Daniele Polizio | University of Vienna (original) (raw)

Daniele Polizio

University assistant and PhD student at the department of German as a foreign language

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Ilona  Feld-Knapp

Kateřina Šichová

Maria Löffler

Carmen Peresich

Daniel Elmiger

Sonja Kuri

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Università degli Studi di Udine / University of Udine

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Claudia Lo Hufnagl

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Papers by Daniele Polizio

Research paper thumbnail of Hans-Jürgen Krumm. 2021. Sprachenpolitik Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Eine Einführung (Grundlagen Deutsch als Fremd- und Zweitsprache). Berlin: Erich Schmidt Verlag. 383 S

Zeitschrift für Rezensionen zur germanistischen Sprachwissenschaft

Research paper thumbnail of La autopercepción de profesores con alemán L1 o LX con respecto a su comportamiento en las lecciones de DaF

n der Fremdsprachendidaktik war man lange der Ansicht, dass native speakers im Vergleich zu ihren... more n der Fremdsprachendidaktik war man lange der Ansicht, dass native speakers im Vergleich zu ihren nichtmuttersprachlichen Kollegen kompetentere Sprachlehrende sind. Allerdings setzt sich die LehrLern-Forschung mit genau dieser Diskussion erst seit den 1990er Jahren auseinander, und fast nur im EFL/ ESL-Bereich. In diesen ersten Studien zeigte sich eine Dichotomie zwischen native und non-native speakers, nach der die zwei «Gruppen» ihren persönlichen Einschätzungen zufolge anders unterrichteten (Medgyes 1994). Der vorliegende Beitrag untersucht die Selbstwahrnehmung von DaF-Lehrer*innen mit Deutsch L1 und LX hinsichtlich ihres Verhaltens im Unterricht, um herauszufinden, ob diese in verschiedenen Studien dargestellte Dichotomie ebenfalls im DaF-Bereich auftritt. 60 Lehrkräfte verschiedener Universitäten und GoetheInstitute in Spanien und Portugal haben an einer Umfrage teilgenommen, deren Auswertung die Ergebnisse anderer Studien der EFL/ESL-Didaktik teilweise bestätigt, allerdings n...

Research paper thumbnail of Selbstwahrnehmung Lehrender mit Deutsch L1 oder LX hinsichtlich ihres Verhaltens im DaF-Unterricht

MAGAzin. Revista De Germanística Intercultural, 2021

In der Fremdsprachendidaktik war man lange der Ansicht, dass native speakers im Vergleich zu ihre... more In der Fremdsprachendidaktik war man lange der Ansicht, dass native speakers im Vergleich zu ihren nichtmuttersprachlichen Kollegen kompetentere Sprachlehrende sind. Allerdings setzt sich die LehrLern-Forschung mit genau dieser Diskussion erst seit den 1990er Jahren auseinander, und fast nur im EFL/ ESL-Bereich. In diesen ersten Studien zeigte sich eine Dichotomie zwischen native und non-native speakers, nach der die zwei «Gruppen» ihren persönlichen Einschätzungen zufolge anders unterrichteten (Medgyes 1994). Der vorliegende Beitrag untersucht die Selbstwahrnehmung von DaF-Lehrer*innen mit Deutsch L1 und LX hinsichtlich ihres Verhaltens im Unterricht, um herauszufinden, ob diese in verschiedenen Studien dargestellte Dichotomie ebenfalls im DaF-Bereich auftritt. 60 Lehrkräfte verschiedener Universitäten und GoetheInstitute in Spanien und Portugal haben an einer Umfrage teilgenommen, deren Auswertung die Ergebnisse anderer Studien der EFL/ESL-Didaktik teilweise bestätigt, allerdings nur als mögliche Tendenzen oder Präferenzen. In den meisten Fällen zeigen die Befragten abgesehen von ihrer Erstsprache nur sehr wenige Unterschiede.

Research paper thumbnail of Hans-Jürgen Krumm. 2021. Sprachenpolitik Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Eine Einführung (Grundlagen Deutsch als Fremd- und Zweitsprache). Berlin: Erich Schmidt Verlag. 383 S

Zeitschrift für Rezensionen zur germanistischen Sprachwissenschaft

Research paper thumbnail of La autopercepción de profesores con alemán L1 o LX con respecto a su comportamiento en las lecciones de DaF

n der Fremdsprachendidaktik war man lange der Ansicht, dass native speakers im Vergleich zu ihren... more n der Fremdsprachendidaktik war man lange der Ansicht, dass native speakers im Vergleich zu ihren nichtmuttersprachlichen Kollegen kompetentere Sprachlehrende sind. Allerdings setzt sich die LehrLern-Forschung mit genau dieser Diskussion erst seit den 1990er Jahren auseinander, und fast nur im EFL/ ESL-Bereich. In diesen ersten Studien zeigte sich eine Dichotomie zwischen native und non-native speakers, nach der die zwei «Gruppen» ihren persönlichen Einschätzungen zufolge anders unterrichteten (Medgyes 1994). Der vorliegende Beitrag untersucht die Selbstwahrnehmung von DaF-Lehrer*innen mit Deutsch L1 und LX hinsichtlich ihres Verhaltens im Unterricht, um herauszufinden, ob diese in verschiedenen Studien dargestellte Dichotomie ebenfalls im DaF-Bereich auftritt. 60 Lehrkräfte verschiedener Universitäten und GoetheInstitute in Spanien und Portugal haben an einer Umfrage teilgenommen, deren Auswertung die Ergebnisse anderer Studien der EFL/ESL-Didaktik teilweise bestätigt, allerdings n...

Research paper thumbnail of Selbstwahrnehmung Lehrender mit Deutsch L1 oder LX hinsichtlich ihres Verhaltens im DaF-Unterricht

MAGAzin. Revista De Germanística Intercultural, 2021

In der Fremdsprachendidaktik war man lange der Ansicht, dass native speakers im Vergleich zu ihre... more In der Fremdsprachendidaktik war man lange der Ansicht, dass native speakers im Vergleich zu ihren nichtmuttersprachlichen Kollegen kompetentere Sprachlehrende sind. Allerdings setzt sich die LehrLern-Forschung mit genau dieser Diskussion erst seit den 1990er Jahren auseinander, und fast nur im EFL/ ESL-Bereich. In diesen ersten Studien zeigte sich eine Dichotomie zwischen native und non-native speakers, nach der die zwei «Gruppen» ihren persönlichen Einschätzungen zufolge anders unterrichteten (Medgyes 1994). Der vorliegende Beitrag untersucht die Selbstwahrnehmung von DaF-Lehrer*innen mit Deutsch L1 und LX hinsichtlich ihres Verhaltens im Unterricht, um herauszufinden, ob diese in verschiedenen Studien dargestellte Dichotomie ebenfalls im DaF-Bereich auftritt. 60 Lehrkräfte verschiedener Universitäten und GoetheInstitute in Spanien und Portugal haben an einer Umfrage teilgenommen, deren Auswertung die Ergebnisse anderer Studien der EFL/ESL-Didaktik teilweise bestätigt, allerdings nur als mögliche Tendenzen oder Präferenzen. In den meisten Fällen zeigen die Befragten abgesehen von ihrer Erstsprache nur sehr wenige Unterschiede.

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