Manfred K Kops | Universität zu Köln (original) (raw)

Papers by Manfred K Kops

Research paper thumbnail of Der Rundfunk als privates und öffentliches Gut

Introduction to: Kops, Manfred (Ed.): "Der Rundfunk als privates und öffentliches Gut. 25 Jahre I... more Introduction to: Kops, Manfred (Ed.): "Der Rundfunk als privates und öffentliches Gut. 25 Jahre Institut für Rundfunkökonomie", Vistas Verlag Magdeburg 2016

Research paper thumbnail of Ansätze zu einer Finanzstromanalyse für das Landesgebiet von Nordrhein-Westfalen

Zur Inzidenz von Landeshaushalten, 1982

Research paper thumbnail of Methoden zur Quantifizierung des ausgleichsrelevanten Finanzbedarfs von Gebietskörperschaften

Möglichkeiten und Restriktionen einer Berücksichtigung von Sonderbedarfen im Länderfinanzausgleich, 1989

Research paper thumbnail of Der politische Streit um den Länderfinanzausgleich als Ausgangspunkt der Untersuchung

Möglichkeiten und Restriktionen einer Berücksichtigung von Sonderbedarfen im Länderfinanzausgleich, 1989

Research paper thumbnail of Der Landeshaushalt von Nordrhein-Westfalen

Zur Inzidenz von Landeshaushalten, 1982

Research paper thumbnail of Publizistische Vielfalt als Public Value?

In einem ersten Hauptteil wird eine mangelnde publizistische Vielfalt der Medien als Folge zweier... more In einem ersten Hauptteil wird eine mangelnde publizistische Vielfalt der Medien als Folge zweier Marktmängel beschrieben: zum einen als Folge einer fehlenden direkten Ausschließbarkeit, die zu einer Finanzierung aus Werbeeinnahmen und damit verbundenen Vielfaltsminderungen geführt hat, zum anderen als Folge subadditiver Kosten. In einem zweiten Hauptteil wird die mangelnde publizistische Vielfalt als Folge "meritorischer Ansprüche" gedeutet: Der Markt, auch der perfekte Markt, ist aus dieser Sicht nicht in der Lage, die hohen gesellschaftlichen (in Deutschland auch verfassungsrechtlichen) Anforderungen an die pluralistische Vielfalt der Medien zu erfüllen. Daraus wird die Verpflichtung an den Gesetzgeber abgeleitet, ergänzend oder anstelle des Marktes auch andere Verfahren zur Bereitstellung von Medieninhalten zu fördern.

Inhaltsverzeichnis:

1. Publizistische Vielfalt der Medien als Voraussetzung freier
Meinungsbildung
2. Mangelnde publizistische Vielfalt der Medien als Folge von
Marktmängeln
2.1. Fehlende Ausschließbarkeit als Ursache mangelnder
Vielfalt
2.2. Erhöhung der Ausschließbarkeit der Medien als
Erhöhung ihres Beitrags zur freien Meinungsbildung?
2.3. Subadditive Kosten der Medien als Ursache
mangelnder publizistischer Vielfalt
2.4. Subadditive Kosten der Telemedien als Ursache
mangelnder publizistischer Vielfalt
2.5. Marktregulierung und nicht-marktliche Bereitstellung
als Maßnahmen zur Erhöhung der publizistischen
Vielfalt der Medien

3. Mangelnde publizistische Vielfalt der Medien als Folge
meritorischer Ansprüche
3.1. Formen meritorischer Ansprüche an die Vielfalt der
Medien
3.2. Meritorische Ansprüche oder Marktmängel?
3.3. Markt oder Nicht-Markt – das ist hier die Frage

Research paper thumbnail of Vorreiter und Bremser der Europäischen Integration

In diesem Rolf Caesar gewidmeten Aufsatz zeigt der Verfasser, dass durch Kooperationen die Wohlfa... more In diesem Rolf Caesar gewidmeten Aufsatz zeigt der Verfasser, dass durch Kooperationen die Wohlfahrt der miteinander kooperierenden Staaten erhöht werden kann, so auch die Wohlfahrt der Staaten Europas. Er argumentiert, dass die Europäische Integration aus dieser Sicht als der schwierige Versuch zu betrachten ist, möglichst hohe „statische“ Kooperationsgewinne zu realisieren, d. h. möglichst alle bei den jeweils bestehenden ökonomischen und politischen Strukturen wohlfahrtssteigernden Kooperationen wahrzunehmen, dabei aber auch die Rahmenbedingungen für künftige („dynamische“) Kooperationsgewinne zu verbessern.

Die Optimierung der statischen Kooperationsgewinne wird dadurch erschwert, dass sich alle an der Kooperation beteiligten Staaten auf eine einheitliche Kooperationsintensität einigen müssen, auch wenn sie ganz unterschiedlich hohe Kooperationsintensitäten anstreben. Dadurch können die Kooperationsgewinne für die miteinander kooperierenden Staaten unterschiedlich hoch ausfallen, für einige Staaten und in bestimmten Politikbereichen können sie sogar negativ sein. Das spricht dafür, von der ursprünglichen Integrationsstrategie abzurücken, möglichst viele Staaten Europas in möglichst vielen Politikbereichen vertraglich auf eine einheitliche Kooperationsintensität zu verpflichten, und stattdessen, zumindest vorübergehend eine fakultative, jeweils fallweise Kooperation zwischen wenigeren und wechselnden Mitgliedstaaten und in wechselnden Politikbereichen zuzulassen (die „Serendipity-Strategie“). Das dürfte auch die Neigung von „Bremsern“ verringern, sich unter Hinweis auf tatsächlich oder vorgeschoben geringe Kooperationsgewinne die Zustimmung zu Kooperationen von „Vorreitern“ zu erkaufen.

Auf eine langfristig angestrebte obligatorische Zusammenarbeit in allen koordinierten Politikbereichen zu verzichten, möglicherweise in einigen Politikbereichen, in denen dies bereits erreicht worden ist, wieder zu Formen der fakultativen Kooperation zurückzukehren, mag deshalb die erforderliche Revision der „Road Map to Europe“ erleichtern. Andererseits wird diese höhere Flexibilität erkauft mit den tendenziell höheren Transaktionskosten einer freiwilligen Aushandlung der Modalitäten einer horizontalen im Vergleich zu einer langfristig geregelten obligatorischen Kooperation. Auch die dabei immer wieder neu erforderliche Aufteilung der Kooperationsgewinne birgt politische Risiken. Als großes Risiko einer Flexibilisierung der Europäischen Integrationspolitik muss schließlich beachtet werden, dass dadurch, zumindest vorübergehend, die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit zwischen den intensiv und den weniger intensiv miteinander kooperierenden Staaten weiter auseinander driftet, was sich möglicherweise wiederum negativ auf andere, für die Bereitschaft zur zwischenstaatlichen Kooperation wichtige Faktoren auswirken und den gesamten Integrationsprozess umkehren könnte.

Deshalb erscheint in der gegenwärtigen Lage zwar eine größere Flexibilisierung richtig, unter Nutzung aller oben unterschiedenen Kooperationsformen, die für die Suche des Wegs nach Europa ausreichend viele „Serendipity-Pfade“ eröffnet. Man wird für diese Suche möglicherweise auch mehr Zeit brauchen als vorgesehen. Am Ende dieser „long and winding road“ kann aber weiterhin die Europäische Union stehen, als einer politischen Union und einer Wertegemeinschaft, deren Mitglieder sich durch eine gemeinsame Verfassung zu einer obligatorischen Zusammenarbeit verpflichten.

Inhaltsverzeichnis:

1. Einführung
2. Nutzen und Kosten zwischenstaatlicher Kooperation
3. Der Nettonutzen der Kooperation und die optimale
Kooperationsintensität
4. Die von den EU-Mitgliedstaaten gewünschte
Kooperationsintensität
5. Notwendige Einigung über die von den EU-Mitgliedstaaten
gewünschte Kooperationsintensität
6. Verfahren zur Einigung auf eine einheitliche
Kooperationsintensität zwischen den EU-Mitgliedstaaten
7. Zusammenfassung und Ausblick

Research paper thumbnail of Rahmenbedingungen für die Durchführung des Drei-Stufen-Tests

Beim vorliegenden Arbeitspapier handelt es sich um ein für den WDR-Rundfunkrat erstelltes Gutacht... more Beim vorliegenden Arbeitspapier handelt es sich um ein für den WDR-Rundfunkrat erstelltes Gutachten zu den „Rahmenbedingungen für die Durchführung des Drei-Stufen-Tests“. Es stellt in einem ersten Hauptteil die rundfunkrechtlichen und rundfunkökonomischen Grundlagen dar, die der WDR-Rundfunkrat bei der Durchführung des Tests zu berücksichtigen hat; in einem zweiten Hauptteil beschreibt es den (chrono-)logischen Verfahrensablauf, wobei es fünf Phasen unterscheidet (1. Vorprüfung, 2. Verfahrenseröffnung, 3. Informationssammlung, 4. Entscheidung, 5. Abschluss des Verfahrens). Das Gutachten wurde erstellt von Karen Sokoll und Dr. Viola Bensinger, beide Rechtsanwältinnen bei der internationalen Sozietät Olswang, Berlin, und Dr. Manfred Kops, Geschäftsführer des Instituts für Rundfunkökonomie an der Universität zu Köln.

Inhaltsverzeichnis:

1. Einführung
2. Gutachtenauftrag

Zusammenfassung

Teil A: Aufgabe und Bedeutung des Drei-Stufen-Tests

1. Rechtliche Grundlagen des Drei-Stufen-Tests
1.1. Neu: Eigenständiger Auftrag für Telemedienangebote
1.2. Beihilferechtliche Vorgaben für das Verfahren und die
Entscheidung im Drei-Stufen-Test
1.3. Anforderungen an die Ausübung eines
Beurteilungsspielraums
1.4. Besonderheiten der Stellung des Rundfunkrats im
Drei-Stufen-Test

2. Ökonomische Grundlagen des Drei-Stufen-Tests
2.1. Der Drei-Stufen-Test als Nutzen-Kosten-Abwägung
2.2. Die Bestimmung des publizistischen Nutzens
öffentlich-rechtlicher Telemedienangebote
2.3. Die Bestimmung der Kosten öffentlich-rechtlicher
Telemedienangebote
2.4. Der Nettonutzen neuer öffentlich-rechtlicher
Telemedienangebote

Teil B: Der Drei-Stufen-Test im Verfahrensablauf

1. PHASE: Vorprüfung
1.1. Liegt ein neues oder geändertes Angebot vor?
1.2. Hinreichend konkrete Angebotsvorlage?
1.3. Ist das Angebot/sind Teilangebote bereits gesetzlich
beauftragt?
1.4. Ist das Angebot/sind Teilangebote bereits aufgrund
gesetzlicher Beschränkungen nicht zulässig?

2. PHASE: Verfahrenseröffnung
2.1. Zeitlicher Ablaufplan
2.2. Beschluss über die Verfahrenseröffnung
2.3. Veröffentlichung der Angebotsbeschreibung
2.4. Aufforderung an Dritte zur Stellungnahme innerhalb
einer Frist von mindestens 6 Wochen
2.5. Verschwiegenheitserklärungen

3. PHASE: Informationssammlung
3.1. Beauftragung des Marktgutachtens
3.2. Stellungnahmen Dritter und weitere mögliche Schritte
zur Informationsermittlung
3.3. Schutz von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen

4. PHASE: Entscheidung
4.1. Anwendung der Drei-Stufen-Test-Kriterien
4.2. Beschlussvorbereitung
4.3. Beschlussfassung
4.4. Begründung

5. PHASE: Abschluss des Verfahrens
5.1. Vorlage an die Rechtsaufsicht
5.2. Bekanntmachung der Entscheidung
5.3. Rechtsaufsichtliche Prüfung und Verfahrensabschluss

Schlusswort

Research paper thumbnail of Дуальна система телерадіомовлення Німеччини: історія становлення, сучасна побудова та очікувані зміни

Це є розширена версія доповіді автора, яка виголошена 20 березня 2008р. на міжнародній фаховій ко... more Це є розширена версія доповіді автора, яка виголошена 20 березня 2008р. на міжнародній фаховій конференції на тему "Тенденції розвитку електронних засобів масової інформації в епоху глобалізації" в м. Гуанчжоу, Китайська народна республіка. Автор розглядає історію виникнення системи телерадіомовлення Німеччини після Другої світової війни та її основні принципи незалежності від держави та ринку. В праці описується розвиток системи телерадіомовлення від моністичної суспільно-правової до дуальної, який розпочався в середині вісімдесятих років. На завершення обговорюються суспільні, політичні та економічні чинники впливу, які піддають цю дуальну систему постійним змінам.
Table of Contents:

1. Ринок, держава та третій сектор як основні шляхи забезпечення програмами телерадіомовлення
2. Незалежність від держави як важливий принцип побудови системи телерадіомовлення у післявоєнній Німеччині
3. Незалежність від ринку як початковий принцип побудови системи телерадіомовлення у післявоєнній Німеччині
4. Суспільно-правове мовлення як незалежний від тиску держави та ринку процес забезпечення товарами
5. Від моністичного суспільно-правового мовлення післявоєнних часів до сучасної дуальної системи телерадіомовлення
6. Дуальна система телерадіомовлення Німеччини в процесі адаптації, зумовленої суспільним, політичним та економічним тиском

Research paper thumbnail of Das deutsche duale Rundfunksystem – Entstehungsgeschichte, derzeitige Ausgestaltung und absehbare Veränderungen

Die Veröffentlichung basiert auf einem Vortrag, den der Geschäftsführer des Instituts für Rundfun... more Die Veröffentlichung basiert auf einem Vortrag, den der Geschäftsführer des Instituts für Rundfunkökonomie auf einer von der Konrad-Adenauer-Stiftung, der Deutschen Welle und der Guangdong University of Foreign Studies veranstalteten internationalen Fachkonferenz „Entwicklungstrends elektronischer Medien im Zeitalter der Globalisierung“ gehalten hat. Darin wird zunächst die Entstehungsgeschichte des deutschen Rundfunksystems nach dem Zweiten Weltkrieg dargestellt, mit den beiden Grundprinzipien der Staats- und Marktferne. Anschließend wird der Mitte der achtziger Jahre in Deutschland vollzogene Wechsel vom bis dahin monistischen öffentlich-rechtlichen Rundfunk zum dualen Rundfunk beschrieben. Abschließend werden gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Faktoren erörtert, die dieses duale System beeinflussen und permanent verändern.

Inhaltsverzeichnis:

1. Markt, Staat und Dritter Sektor als grundsätzliche
Alternativen für die Bereitstellung von
Rundfunkprogrammen
2. Die Staatsferne als wichtiges Gestaltungsmerkmal des
Rundfunksystems im Nachkriegsdeutschland
3. Die Marktferne als ursprüngliches Gestaltungsmerkmal
des Rundfunksystems im Nachkriegsdeutschland
4. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk als staats- und
marktfernes Bereitstellungsverfahren
5. Vom monistischen öffentlich-rechtlichen Rundfunk der
Nachkriegsjahre zum heutigen dualen Rundfunksystem
6. Das duale Rundfunksystem Deutschlands unter
gesellschaftlichem, politischem und wirtschaftlichem
Anpassungsdruck
7. Schlussbemerkung

Research paper thumbnail of A Methodology for the Graphical Exposition of Broadcasting Systems

This paper is a methodological supplement to the Working Paper No. 223e of the Institute for Broa... more This paper is a methodological supplement to the Working Paper No. 223e of the Institute for Broadcasting Economics by Manfred Kops: "A Revenue-Based Methodology for the Classification and Comparison of Broadcasting Systems" (see here). It explains the methodology to generate graphs that describe and compare broadcasting systems by means of Microsoft's Excel. The spreadsheets described in this paper can be downloaded from here.

Table of Contents:

1. The Market, the State, and the Voluntary Sector as
Alternative Institutions for the Provision of Broadcasting
Programs

2. The Revenue Structure as a Main Determinant for the
Broadcasters' Program Output
2.1. Financing Broadcasters by the Market, the State, or the
Voluntary Sector
2.2. Revenue Structures, Incentives and Program Outputs

3. A Geometric Model for the Exposition of Broadcasting
Systems
3.1. A "Magical Triangle" as a Framework for the
Classification of Broadcasters
3.2. A Revenue Based Distinction between Three Types of
“Pure” Broadcasters and Seven Types of “Mixed”
Broadcasters
3.3. Public Service Broadcasting – a Hybrid System
between the State and Civil Society

4. Generating Graphs for the Exposition of Broadcasting
Systems by Means of Microsoft Excel
4.1. Inserting and Reallocating the Basic Data
4.2. Data Processing
4.2.1. Description of the "Basic Table"
4.2.2. Description of the Table "Computation by
Broadcasters"
4.2.3. Description of the Table "Computation by
Groups of Broadcasters"
4.3. Generated Graphs and Data Tables

5. Illustrating the Method with a Data Set from McKinsey 1999

Research paper thumbnail of The German Broadcasting Order. A Model for China?

The paper explains the peculiarities of the media, both as marketable and non-marketable goods. I... more The paper explains the peculiarities of the media, both as marketable and non-marketable goods. It also explains that the German dual media order (which consists of commercial broadcasters and public service broadcasters) is based on this contradiction, and that the relative importance of these two elements depends on the capability of markets (to provide broadcasting programmes that serve the individual preferences of the viewers and listeners) and on the lacking capability of markets (to provide broadcasting programmes that serve the societys´public need, e.g. for integration, diversity, and democratic discourse).

The paper also argues that no general solution is possible, as the relative importance of these two capabilities differs between societies. Therefore the German dual order is no model for other countries that could be adopted on a one-by-one base - neither for China nor for any other county. But it can illustrate how the state, the market, and a non-govermental and non-profit sector can interact to provide a high-quality and diverse scope of programmes that promote public communication.

Table of Contents:

1. TV Programmes as Marketable Economic Goods
2. TV Programmes as Non-Marketable Economic Goods:
Implications for National Broadcasting Orders
3. A Geometric Model for the Description of National
Broadcasting Orders
4. The German Dual Broadcasting Order Geometrically
Exposed: Balance of Power between Public Service
Broadcasters and Commercial Broadcasters
5. TV Programmes as Marketable or Non-Marketable
Economic Goods: Implications for Supra-National
Broadcasting Orders
6. TV Programmes as Marketable or Non-Marketable
Economic Goods: Implications for the Chinese
Broadcasting Order
7. Some Final Remarks from an International Comparative
Perspective
8. Summary

Research paper thumbnail of Die deutsche Rundfunkordnung. Ein Modell für China?

Die vorliegende Arbeit fasst die Inhalte verschiedener Vorträge zusammen, die der Verfasser auf m... more Die vorliegende Arbeit fasst die Inhalte verschiedener Vorträge zusammen, die der Verfasser auf mehreren Tagungen des Asian Institute for Broadcasting Development, AIBD, sowie auf zwei Konferenzen der Communication University of China, CUC, vorgetragen hat. In den beiden ersten Kapiteln werden zunächst mikroökonomische Grundlagen vermittelt, indem marktfähige von nicht marktfähigen Rundfunkprogrammen unterschieden und die mit ihrer Bereitstellung durch den Markt, den Staat oder den Dritten Sektor verbundenen einzel- und gesamtwirtschaftlichen Konsequenzen beschrieben werden. In einem dritten Kapitel wird ein geometrisches Modell vorgestellt, anhand dessen die unter Verwendung dieser drei Bereitstellungsmechanismen möglichen Rundfunkordnungen theoretisch und empirisch unterschieden werden können. Aufbauend darauf werden die zwischen der deutschen und der chinesischen Rundfunkordnung bestehenden Unterschiede erörtert, und es wird diskutiert, inwieweit die deutsche duale Rundfunkordnung ein Modell für China bilden könnte. Einige Bemerkungen aus international vergleichender Perspektive schließen die Arbeit ab.

Inhaltsverzeichnis:

1. Fernsehprogramme als marktfähige ökonomische Güter
2. Fernsehprogramme als nicht-marktfähige Güter
3. Ein geometrisches Modell zur Beschreibung von
Rundfunkordnungen
4. Die deutsche duale Rundfunkordnung – geometrisch
dargestellt
5. Fernsehprogramme als marktfähige oder nicht-
marktfähige Güter – Konsequenzen für die chinesische
Rundfunkordnung
6. Einige abschließende Bemerkungen aus international
vergleichender Perspektive
7. Zusammenfassung

Research paper thumbnail of 将德国的电视节目卖给中国?一个政治经济学的分析

本工作底稿由一篇向2005年4月28日和29日在德国科隆举行的“德中电视节目交易”国际论坛和洽谈会提交的发言稿扩展而成。本文在第一部分描述了电视节目作为商品所具有的一些特性,特别是所谓的“消费的... more 本工作底稿由一篇向2005年4月28日和29日在德国科隆举行的“德中电视节目交易”国际论坛和洽谈会提交的发言稿扩展而成。本文在第一部分描述了电视节目作为商品所具有的一些特性,特别是所谓的“消费的非独占性”,正是这个特点导致电视节目在销售中具有产生利润的巨大潜力;在第二部分,阐述了消费的非独占性导致了主流节目的产生,而且降低了节目内容的多样性(“趋同性”)——并且由此更导致一个国家内少数人群参与公共交流的机会的减少;在本文的第三部分,讨论了在国际公共交流中,国家之间的交流也因此产生的同样后果。在第四部分,介绍了德国的双重电视体制,并认为这是一条将商业电视的经济逻辑(主流节目)与公共电视保障少数人群参与国家公共交流的使命结合起来的途径。在第五部分,作者探讨了将德国的双重体制在国际层面进行推广的可能性和困难
Table of Contents:

1. 作为商品的电视节目
2. 为“非市场化”产品的电视节目?在国家广播电视体制内的意义
3. 作为“非市场化”产品的电视节目?在国际广播电视秩序中的意义
4. 作为“非市场化”产品的电视节目?用非政府和非商业方式供应节
目的德国模式
5. 作为“非市场化”产品的电视节目?国际比较分析得出的一些结论
6. 小结

Research paper thumbnail of What Is Public Service Broadcasting and How Should It Be Financed? (Summary)

Table of Contents: 1. Alternative Methods to Provide Broadcasting Programmes 2. The Idea of Pu... more Table of Contents:

1. Alternative Methods to Provide Broadcasting Programmes
2. The Idea of Public Service Broadcasting
3. Principles to Finance Public Service Broadcasting
4. A Geometric Exposition of the Revenue Structure of
Broadcasting Systems
5. The Revenue Structures of Material Broadcasting Systems
- Internationally Compared

Research paper thumbnail of 公共广播电视及其经济来源分析 (概要版) (概要版) (概要版) (概要版) (What is Public Service Broadcasting and How Should It Be Financed?, Chinese version)

1. 广播电视节目的不同生产方式 2. 公共广播电视的概念 3. 向公共广播电视提供资金的原则 4. 广播电视系统收入结构的图形说明 5. 国际上现存的不同广播电视收入结构之比较

Research paper thumbnail of Produktionssteuerung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk

Inhaltsverzeichnis: 1. Einführung 1.1. Manfred Kops: Einführende Bemerkungen des ... more Inhaltsverzeichnis:

1. Einführung
1.1. Manfred Kops: Einführende Bemerkungen des
Herausgebers
1.2. Günter Sieben: Begrüßung zum Jubiläumssymposion
1.3. Erich Frese: Die Produktionssteuerung öffentlich-
rechtlicher Rundfunkanstalten im Spannungsfeld von
Markt und Plan
2. Die Produktionssteuerung im öffentlich-rechtlichen
Rundfunk aus Sicht der Anbieter
2.1. Joachim Lampe: Die Produktionssteuerung des NDR:
Planung nach dem "Vier-Augen-Prinzip"
2.2. Albrecht Ziemer: Die Produktionssteuerung des ZDF:
Marktsteuerung nach dem "Einbudget-Prinzip"
2.3. Heinz-Joachim Weber: Die Produktionssteuerung des
WDR: Zielorientierte Steuerung nach dem
"Zweibudget-Prinzip"
2.4. Bertram Bittel: Die Produktionssteuerung des SWR:
Zwischenlösung einer fusionierten Rundfunkanstalt
3. Die Produktionssteuerung im öffentlich-rechtlichen
Rundfunk aus Sicht der Nachfrager
3.1. Martin Berthoud: Das Programm im Spannungsfeld
zwischen inhaltlichen Ansprüchen und
wirtschaftlichen Sparzwängen
3.2. Jürgen Kellermeier: Die notwendige Steuerung von
Qualität und Effizienz nach nichtmarktlichen Kriterien
und Verfahren
3.3. Peter Kocks: Programmeinkauf und Qualitätskontrolle
4. Perspektiven der Produktionssteuerung im öffentlich-
rechtlichen Rundfunk
4.1. Podiumsdiskussion unter Einbezug des Auditoriums,
Diskussionsleitung: Manfred Kops
5. Abschluß
5.1. Reinhard Grätz: Grußwort
5.2. Horst M. Schellhaaß: Schlußwort

Research paper thumbnail of Ist der Markt ein geeignetes Verfahren zur Bestimmung der Einkommen von Fußballspielern?

Inhaltsverzeichnis: 1. Problemstellung 2. Der Markt ist ein geeignetes Verfahren zur Einkom... more Inhaltsverzeichnis:

1. Problemstellung
2. Der Markt ist ein geeignetes Verfahren zur
Einkommensbestimmung - auch von Fußballspielern
3. Der Markt honoriert bei der Einkommensbestimmung
nicht nur die sportliche Leistungsfähigkeit von
Fußballspielern, sondern auch ihre mediale Verwertbarkeit
4. Der Markt für Fußballspieler weist Konstruktionsmängel
auf, die die Äquivalenz zwischen Leistungsfähigkeit und
Einkommenshöhe mindern
5. Zusammenfassung und Ausblick

Research paper thumbnail of Public Communication and the New Media

Table of Contents: 1. Gisela Losseff-Tillmanns / Manfred Kops: Introduction 2. Peter Humphreys: ... more Table of Contents:

1. Gisela Losseff-Tillmanns / Manfred Kops: Introduction
2. Peter Humphreys: The Institutional Frame for a Media
Democracy
3. Hartmut Schweitzer: Media in Democracies: The Fourth
Power? Some Casual Reflections Encouraged by the
Occupation with Media-Reports on Corruption
4. David Indermaur: Voodoo Politics in the Era of the TV Game
Show: Public Opinion, the Media and Political Decision
Making
5. Brian Shoesmith: Material Communication and Human
Consciousness
6. Gisela Losseff-Tillmanns: The Importance of the Concept of
Broadcasting in the Dual Information Order in Germany
7. Rainer Welzel: Asian Media in the Change and the Global
Media Market Mark Journalism Education: Considering
Theory, Goal and Chances

Research paper thumbnail of Regelungsinhalte und Gestaltungsprinzipien von Finanzverfassungen

1. Regelungsinhalte eng abgegrenzter Finanzverfassungen 1.1. Die Abgrenzung einzelner Regelun... more 1. Regelungsinhalte eng abgegrenzter Finanzverfassungen
1.1. Die Abgrenzung einzelner Regelungsbereiche von
Finanzverfassungen anhand von Teilkompetenzen
der Aufgaben- und Einnahmenzuständigkeiten
1.2. Interdependenzen zwischen den Regelungsbereichen
eng abgegrenzter Finanzverfassungen
1.3. Durch die Kombination von Merkmalen der
Entscheidungs- und Ertragskompetenz definierte
Einnahmensysteme
2. Bei einer dynamischen Betrachtungsweise
einzubeziehende zusätzliche Regelungsinhalte von
Finanzverfassungen
2.1. Aufgabenkataloge, Aufgabenträgerstrukturen und
öffentliche Einnahmenquellen als Regelungsinhalte
weit abgegrenzter Finanzverfassungen
2.2. Interdependenzen zwischen den verschiedenen
Regelungs- inhalten weit abgegrenzter
Finanzverfassungen
3. Originäre und ergänzende Regelungsinhalte von
Finanzverfassungen
3.1. Zur theoretischen Unterscheidung zwischen
originären und ergänzenden Regelungsinhalten von
Finanzverfassungen
3.2. Originäre und ergänzende Regelungen der
Aufgabenverteilung
3.3. Originäre und ergänzende Regelungen der
Einnahmenverteilung
4. Die Struktur von Finanzverfassungen im Gesamtüberblick

Research paper thumbnail of Der Rundfunk als privates und öffentliches Gut

Introduction to: Kops, Manfred (Ed.): "Der Rundfunk als privates und öffentliches Gut. 25 Jahre I... more Introduction to: Kops, Manfred (Ed.): "Der Rundfunk als privates und öffentliches Gut. 25 Jahre Institut für Rundfunkökonomie", Vistas Verlag Magdeburg 2016

Research paper thumbnail of Ansätze zu einer Finanzstromanalyse für das Landesgebiet von Nordrhein-Westfalen

Zur Inzidenz von Landeshaushalten, 1982

Research paper thumbnail of Methoden zur Quantifizierung des ausgleichsrelevanten Finanzbedarfs von Gebietskörperschaften

Möglichkeiten und Restriktionen einer Berücksichtigung von Sonderbedarfen im Länderfinanzausgleich, 1989

Research paper thumbnail of Der politische Streit um den Länderfinanzausgleich als Ausgangspunkt der Untersuchung

Möglichkeiten und Restriktionen einer Berücksichtigung von Sonderbedarfen im Länderfinanzausgleich, 1989

Research paper thumbnail of Der Landeshaushalt von Nordrhein-Westfalen

Zur Inzidenz von Landeshaushalten, 1982

Research paper thumbnail of Publizistische Vielfalt als Public Value?

In einem ersten Hauptteil wird eine mangelnde publizistische Vielfalt der Medien als Folge zweier... more In einem ersten Hauptteil wird eine mangelnde publizistische Vielfalt der Medien als Folge zweier Marktmängel beschrieben: zum einen als Folge einer fehlenden direkten Ausschließbarkeit, die zu einer Finanzierung aus Werbeeinnahmen und damit verbundenen Vielfaltsminderungen geführt hat, zum anderen als Folge subadditiver Kosten. In einem zweiten Hauptteil wird die mangelnde publizistische Vielfalt als Folge "meritorischer Ansprüche" gedeutet: Der Markt, auch der perfekte Markt, ist aus dieser Sicht nicht in der Lage, die hohen gesellschaftlichen (in Deutschland auch verfassungsrechtlichen) Anforderungen an die pluralistische Vielfalt der Medien zu erfüllen. Daraus wird die Verpflichtung an den Gesetzgeber abgeleitet, ergänzend oder anstelle des Marktes auch andere Verfahren zur Bereitstellung von Medieninhalten zu fördern.

Inhaltsverzeichnis:

1. Publizistische Vielfalt der Medien als Voraussetzung freier
Meinungsbildung
2. Mangelnde publizistische Vielfalt der Medien als Folge von
Marktmängeln
2.1. Fehlende Ausschließbarkeit als Ursache mangelnder
Vielfalt
2.2. Erhöhung der Ausschließbarkeit der Medien als
Erhöhung ihres Beitrags zur freien Meinungsbildung?
2.3. Subadditive Kosten der Medien als Ursache
mangelnder publizistischer Vielfalt
2.4. Subadditive Kosten der Telemedien als Ursache
mangelnder publizistischer Vielfalt
2.5. Marktregulierung und nicht-marktliche Bereitstellung
als Maßnahmen zur Erhöhung der publizistischen
Vielfalt der Medien

3. Mangelnde publizistische Vielfalt der Medien als Folge
meritorischer Ansprüche
3.1. Formen meritorischer Ansprüche an die Vielfalt der
Medien
3.2. Meritorische Ansprüche oder Marktmängel?
3.3. Markt oder Nicht-Markt – das ist hier die Frage

Research paper thumbnail of Vorreiter und Bremser der Europäischen Integration

In diesem Rolf Caesar gewidmeten Aufsatz zeigt der Verfasser, dass durch Kooperationen die Wohlfa... more In diesem Rolf Caesar gewidmeten Aufsatz zeigt der Verfasser, dass durch Kooperationen die Wohlfahrt der miteinander kooperierenden Staaten erhöht werden kann, so auch die Wohlfahrt der Staaten Europas. Er argumentiert, dass die Europäische Integration aus dieser Sicht als der schwierige Versuch zu betrachten ist, möglichst hohe „statische“ Kooperationsgewinne zu realisieren, d. h. möglichst alle bei den jeweils bestehenden ökonomischen und politischen Strukturen wohlfahrtssteigernden Kooperationen wahrzunehmen, dabei aber auch die Rahmenbedingungen für künftige („dynamische“) Kooperationsgewinne zu verbessern.

Die Optimierung der statischen Kooperationsgewinne wird dadurch erschwert, dass sich alle an der Kooperation beteiligten Staaten auf eine einheitliche Kooperationsintensität einigen müssen, auch wenn sie ganz unterschiedlich hohe Kooperationsintensitäten anstreben. Dadurch können die Kooperationsgewinne für die miteinander kooperierenden Staaten unterschiedlich hoch ausfallen, für einige Staaten und in bestimmten Politikbereichen können sie sogar negativ sein. Das spricht dafür, von der ursprünglichen Integrationsstrategie abzurücken, möglichst viele Staaten Europas in möglichst vielen Politikbereichen vertraglich auf eine einheitliche Kooperationsintensität zu verpflichten, und stattdessen, zumindest vorübergehend eine fakultative, jeweils fallweise Kooperation zwischen wenigeren und wechselnden Mitgliedstaaten und in wechselnden Politikbereichen zuzulassen (die „Serendipity-Strategie“). Das dürfte auch die Neigung von „Bremsern“ verringern, sich unter Hinweis auf tatsächlich oder vorgeschoben geringe Kooperationsgewinne die Zustimmung zu Kooperationen von „Vorreitern“ zu erkaufen.

Auf eine langfristig angestrebte obligatorische Zusammenarbeit in allen koordinierten Politikbereichen zu verzichten, möglicherweise in einigen Politikbereichen, in denen dies bereits erreicht worden ist, wieder zu Formen der fakultativen Kooperation zurückzukehren, mag deshalb die erforderliche Revision der „Road Map to Europe“ erleichtern. Andererseits wird diese höhere Flexibilität erkauft mit den tendenziell höheren Transaktionskosten einer freiwilligen Aushandlung der Modalitäten einer horizontalen im Vergleich zu einer langfristig geregelten obligatorischen Kooperation. Auch die dabei immer wieder neu erforderliche Aufteilung der Kooperationsgewinne birgt politische Risiken. Als großes Risiko einer Flexibilisierung der Europäischen Integrationspolitik muss schließlich beachtet werden, dass dadurch, zumindest vorübergehend, die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit zwischen den intensiv und den weniger intensiv miteinander kooperierenden Staaten weiter auseinander driftet, was sich möglicherweise wiederum negativ auf andere, für die Bereitschaft zur zwischenstaatlichen Kooperation wichtige Faktoren auswirken und den gesamten Integrationsprozess umkehren könnte.

Deshalb erscheint in der gegenwärtigen Lage zwar eine größere Flexibilisierung richtig, unter Nutzung aller oben unterschiedenen Kooperationsformen, die für die Suche des Wegs nach Europa ausreichend viele „Serendipity-Pfade“ eröffnet. Man wird für diese Suche möglicherweise auch mehr Zeit brauchen als vorgesehen. Am Ende dieser „long and winding road“ kann aber weiterhin die Europäische Union stehen, als einer politischen Union und einer Wertegemeinschaft, deren Mitglieder sich durch eine gemeinsame Verfassung zu einer obligatorischen Zusammenarbeit verpflichten.

Inhaltsverzeichnis:

1. Einführung
2. Nutzen und Kosten zwischenstaatlicher Kooperation
3. Der Nettonutzen der Kooperation und die optimale
Kooperationsintensität
4. Die von den EU-Mitgliedstaaten gewünschte
Kooperationsintensität
5. Notwendige Einigung über die von den EU-Mitgliedstaaten
gewünschte Kooperationsintensität
6. Verfahren zur Einigung auf eine einheitliche
Kooperationsintensität zwischen den EU-Mitgliedstaaten
7. Zusammenfassung und Ausblick

Research paper thumbnail of Rahmenbedingungen für die Durchführung des Drei-Stufen-Tests

Beim vorliegenden Arbeitspapier handelt es sich um ein für den WDR-Rundfunkrat erstelltes Gutacht... more Beim vorliegenden Arbeitspapier handelt es sich um ein für den WDR-Rundfunkrat erstelltes Gutachten zu den „Rahmenbedingungen für die Durchführung des Drei-Stufen-Tests“. Es stellt in einem ersten Hauptteil die rundfunkrechtlichen und rundfunkökonomischen Grundlagen dar, die der WDR-Rundfunkrat bei der Durchführung des Tests zu berücksichtigen hat; in einem zweiten Hauptteil beschreibt es den (chrono-)logischen Verfahrensablauf, wobei es fünf Phasen unterscheidet (1. Vorprüfung, 2. Verfahrenseröffnung, 3. Informationssammlung, 4. Entscheidung, 5. Abschluss des Verfahrens). Das Gutachten wurde erstellt von Karen Sokoll und Dr. Viola Bensinger, beide Rechtsanwältinnen bei der internationalen Sozietät Olswang, Berlin, und Dr. Manfred Kops, Geschäftsführer des Instituts für Rundfunkökonomie an der Universität zu Köln.

Inhaltsverzeichnis:

1. Einführung
2. Gutachtenauftrag

Zusammenfassung

Teil A: Aufgabe und Bedeutung des Drei-Stufen-Tests

1. Rechtliche Grundlagen des Drei-Stufen-Tests
1.1. Neu: Eigenständiger Auftrag für Telemedienangebote
1.2. Beihilferechtliche Vorgaben für das Verfahren und die
Entscheidung im Drei-Stufen-Test
1.3. Anforderungen an die Ausübung eines
Beurteilungsspielraums
1.4. Besonderheiten der Stellung des Rundfunkrats im
Drei-Stufen-Test

2. Ökonomische Grundlagen des Drei-Stufen-Tests
2.1. Der Drei-Stufen-Test als Nutzen-Kosten-Abwägung
2.2. Die Bestimmung des publizistischen Nutzens
öffentlich-rechtlicher Telemedienangebote
2.3. Die Bestimmung der Kosten öffentlich-rechtlicher
Telemedienangebote
2.4. Der Nettonutzen neuer öffentlich-rechtlicher
Telemedienangebote

Teil B: Der Drei-Stufen-Test im Verfahrensablauf

1. PHASE: Vorprüfung
1.1. Liegt ein neues oder geändertes Angebot vor?
1.2. Hinreichend konkrete Angebotsvorlage?
1.3. Ist das Angebot/sind Teilangebote bereits gesetzlich
beauftragt?
1.4. Ist das Angebot/sind Teilangebote bereits aufgrund
gesetzlicher Beschränkungen nicht zulässig?

2. PHASE: Verfahrenseröffnung
2.1. Zeitlicher Ablaufplan
2.2. Beschluss über die Verfahrenseröffnung
2.3. Veröffentlichung der Angebotsbeschreibung
2.4. Aufforderung an Dritte zur Stellungnahme innerhalb
einer Frist von mindestens 6 Wochen
2.5. Verschwiegenheitserklärungen

3. PHASE: Informationssammlung
3.1. Beauftragung des Marktgutachtens
3.2. Stellungnahmen Dritter und weitere mögliche Schritte
zur Informationsermittlung
3.3. Schutz von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen

4. PHASE: Entscheidung
4.1. Anwendung der Drei-Stufen-Test-Kriterien
4.2. Beschlussvorbereitung
4.3. Beschlussfassung
4.4. Begründung

5. PHASE: Abschluss des Verfahrens
5.1. Vorlage an die Rechtsaufsicht
5.2. Bekanntmachung der Entscheidung
5.3. Rechtsaufsichtliche Prüfung und Verfahrensabschluss

Schlusswort

Research paper thumbnail of Дуальна система телерадіомовлення Німеччини: історія становлення, сучасна побудова та очікувані зміни

Це є розширена версія доповіді автора, яка виголошена 20 березня 2008р. на міжнародній фаховій ко... more Це є розширена версія доповіді автора, яка виголошена 20 березня 2008р. на міжнародній фаховій конференції на тему "Тенденції розвитку електронних засобів масової інформації в епоху глобалізації" в м. Гуанчжоу, Китайська народна республіка. Автор розглядає історію виникнення системи телерадіомовлення Німеччини після Другої світової війни та її основні принципи незалежності від держави та ринку. В праці описується розвиток системи телерадіомовлення від моністичної суспільно-правової до дуальної, який розпочався в середині вісімдесятих років. На завершення обговорюються суспільні, політичні та економічні чинники впливу, які піддають цю дуальну систему постійним змінам.
Table of Contents:

1. Ринок, держава та третій сектор як основні шляхи забезпечення програмами телерадіомовлення
2. Незалежність від держави як важливий принцип побудови системи телерадіомовлення у післявоєнній Німеччині
3. Незалежність від ринку як початковий принцип побудови системи телерадіомовлення у післявоєнній Німеччині
4. Суспільно-правове мовлення як незалежний від тиску держави та ринку процес забезпечення товарами
5. Від моністичного суспільно-правового мовлення післявоєнних часів до сучасної дуальної системи телерадіомовлення
6. Дуальна система телерадіомовлення Німеччини в процесі адаптації, зумовленої суспільним, політичним та економічним тиском

Research paper thumbnail of Das deutsche duale Rundfunksystem – Entstehungsgeschichte, derzeitige Ausgestaltung und absehbare Veränderungen

Die Veröffentlichung basiert auf einem Vortrag, den der Geschäftsführer des Instituts für Rundfun... more Die Veröffentlichung basiert auf einem Vortrag, den der Geschäftsführer des Instituts für Rundfunkökonomie auf einer von der Konrad-Adenauer-Stiftung, der Deutschen Welle und der Guangdong University of Foreign Studies veranstalteten internationalen Fachkonferenz „Entwicklungstrends elektronischer Medien im Zeitalter der Globalisierung“ gehalten hat. Darin wird zunächst die Entstehungsgeschichte des deutschen Rundfunksystems nach dem Zweiten Weltkrieg dargestellt, mit den beiden Grundprinzipien der Staats- und Marktferne. Anschließend wird der Mitte der achtziger Jahre in Deutschland vollzogene Wechsel vom bis dahin monistischen öffentlich-rechtlichen Rundfunk zum dualen Rundfunk beschrieben. Abschließend werden gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Faktoren erörtert, die dieses duale System beeinflussen und permanent verändern.

Inhaltsverzeichnis:

1. Markt, Staat und Dritter Sektor als grundsätzliche
Alternativen für die Bereitstellung von
Rundfunkprogrammen
2. Die Staatsferne als wichtiges Gestaltungsmerkmal des
Rundfunksystems im Nachkriegsdeutschland
3. Die Marktferne als ursprüngliches Gestaltungsmerkmal
des Rundfunksystems im Nachkriegsdeutschland
4. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk als staats- und
marktfernes Bereitstellungsverfahren
5. Vom monistischen öffentlich-rechtlichen Rundfunk der
Nachkriegsjahre zum heutigen dualen Rundfunksystem
6. Das duale Rundfunksystem Deutschlands unter
gesellschaftlichem, politischem und wirtschaftlichem
Anpassungsdruck
7. Schlussbemerkung

Research paper thumbnail of A Methodology for the Graphical Exposition of Broadcasting Systems

This paper is a methodological supplement to the Working Paper No. 223e of the Institute for Broa... more This paper is a methodological supplement to the Working Paper No. 223e of the Institute for Broadcasting Economics by Manfred Kops: "A Revenue-Based Methodology for the Classification and Comparison of Broadcasting Systems" (see here). It explains the methodology to generate graphs that describe and compare broadcasting systems by means of Microsoft's Excel. The spreadsheets described in this paper can be downloaded from here.

Table of Contents:

1. The Market, the State, and the Voluntary Sector as
Alternative Institutions for the Provision of Broadcasting
Programs

2. The Revenue Structure as a Main Determinant for the
Broadcasters' Program Output
2.1. Financing Broadcasters by the Market, the State, or the
Voluntary Sector
2.2. Revenue Structures, Incentives and Program Outputs

3. A Geometric Model for the Exposition of Broadcasting
Systems
3.1. A "Magical Triangle" as a Framework for the
Classification of Broadcasters
3.2. A Revenue Based Distinction between Three Types of
“Pure” Broadcasters and Seven Types of “Mixed”
Broadcasters
3.3. Public Service Broadcasting – a Hybrid System
between the State and Civil Society

4. Generating Graphs for the Exposition of Broadcasting
Systems by Means of Microsoft Excel
4.1. Inserting and Reallocating the Basic Data
4.2. Data Processing
4.2.1. Description of the "Basic Table"
4.2.2. Description of the Table "Computation by
Broadcasters"
4.2.3. Description of the Table "Computation by
Groups of Broadcasters"
4.3. Generated Graphs and Data Tables

5. Illustrating the Method with a Data Set from McKinsey 1999

Research paper thumbnail of The German Broadcasting Order. A Model for China?

The paper explains the peculiarities of the media, both as marketable and non-marketable goods. I... more The paper explains the peculiarities of the media, both as marketable and non-marketable goods. It also explains that the German dual media order (which consists of commercial broadcasters and public service broadcasters) is based on this contradiction, and that the relative importance of these two elements depends on the capability of markets (to provide broadcasting programmes that serve the individual preferences of the viewers and listeners) and on the lacking capability of markets (to provide broadcasting programmes that serve the societys´public need, e.g. for integration, diversity, and democratic discourse).

The paper also argues that no general solution is possible, as the relative importance of these two capabilities differs between societies. Therefore the German dual order is no model for other countries that could be adopted on a one-by-one base - neither for China nor for any other county. But it can illustrate how the state, the market, and a non-govermental and non-profit sector can interact to provide a high-quality and diverse scope of programmes that promote public communication.

Table of Contents:

1. TV Programmes as Marketable Economic Goods
2. TV Programmes as Non-Marketable Economic Goods:
Implications for National Broadcasting Orders
3. A Geometric Model for the Description of National
Broadcasting Orders
4. The German Dual Broadcasting Order Geometrically
Exposed: Balance of Power between Public Service
Broadcasters and Commercial Broadcasters
5. TV Programmes as Marketable or Non-Marketable
Economic Goods: Implications for Supra-National
Broadcasting Orders
6. TV Programmes as Marketable or Non-Marketable
Economic Goods: Implications for the Chinese
Broadcasting Order
7. Some Final Remarks from an International Comparative
Perspective
8. Summary

Research paper thumbnail of Die deutsche Rundfunkordnung. Ein Modell für China?

Die vorliegende Arbeit fasst die Inhalte verschiedener Vorträge zusammen, die der Verfasser auf m... more Die vorliegende Arbeit fasst die Inhalte verschiedener Vorträge zusammen, die der Verfasser auf mehreren Tagungen des Asian Institute for Broadcasting Development, AIBD, sowie auf zwei Konferenzen der Communication University of China, CUC, vorgetragen hat. In den beiden ersten Kapiteln werden zunächst mikroökonomische Grundlagen vermittelt, indem marktfähige von nicht marktfähigen Rundfunkprogrammen unterschieden und die mit ihrer Bereitstellung durch den Markt, den Staat oder den Dritten Sektor verbundenen einzel- und gesamtwirtschaftlichen Konsequenzen beschrieben werden. In einem dritten Kapitel wird ein geometrisches Modell vorgestellt, anhand dessen die unter Verwendung dieser drei Bereitstellungsmechanismen möglichen Rundfunkordnungen theoretisch und empirisch unterschieden werden können. Aufbauend darauf werden die zwischen der deutschen und der chinesischen Rundfunkordnung bestehenden Unterschiede erörtert, und es wird diskutiert, inwieweit die deutsche duale Rundfunkordnung ein Modell für China bilden könnte. Einige Bemerkungen aus international vergleichender Perspektive schließen die Arbeit ab.

Inhaltsverzeichnis:

1. Fernsehprogramme als marktfähige ökonomische Güter
2. Fernsehprogramme als nicht-marktfähige Güter
3. Ein geometrisches Modell zur Beschreibung von
Rundfunkordnungen
4. Die deutsche duale Rundfunkordnung – geometrisch
dargestellt
5. Fernsehprogramme als marktfähige oder nicht-
marktfähige Güter – Konsequenzen für die chinesische
Rundfunkordnung
6. Einige abschließende Bemerkungen aus international
vergleichender Perspektive
7. Zusammenfassung

Research paper thumbnail of 将德国的电视节目卖给中国?一个政治经济学的分析

本工作底稿由一篇向2005年4月28日和29日在德国科隆举行的“德中电视节目交易”国际论坛和洽谈会提交的发言稿扩展而成。本文在第一部分描述了电视节目作为商品所具有的一些特性,特别是所谓的“消费的... more 本工作底稿由一篇向2005年4月28日和29日在德国科隆举行的“德中电视节目交易”国际论坛和洽谈会提交的发言稿扩展而成。本文在第一部分描述了电视节目作为商品所具有的一些特性,特别是所谓的“消费的非独占性”,正是这个特点导致电视节目在销售中具有产生利润的巨大潜力;在第二部分,阐述了消费的非独占性导致了主流节目的产生,而且降低了节目内容的多样性(“趋同性”)——并且由此更导致一个国家内少数人群参与公共交流的机会的减少;在本文的第三部分,讨论了在国际公共交流中,国家之间的交流也因此产生的同样后果。在第四部分,介绍了德国的双重电视体制,并认为这是一条将商业电视的经济逻辑(主流节目)与公共电视保障少数人群参与国家公共交流的使命结合起来的途径。在第五部分,作者探讨了将德国的双重体制在国际层面进行推广的可能性和困难
Table of Contents:

1. 作为商品的电视节目
2. 为“非市场化”产品的电视节目?在国家广播电视体制内的意义
3. 作为“非市场化”产品的电视节目?在国际广播电视秩序中的意义
4. 作为“非市场化”产品的电视节目?用非政府和非商业方式供应节
目的德国模式
5. 作为“非市场化”产品的电视节目?国际比较分析得出的一些结论
6. 小结

Research paper thumbnail of What Is Public Service Broadcasting and How Should It Be Financed? (Summary)

Table of Contents: 1. Alternative Methods to Provide Broadcasting Programmes 2. The Idea of Pu... more Table of Contents:

1. Alternative Methods to Provide Broadcasting Programmes
2. The Idea of Public Service Broadcasting
3. Principles to Finance Public Service Broadcasting
4. A Geometric Exposition of the Revenue Structure of
Broadcasting Systems
5. The Revenue Structures of Material Broadcasting Systems
- Internationally Compared

Research paper thumbnail of 公共广播电视及其经济来源分析 (概要版) (概要版) (概要版) (概要版) (What is Public Service Broadcasting and How Should It Be Financed?, Chinese version)

1. 广播电视节目的不同生产方式 2. 公共广播电视的概念 3. 向公共广播电视提供资金的原则 4. 广播电视系统收入结构的图形说明 5. 国际上现存的不同广播电视收入结构之比较

Research paper thumbnail of Produktionssteuerung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk

Inhaltsverzeichnis: 1. Einführung 1.1. Manfred Kops: Einführende Bemerkungen des ... more Inhaltsverzeichnis:

1. Einführung
1.1. Manfred Kops: Einführende Bemerkungen des
Herausgebers
1.2. Günter Sieben: Begrüßung zum Jubiläumssymposion
1.3. Erich Frese: Die Produktionssteuerung öffentlich-
rechtlicher Rundfunkanstalten im Spannungsfeld von
Markt und Plan
2. Die Produktionssteuerung im öffentlich-rechtlichen
Rundfunk aus Sicht der Anbieter
2.1. Joachim Lampe: Die Produktionssteuerung des NDR:
Planung nach dem "Vier-Augen-Prinzip"
2.2. Albrecht Ziemer: Die Produktionssteuerung des ZDF:
Marktsteuerung nach dem "Einbudget-Prinzip"
2.3. Heinz-Joachim Weber: Die Produktionssteuerung des
WDR: Zielorientierte Steuerung nach dem
"Zweibudget-Prinzip"
2.4. Bertram Bittel: Die Produktionssteuerung des SWR:
Zwischenlösung einer fusionierten Rundfunkanstalt
3. Die Produktionssteuerung im öffentlich-rechtlichen
Rundfunk aus Sicht der Nachfrager
3.1. Martin Berthoud: Das Programm im Spannungsfeld
zwischen inhaltlichen Ansprüchen und
wirtschaftlichen Sparzwängen
3.2. Jürgen Kellermeier: Die notwendige Steuerung von
Qualität und Effizienz nach nichtmarktlichen Kriterien
und Verfahren
3.3. Peter Kocks: Programmeinkauf und Qualitätskontrolle
4. Perspektiven der Produktionssteuerung im öffentlich-
rechtlichen Rundfunk
4.1. Podiumsdiskussion unter Einbezug des Auditoriums,
Diskussionsleitung: Manfred Kops
5. Abschluß
5.1. Reinhard Grätz: Grußwort
5.2. Horst M. Schellhaaß: Schlußwort

Research paper thumbnail of Ist der Markt ein geeignetes Verfahren zur Bestimmung der Einkommen von Fußballspielern?

Inhaltsverzeichnis: 1. Problemstellung 2. Der Markt ist ein geeignetes Verfahren zur Einkom... more Inhaltsverzeichnis:

1. Problemstellung
2. Der Markt ist ein geeignetes Verfahren zur
Einkommensbestimmung - auch von Fußballspielern
3. Der Markt honoriert bei der Einkommensbestimmung
nicht nur die sportliche Leistungsfähigkeit von
Fußballspielern, sondern auch ihre mediale Verwertbarkeit
4. Der Markt für Fußballspieler weist Konstruktionsmängel
auf, die die Äquivalenz zwischen Leistungsfähigkeit und
Einkommenshöhe mindern
5. Zusammenfassung und Ausblick

Research paper thumbnail of Public Communication and the New Media

Table of Contents: 1. Gisela Losseff-Tillmanns / Manfred Kops: Introduction 2. Peter Humphreys: ... more Table of Contents:

1. Gisela Losseff-Tillmanns / Manfred Kops: Introduction
2. Peter Humphreys: The Institutional Frame for a Media
Democracy
3. Hartmut Schweitzer: Media in Democracies: The Fourth
Power? Some Casual Reflections Encouraged by the
Occupation with Media-Reports on Corruption
4. David Indermaur: Voodoo Politics in the Era of the TV Game
Show: Public Opinion, the Media and Political Decision
Making
5. Brian Shoesmith: Material Communication and Human
Consciousness
6. Gisela Losseff-Tillmanns: The Importance of the Concept of
Broadcasting in the Dual Information Order in Germany
7. Rainer Welzel: Asian Media in the Change and the Global
Media Market Mark Journalism Education: Considering
Theory, Goal and Chances

Research paper thumbnail of Regelungsinhalte und Gestaltungsprinzipien von Finanzverfassungen

1. Regelungsinhalte eng abgegrenzter Finanzverfassungen 1.1. Die Abgrenzung einzelner Regelun... more 1. Regelungsinhalte eng abgegrenzter Finanzverfassungen
1.1. Die Abgrenzung einzelner Regelungsbereiche von
Finanzverfassungen anhand von Teilkompetenzen
der Aufgaben- und Einnahmenzuständigkeiten
1.2. Interdependenzen zwischen den Regelungsbereichen
eng abgegrenzter Finanzverfassungen
1.3. Durch die Kombination von Merkmalen der
Entscheidungs- und Ertragskompetenz definierte
Einnahmensysteme
2. Bei einer dynamischen Betrachtungsweise
einzubeziehende zusätzliche Regelungsinhalte von
Finanzverfassungen
2.1. Aufgabenkataloge, Aufgabenträgerstrukturen und
öffentliche Einnahmenquellen als Regelungsinhalte
weit abgegrenzter Finanzverfassungen
2.2. Interdependenzen zwischen den verschiedenen
Regelungs- inhalten weit abgegrenzter
Finanzverfassungen
3. Originäre und ergänzende Regelungsinhalte von
Finanzverfassungen
3.1. Zur theoretischen Unterscheidung zwischen
originären und ergänzenden Regelungsinhalten von
Finanzverfassungen
3.2. Originäre und ergänzende Regelungen der
Aufgabenverteilung
3.3. Originäre und ergänzende Regelungen der
Einnahmenverteilung
4. Die Struktur von Finanzverfassungen im Gesamtüberblick