungen; Gründe für Stellenwechsel; Arbeitszufriedenheit; Alter beim Antritt der ersten Arbeitsstelle; Interesse an Stellenwechsel; präferierter Beruf; Teilnahme an Weiterbildungskursen; Zufriedenheit mit der Wohnsituation; Wohnstatus; Miethöhe; Freizeitaktivitäten; Beruf, Arbeitsstelle, ethnische Gruppenzugehörigkeit sowie Ort des Kennenlernens des besten Freundes; Vergleich der eigenen allgemeinen Lebenssituation mit der des Freundes und den Bewohnern des Heimatdorfes; Vergleich der Freundschaften in der Stadt mit denen im Heimatdorf; vermutete Gründe für größeren oder geringeren Respekt gegenüber einzelnen Arbeitern; Vergleich des erfahrenen Respekts in der Stadt mit dem im Heimatdorf; Verhalten gegenüber einem faulen Kollegen; deutsche Vorgesetzte als Ratgeber bei Problemen und Art der Probleme; Art der Probleme mit deutschen Vorgesetzten; empfundene Fürsorg [...]
Berufslaufbahn, Arbeitssituation, Arbeitsorientierung sowie die familiäre und finanzielle Situati... more Berufslaufbahn, Arbeitssituation, Arbeitsorientierung sowie die familiäre und finanzielle Situation von Industriearbeitern in Nigeria. Themen: Tatsächliche und erwünschte Anzahl der Ehefrauen; Gründe für Monogamie; Heiratsform; erwünschte Schulbildung und Berufe für die eigenen Kinder; Zusammenleben mit Frau und Kindern; Gründe für Getrenntsein; Häufigkeit der Besuche durch die Frau; berufliche Aktivitäten der Ehefrau; detaillierte Angaben über Anzahl, Art und Dauer früherer Berufstätigkeiten; Gründe für Stellenwechsel; Beschäftigungen in Zeiten der Arbeitslosigkeit; Alter beim Antritt der ersten Stelle; Interesse an Stellenwechsel; präferierter Beruf; Arbeitszufriedenheit; Entlohnungsmodus; Gründe für Präferenz einer monatlichen Lohnzahlung; Grundverdienst und Überstundenverdienst; Höhe der Schulden und Ersparnisse; Sparform; Sparmotive; Gläubiger und Gründe für Schulden; Modus der Schuldentilgung; Arbeitsmotivation; Krankheitshäufigkeit; Anzahl, Dauer und Gründe der Heimatbesuche; Gründe für Migration in die Stadt und Interesse an Remigration auf das Land; Gründe für Stadt-Land-Präferenz; finanzielle Zuwendungen an die Familie; Anzahl der Ehefrauen und Beruf des Vaters; Geschwisterzahl; Anzahl der in der Stadt lebenden Geschwister; Schulbildung und Beruf der Geschwister; Schuldige bzw. Gründe für Arbeitslosigkeit in Nigeria; mögliche Maßnahmen gegen die Arbeitslosigkeit; Interesse an Zusammenleben mit den Eltern; zusätzliche Arbeitstätigkeit am Abend; Freizeitaktivitäten und Freizeitpartner; Beruf, Arbeitsstelle, ethnische Gruppenzugehörigkeit sowie Ort des Kennenlernens des besten Freundes; Rundfunkhören und Lesen von Zeitungen; Entfernung und Wegezeiten zum Arbeitsplatz; benutzte Verkehrsmittel auf dem Weg zum Arbeitsplatz; Haustyp und Wohnstatus; Mitbewohner; Zufriedenheit mit der Wohnsituation; Miethöhe; Möbelbesitz und Wohnungsausstattung; Probleme am Arbeitsplatz sowie im sonstigen Leben; Lebenszufriedenheit; Gründe für schlechten Lebensstandard; benötigtes Mindesteinkommen für ein gutes Leben; Beurteilu [...]
Lebensbedingungen, berufliche Aktivitäten und finanzielle Situation von Frauen im informellen Sek... more Lebensbedingungen, berufliche Aktivitäten und finanzielle Situation von Frauen im informellen Sektor. Themen: Kenntnis des Cardoso-Zentrums und seiner Aktivitäten; Interesse an Informationen über das Cardoso-Zentrum; Familienstand; Kinderzahl; Anzahl der Kinder im Haushalt; Haushaltsgröße und Verwandtschaftsverhältnisse im Haushalt; Anzahl der Haushaltshilfen; Haustyp und Wohnstatus; Miethöhe; Wohnsituation; regionale Herkunft; ethnische Gruppenzugehörigkeit; Gründe für Migration nach Ajegunle; Aufenthaltsdauer in Ajegunle; Migration bzw. Remigration von Bewohnern des Heimatdorfes in die Stadt bzw. aufs Land; Häufigkeit der Umzüge von Bewohnern des Stadtviertels in andere Stadtteile oder Vororte von Lagos; eigener Farmbesitz im Heimatdorf sowie Farmbesitz von Eltern und Brüdern; Häufigkeit von Nahrungsmittelsendungen aus dem Heimatdorf und Art der Nahrungsmittel; finanzielle Zuwendungen an Personen des Heimatdorfes und Höhe der Zahlungen; eigener Bildungsstand sowie Bildungsstand des Ehemannes; eigener Beruf sowie Beruf des Ehemannes; Höhe der Ausgaben für Nahrungsmittel; Bankkonto und Konto-Art; Mitgliedschaft in Sparvereinen; Anzahl der Mitglieder in den Sparvereinen; Häufigkeit und Höhe der Beiträge zu den Sparvereinen; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Höhe der Aufnahmegebühr bei Gewerkschaftseintritt und Höhe des monatlichen Beitrags; Möglichkeit der Kreditaufnahme bei der Gewerkschaft; Probleme der Gewerkschaften mit Rückzahlungen der Gläubiger; Häufigkeit von Fällen der Nicht-Rückzahlung von Krediten an die Gewerkschaften und Höhe dieser Beträge; frühere Mitgliedschaft in Sparvereinen; Gründe für Nicht-Mitgliedschaft in Sparvereinen; Mitgliedschaften des Ehemannes in Sparvereinen; eigene Mitgliedschaften bzw. Mitgliedschaften des Ehemannes in Vereinen und Organisationen sowie Häufigkeit der Treffen und Anzahl der Mitglieder; größte Probleme in Ajegunle; gewünschte Veränderungen und Verbesserungen in Ajegunle; erwartete Veränderungen und Verbesserungen sowie Verschlechterungen in Ajegunle innerhalb der nächsten [...]
Journal of Comparative Economics, Jun 1, 1984
Routledge eBooks, Mar 11, 2019
Friedrich Ebert Stiftung eBooks, 1982
VS Verlag für Sozialwissenschaften eBooks, 1968
Self-management in Algeria originated in a situation of complete breakdown when the economy was l... more Self-management in Algeria originated in a situation of complete breakdown when the economy was left in shambles. It cannot be said with any degree of certainty whether or not, the spontaneous emergence of self-management was rooted in cultural or historical traditions, but some possible factors should be briefly discussed.
VS Verlag für Sozialwissenschaften eBooks, 1968
From Microfinance to Inclusive Banking: Why Local Banking Works, by R.H. Schmidt, H.D. Seibel and... more From Microfinance to Inclusive Banking: Why Local Banking Works, by R.H. Schmidt, H.D. Seibel and P. Thomes (Wiley-VCH 2016) reflects a long story, both of this author and the discipline known as microfinance. The personal story started in 1963 in Nigeria where I discovered informal finance in the shape of the 'esusu', a rotating savings club dating back to the 16th century. This was followed by survey research in rural Liberia where the susu has been ubiquitous, quite similar to the self-help groups in 19th century Germany which evolved into Raiffeisen Banks, At the end of the journey are two banks, in vastly different countries, which have much in common with Savings and Raiffeisen Banks, unlike institutions in the microcredit tradition: a savings bias, individual lending, opportunities for graduating to SME loans, and genuine inclusiveness. They may be indicative of the future of inclusive finance, pointing the way to a new stage of institutional development - similar perhaps to the evolution of savings and cooperative banking in Germany.
Palgrave Macmillan eBooks, Aug 16, 2013
The Nigerian journal of economic and social studies, 1967
Soziologische Analysen: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und der ad-hoc-Gruppen beim 19. Deutschen Soziologentag (Berlin, 17.-20. April 1979), 1979
Berufslaufbahn, Arbeitssituation, Arbeitsorientierung sowie die familiäre und finanzielle Situati... more Berufslaufbahn, Arbeitssituation, Arbeitsorientierung sowie die familiäre und finanzielle Situation von Bergwerksarbeitern in Liberia. Themen: Analphabeten unter den Geschwistern; Anzahl der Ehefrauen und Interesse an Polygamie; Heiratsform; Zusammenleben mit Ehefrau und Kindern; berufliche Aktivitäten der Ehefrau; erwünschter Beruf für die eigenen Kinder; Anzahl der Ehefrauen und Beruf des Vaters; finanzielle Zuwendungen an die Familie; berufliche Aktivitäten der Geschwister im modernen bzw. traditionellen Sektor; tatsächliche und präferierte Zusatzleistungen des Betriebs; Präferenz für berufliche Zusammenarbeit mit Menschen der eigenen oder einer fremden Ethnie; ethnische Gruppenzugehörigkeit der Ehefrau und der Mutter; Mitgliedschaften; erwünschte Clubs oder Vereine; Interesse an Sparverein; Höhe der Schulden und Ersparnisse; Qualifikationsgrad der derzeitigen beruflichen Tätigkeit; Dauer der Beschäftigung im jetzigen Betrieb; Gründe für Arbeitsaufnahme im jetzigen Betrieb; Höhe des Stundenlohns; Gründe für Stadt-Land-Präferenz; vermutete Gründe für Landflucht und Migration in die Stadt; detaillierte Angaben über Anzahl, Art und Dauer früherer Beschäftigungen; Gründe für Stellenwechsel; Arbeitszufriedenheit; Alter beim Antritt der ersten Arbeitsstelle; Interesse an Stellenwechsel; präferierter Beruf; Teilnahme an Weiterbildungskursen; Zufriedenheit mit der Wohnsituation; Wohnstatus; Miethöhe; Freizeitaktivitäten; Beruf, Arbeitsstelle, ethnische Gruppenzugehörigkeit sowie Ort des Kennenlernens des besten Freundes; Vergleich der eigenen allgemeinen Lebenssituation mit der des Freundes und den Bewohnern des Heimatdorfes; Vergleich der Freundschaften in der Stadt mit denen im Heimatdorf; vermutete Gründe für größeren oder geringeren Respekt gegenüber einzelnen Arbeitern; Vergleich des erfahrenen Respekts in der Stadt mit dem im Heimatdorf; Verhalten gegenüber einem faulen Kollegen; deutsche Vorgesetzte als Ratgeber bei Problemen und Art der Probleme; Art der Probleme mit deutschen Vorgesetzten; empfundene Fürsorg [...]
Berufslaufbahn, Arbeitssituation, Arbeitsorientierung sowie die familiäre und finanzielle Situati... more Berufslaufbahn, Arbeitssituation, Arbeitsorientierung sowie die familiäre und finanzielle Situation von Industriearbeitern in Nigeria. Themen: Tatsächliche und erwünschte Anzahl der Ehefrauen; Gründe für Monogamie; Heiratsform; erwünschte Schulbildung und Berufe für die eigenen Kinder; Zusammenleben mit Frau und Kindern; Gründe für Getrenntsein; Häufigkeit der Besuche durch die Frau; berufliche Aktivitäten der Ehefrau; detaillierte Angaben über Anzahl, Art und Dauer früherer Berufstätigkeiten; Gründe für Stellenwechsel; Beschäftigungen in Zeiten der Arbeitslosigkeit; Alter beim Antritt der ersten Stelle; Interesse an Stellenwechsel; präferierter Beruf; Arbeitszufriedenheit; Entlohnungsmodus; Gründe für Präferenz einer monatlichen Lohnzahlung; Grundverdienst und Überstundenverdienst; Höhe der Schulden und Ersparnisse; Sparform; Sparmotive; Gläubiger und Gründe für Schulden; Modus der Schuldentilgung; Arbeitsmotivation; Krankheitshäufigkeit; Anzahl, Dauer und Gründe der Heimatbesuche; Gründe für Migration in die Stadt und Interesse an Remigration auf das Land; Gründe für Stadt-Land-Präferenz; finanzielle Zuwendungen an die Familie; Anzahl der Ehefrauen und Beruf des Vaters; Geschwisterzahl; Anzahl der in der Stadt lebenden Geschwister; Schulbildung und Beruf der Geschwister; Schuldige bzw. Gründe für Arbeitslosigkeit in Nigeria; mögliche Maßnahmen gegen die Arbeitslosigkeit; Interesse an Zusammenleben mit den Eltern; zusätzliche Arbeitstätigkeit am Abend; Freizeitaktivitäten und Freizeitpartner; Beruf, Arbeitsstelle, ethnische Gruppenzugehörigkeit sowie Ort des Kennenlernens des besten Freundes; Rundfunkhören und Lesen von Zeitungen; Entfernung und Wegezeiten zum Arbeitsplatz; benutzte Verkehrsmittel auf dem Weg zum Arbeitsplatz; Haustyp und Wohnstatus; Mitbewohner; Zufriedenheit mit der Wohnsituation; Miethöhe; Möbelbesitz und Wohnungsausstattung; Probleme am Arbeitsplatz sowie im sonstigen Leben; Lebenszufriedenheit; Gründe für schlechten Lebensstandard; benötigtes Mindesteinkommen für ein gutes Leben; Beurteilu [...]
Lebensbedingungen, berufliche Aktivitäten und finanzielle Situation von Frauen im informellen Sek... more Lebensbedingungen, berufliche Aktivitäten und finanzielle Situation von Frauen im informellen Sektor. Themen: Kenntnis des Cardoso-Zentrums und seiner Aktivitäten; Interesse an Informationen über das Cardoso-Zentrum; Familienstand; Kinderzahl; Anzahl der Kinder im Haushalt; Haushaltsgröße und Verwandtschaftsverhältnisse im Haushalt; Anzahl der Haushaltshilfen; Haustyp und Wohnstatus; Miethöhe; Wohnsituation; regionale Herkunft; ethnische Gruppenzugehörigkeit; Gründe für Migration nach Ajegunle; Aufenthaltsdauer in Ajegunle; Migration bzw. Remigration von Bewohnern des Heimatdorfes in die Stadt bzw. aufs Land; Häufigkeit der Umzüge von Bewohnern des Stadtviertels in andere Stadtteile oder Vororte von Lagos; eigener Farmbesitz im Heimatdorf sowie Farmbesitz von Eltern und Brüdern; Häufigkeit von Nahrungsmittelsendungen aus dem Heimatdorf und Art der Nahrungsmittel; finanzielle Zuwendungen an Personen des Heimatdorfes und Höhe der Zahlungen; eigener Bildungsstand sowie Bildungsstand des Ehemannes; eigener Beruf sowie Beruf des Ehemannes; Höhe der Ausgaben für Nahrungsmittel; Bankkonto und Konto-Art; Mitgliedschaft in Sparvereinen; Anzahl der Mitglieder in den Sparvereinen; Häufigkeit und Höhe der Beiträge zu den Sparvereinen; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Höhe der Aufnahmegebühr bei Gewerkschaftseintritt und Höhe des monatlichen Beitrags; Möglichkeit der Kreditaufnahme bei der Gewerkschaft; Probleme der Gewerkschaften mit Rückzahlungen der Gläubiger; Häufigkeit von Fällen der Nicht-Rückzahlung von Krediten an die Gewerkschaften und Höhe dieser Beträge; frühere Mitgliedschaft in Sparvereinen; Gründe für Nicht-Mitgliedschaft in Sparvereinen; Mitgliedschaften des Ehemannes in Sparvereinen; eigene Mitgliedschaften bzw. Mitgliedschaften des Ehemannes in Vereinen und Organisationen sowie Häufigkeit der Treffen und Anzahl der Mitglieder; größte Probleme in Ajegunle; gewünschte Veränderungen und Verbesserungen in Ajegunle; erwartete Veränderungen und Verbesserungen sowie Verschlechterungen in Ajegunle innerhalb der nächsten [...]
Journal of Comparative Economics, Jun 1, 1984
Routledge eBooks, Mar 11, 2019
Friedrich Ebert Stiftung eBooks, 1982
VS Verlag für Sozialwissenschaften eBooks, 1968
Self-management in Algeria originated in a situation of complete breakdown when the economy was l... more Self-management in Algeria originated in a situation of complete breakdown when the economy was left in shambles. It cannot be said with any degree of certainty whether or not, the spontaneous emergence of self-management was rooted in cultural or historical traditions, but some possible factors should be briefly discussed.
VS Verlag für Sozialwissenschaften eBooks, 1968
From Microfinance to Inclusive Banking: Why Local Banking Works, by R.H. Schmidt, H.D. Seibel and... more From Microfinance to Inclusive Banking: Why Local Banking Works, by R.H. Schmidt, H.D. Seibel and P. Thomes (Wiley-VCH 2016) reflects a long story, both of this author and the discipline known as microfinance. The personal story started in 1963 in Nigeria where I discovered informal finance in the shape of the 'esusu', a rotating savings club dating back to the 16th century. This was followed by survey research in rural Liberia where the susu has been ubiquitous, quite similar to the self-help groups in 19th century Germany which evolved into Raiffeisen Banks, At the end of the journey are two banks, in vastly different countries, which have much in common with Savings and Raiffeisen Banks, unlike institutions in the microcredit tradition: a savings bias, individual lending, opportunities for graduating to SME loans, and genuine inclusiveness. They may be indicative of the future of inclusive finance, pointing the way to a new stage of institutional development - similar perhaps to the evolution of savings and cooperative banking in Germany.
Palgrave Macmillan eBooks, Aug 16, 2013