Verena Krausneker | University of Vienna (original) (raw)

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Books by Verena Krausneker

Research paper thumbnail of 1. Diskriminierungsbericht der Österreichischen Gebärdensprachgemeinschaft

Das Hören ermöglicht es dem Menschen, sich in der Welt zurechtzufinden, mit den Mitmenschen zu ko... more Das Hören ermöglicht es dem Menschen, sich in der Welt zurechtzufinden, mit den Mitmenschen zu kommunizieren, die Lebens-und Berufsaufgaben zu erfüllen und die eigene Kreativität zu entfalten. Wenn der Hörsinn geschädigt ist oder ausfällt, ist die Lebensqualität der Betroffenen empfindlich eingeschränkt, auch wenn es inzwischen gelungen ist, verschiedene Ersatzformen für das verlorene Hörvermögen zu schaffen. Es gehört zu den wichtigsten Aufgaben der Gesellschaftsund Sozialpolitik, den behinderten Mitbürgerinnen und Mitbürgern beim Ausgleich ihrer Benachteiligung zu helfen und Diskriminierungen zu beseitigen. Daher begrüße ich es sehr, dass das Bundessozialamt gemeinsam mit dem Österreichischen Gehörlosenbund (ÖGLB) erstmals einen "Diskriminierungsbericht" über die Situation jener rund 10.000 Österreicherinnen und Österreicher erstellt hat, deren Hörsinn stark geschädigt oder ganz verloren gegangen ist.

Research paper thumbnail of Meine Forschung, meine Sprachen und ich. SprachwissenschafterInnen reflektieren über ihre Arbeit.

Festschrift für Rudolf de Cillia. co-editor: Marie-Luise Volgger

Research paper thumbnail of Viele Blumen schreibt man "Blümer" Soziolinguistische Aspekte des bilingualen Wiener Grundschul-Modells mit Österreichischer Gebärdensprache und Deutsch

Research paper thumbnail of Unser gehörloses Kind. Wegweiser für Eltern gehörloser Kinder in Österreich. Grundsätzliches, Adressen und weiterführende Literatur.

Research paper thumbnail of Mein Tor in die Welt der Gehörlosen. Ein Sachbuch für Kinder

Research paper thumbnail of Ratgeber für gehörlose Eltern. Wissen, Informationen, Tipps.

Research paper thumbnail of Diskriminierungsbericht der Österreichischen Gebärdensprachgemeinschaft 2005

Research paper thumbnail of taubstumm bis gebärdensprachig. Die österreichische Gebärdensprachgemeinschaft aus soziolinguistischer Perspektive

Research paper thumbnail of 2. Diskriminierungsbericht der Österreichischen Gebärdensprachgemeinschaft

Research paper thumbnail of DVD "Gehörlose ÖsterreicherInnen im Nationalsozialismus" in Österreichischer Gebärdensprache.

Papers by Verena Krausneker

Research paper thumbnail of Begleitung, nicht Betreuung. Rudi de Cillia als Dissertationsvater

Meine Sprachen, meine Forschung und ich

Research paper thumbnail of Biografie und Schriftenverzeichnis von Rudolf de Cillia

Meine Sprachen, meine Forschung und ich

Research paper thumbnail of Über die AutorInnen dieses Buches

Meine Sprachen, meine Forschung und ich

Research paper thumbnail of Sprachwissenschaftlerin werden. Eine (Re-)Konstruktion meiner Forschungsbiographie

Meine Sprachen, meine Forschung und ich

Research paper thumbnail of Sign Language Avatars: A Question of Representation

Information

Given the achievements in automatically translating text from one language to another, one would ... more Given the achievements in automatically translating text from one language to another, one would expect to see similar advancements in translating between signed and spoken languages. However, progress in this effort has lagged in comparison. Typically, machine translation consists of processing text from one language to produce text in another. Because signed languages have no generally-accepted written form, translating spoken to signed language requires the additional step of displaying the language visually as animation through the use of a three-dimensional (3D) virtual human commonly known as an avatar. Researchers have been grappling with this problem for over twenty years, and it is still an open question. With the goal of developing a deeper understanding of the challenges posed by this question, this article gives a summary overview of the unique aspects of signed languages, briefly surveys the technology underlying avatars and performs an in-depth analysis of the features...

Research paper thumbnail of Sign Language Communities

The Palgrave Handbook of Minority Languages and Communities, 2018

The twenty-first century has brought a unique dynamic for Sign Language Communities (SLCs) as the... more The twenty-first century has brought a unique dynamic for Sign Language Communities (SLCs) as they respond to threats and opportunities resulting from changes in both their external and internal environments. This chapter discusses those changes, as well as policy and planning aimed at sign languages, and explains how linguistic rights of deaf signers heavily depend on interpreting services and why this is problematic. The current ideological climate means that linguistic human rights, educational linguistic rights, self-determination, and the right to physical integrity are paramount on SLCs’ agenda. While some aspects that affect SLCs are similar to other linguistic minorities, some are quite different and result from the fact that SLCs are also seen as people with disabilities. Particularly SLCs’ long history of dealing with attempts at medical normalisation and the current genetic discourse (and in some countries also practice) that questions their right to exist raise concerns about their long-term vitality.

Research paper thumbnail of „Auf Gebärdensprache angewiesen “–Der Status der Österreichischen Gebärdensprache (ÖGS) als Bildungssprache an Schulen und an der Universität …

Research paper thumbnail of Ungehört. Zum Status der Österreichischen Gebärdensprache und ihrer VerwenderInnen

Research paper thumbnail of Gebärdensprachen, Sprachenpolitik und die Europäische Union

Research paper thumbnail of Has something changed? Sign languages in Europe: The case of minorised minority languages

Research paper thumbnail of 1. Diskriminierungsbericht der Österreichischen Gebärdensprachgemeinschaft

Das Hören ermöglicht es dem Menschen, sich in der Welt zurechtzufinden, mit den Mitmenschen zu ko... more Das Hören ermöglicht es dem Menschen, sich in der Welt zurechtzufinden, mit den Mitmenschen zu kommunizieren, die Lebens-und Berufsaufgaben zu erfüllen und die eigene Kreativität zu entfalten. Wenn der Hörsinn geschädigt ist oder ausfällt, ist die Lebensqualität der Betroffenen empfindlich eingeschränkt, auch wenn es inzwischen gelungen ist, verschiedene Ersatzformen für das verlorene Hörvermögen zu schaffen. Es gehört zu den wichtigsten Aufgaben der Gesellschaftsund Sozialpolitik, den behinderten Mitbürgerinnen und Mitbürgern beim Ausgleich ihrer Benachteiligung zu helfen und Diskriminierungen zu beseitigen. Daher begrüße ich es sehr, dass das Bundessozialamt gemeinsam mit dem Österreichischen Gehörlosenbund (ÖGLB) erstmals einen "Diskriminierungsbericht" über die Situation jener rund 10.000 Österreicherinnen und Österreicher erstellt hat, deren Hörsinn stark geschädigt oder ganz verloren gegangen ist.

Research paper thumbnail of Meine Forschung, meine Sprachen und ich. SprachwissenschafterInnen reflektieren über ihre Arbeit.

Festschrift für Rudolf de Cillia. co-editor: Marie-Luise Volgger

Research paper thumbnail of Viele Blumen schreibt man "Blümer" Soziolinguistische Aspekte des bilingualen Wiener Grundschul-Modells mit Österreichischer Gebärdensprache und Deutsch

Research paper thumbnail of Unser gehörloses Kind. Wegweiser für Eltern gehörloser Kinder in Österreich. Grundsätzliches, Adressen und weiterführende Literatur.

Research paper thumbnail of Mein Tor in die Welt der Gehörlosen. Ein Sachbuch für Kinder

Research paper thumbnail of Ratgeber für gehörlose Eltern. Wissen, Informationen, Tipps.

Research paper thumbnail of Diskriminierungsbericht der Österreichischen Gebärdensprachgemeinschaft 2005

Research paper thumbnail of taubstumm bis gebärdensprachig. Die österreichische Gebärdensprachgemeinschaft aus soziolinguistischer Perspektive

Research paper thumbnail of 2. Diskriminierungsbericht der Österreichischen Gebärdensprachgemeinschaft

Research paper thumbnail of DVD "Gehörlose ÖsterreicherInnen im Nationalsozialismus" in Österreichischer Gebärdensprache.

Research paper thumbnail of Begleitung, nicht Betreuung. Rudi de Cillia als Dissertationsvater

Meine Sprachen, meine Forschung und ich

Research paper thumbnail of Biografie und Schriftenverzeichnis von Rudolf de Cillia

Meine Sprachen, meine Forschung und ich

Research paper thumbnail of Über die AutorInnen dieses Buches

Meine Sprachen, meine Forschung und ich

Research paper thumbnail of Sprachwissenschaftlerin werden. Eine (Re-)Konstruktion meiner Forschungsbiographie

Meine Sprachen, meine Forschung und ich

Research paper thumbnail of Sign Language Avatars: A Question of Representation

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Given the achievements in automatically translating text from one language to another, one would ... more Given the achievements in automatically translating text from one language to another, one would expect to see similar advancements in translating between signed and spoken languages. However, progress in this effort has lagged in comparison. Typically, machine translation consists of processing text from one language to produce text in another. Because signed languages have no generally-accepted written form, translating spoken to signed language requires the additional step of displaying the language visually as animation through the use of a three-dimensional (3D) virtual human commonly known as an avatar. Researchers have been grappling with this problem for over twenty years, and it is still an open question. With the goal of developing a deeper understanding of the challenges posed by this question, this article gives a summary overview of the unique aspects of signed languages, briefly surveys the technology underlying avatars and performs an in-depth analysis of the features...

Research paper thumbnail of Sign Language Communities

The Palgrave Handbook of Minority Languages and Communities, 2018

The twenty-first century has brought a unique dynamic for Sign Language Communities (SLCs) as the... more The twenty-first century has brought a unique dynamic for Sign Language Communities (SLCs) as they respond to threats and opportunities resulting from changes in both their external and internal environments. This chapter discusses those changes, as well as policy and planning aimed at sign languages, and explains how linguistic rights of deaf signers heavily depend on interpreting services and why this is problematic. The current ideological climate means that linguistic human rights, educational linguistic rights, self-determination, and the right to physical integrity are paramount on SLCs’ agenda. While some aspects that affect SLCs are similar to other linguistic minorities, some are quite different and result from the fact that SLCs are also seen as people with disabilities. Particularly SLCs’ long history of dealing with attempts at medical normalisation and the current genetic discourse (and in some countries also practice) that questions their right to exist raise concerns about their long-term vitality.

Research paper thumbnail of „Auf Gebärdensprache angewiesen “–Der Status der Österreichischen Gebärdensprache (ÖGS) als Bildungssprache an Schulen und an der Universität …

Research paper thumbnail of Ungehört. Zum Status der Österreichischen Gebärdensprache und ihrer VerwenderInnen

Research paper thumbnail of Gebärdensprachen, Sprachenpolitik und die Europäische Union

Research paper thumbnail of Has something changed? Sign languages in Europe: The case of minorised minority languages

Research paper thumbnail of Viele Blumen schreibt man" Blümer": Soziolinguistische Aspekte des bilingualen Wiener Grundschul-Modells mit Österreichischer Gebärdensprache und …

Research paper thumbnail of Taubstumm bis gebärdensprachig: Die österreichische Gebärdensprachgemeinschaft aus soziolinguistischer Perspektive

Research paper thumbnail of Sign Languages of Europe-Future Chances

Looking Forward-EUD in the 3rd Millennium-The Deaf …, 2001

Research paper thumbnail of Language use and awareness of deaf and hearing children in a bilingual setting

Studies in Bilingualism, 2008

Language use and awareness of deaf and hearing children in a bilingual setting Verena Krausneker ... more Language use and awareness of deaf and hearing children in a bilingual setting Verena Krausneker University of Vienna, Austria This chapter describes sociolinguistic observations made in a bilingual classroom with Deaf and hearing elementary-school pupils and their teachers. The first ...

Research paper thumbnail of Sign Language Communities

The Palgrave Handbook of Minority Languages and Communities, 2019

The twenty-first century has brought a unique dynamic for Sign Language Communities (SLCs) as the... more The twenty-first century has brought a unique dynamic for Sign Language Communities (SLCs) as they respond to threats and opportunities resulting from changes in both their external and internal environments. This chapter discusses those changes, as well as policy and planning aimed at sign languages, and explains how linguistic rights of deaf signers heavily depend on interpreting services and why this is problematic. The current ideological climate means that linguistic human rights, educational linguistic rights, self-determination, and the right to physical integrity are paramount on SLCs’ agenda. While some aspects that affect SLCs are similar to other linguistic minorities, some are quite different and result from the fact that SLCs are also seen as people with disabilities. Particularly SLCs’ long history of dealing with attempts at medical normalisation and the current genetic discourse (and in some countries also practice) that questions their right to exist raise concerns about their long-term vitality.

Research paper thumbnail of The Myth of Signing Avatars

Development of automatic translation between signed and spoken languages has lagged behind the de... more Development of automatic translation between signed and spoken languages has lagged behind the development of automatic translation between spoken languages, but it is a common misperception that extending machine translation techniques to include signed languages should be a straightforward process. A contributing factor is the lack of an acceptable method for displaying sign language apart from interpreters on video. This position paper examines the challenges of displaying a signed language as a target in automatic translation, analyses the underlying causes and suggests strategies to develop display technologies that are acceptable to sign language communities.

Research paper thumbnail of Wir sorgen dafür, weil wir können gebärden: Über die bilinguale Doppelintegrationsklasse ÖGS-Deutsch in Wien

L'A. analyse dans cet article le cas particulier d'une classe bilingue d'integration ... more L'A. analyse dans cet article le cas particulier d'une classe bilingue d'integration a Vienne (Autriche) comprenant 3 enfants sourds et 10 entendants (dont deux bilingues turc/allemand et un anglais/allemand). L'equipe pedagogique est composee de deux institutrices (sourde et entendante), en collaboration avec une interprete en langue des signes. L'A. traite dans un premier temps le concept du modele d'integration double (bilingue) de cette classe, qui avait pour but de minimiser les barrieres communicatives. S'il observe des points positifs de la part des enfants quant aux questions posees par ceux-ci sur du vocabulaire turc, l'A. observe cependant que ce bilinguisme est plutot negatif dans le quotidien de la classe. L'analyse d'une sequence video des deux premiers mois d'existence de cette classe souligne les problemes de comprehension quotidiens et les rapports langagiers entre enfants sourds/entendants.

Research paper thumbnail of Bilingualer Unterricht für gehörlose VolksschülerInnen: vom Umgang mit Mehrsprachigkeit am Beispiel von GebärdensprachbenützerInnen

Sws-rundschau, 2004

Nutzungsbedingungen: Dieser Text wird unter einer Deposit-Lizenz (Keine Weiterverbreitung-keine B... more Nutzungsbedingungen: Dieser Text wird unter einer Deposit-Lizenz (Keine Weiterverbreitung-keine Bearbeitung) zur Verfügung gestellt. Gewährt wird ein nicht exklusives, nicht übertragbares, persönliches und beschränktes Recht auf Nutzung dieses Dokuments. Dieses Dokument ist ausschließlich für den persönlichen, nicht-kommerziellen Gebrauch bestimmt. Auf sämtlichen Kopien dieses Dokuments müssen alle Urheberrechtshinweise und sonstigen Hinweise auf gesetzlichen Schutz beibehalten werden. Sie dürfen dieses Dokument nicht in irgendeiner Weise abändern, noch dürfen Sie dieses Dokument für öffentliche oder kommerzielle Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, aufführen, vertreiben oder anderweitig nutzen. Mit der Verwendung dieses Dokuments erkennen Sie die Nutzungsbedingungen an. Terms of use: This document is made available under Deposit Licence (No Redistribution-no modifications). We grant a non-exclusive, nontransferable, individual and limited right to using this document. This document is solely intended for your personal, noncommercial use. All of the copies of this documents must retain all copyright information and other information regarding legal protection. You are not allowed to alter this document in any way, to copy it for public or commercial purposes, to exhibit the document in public, to perform, distribute or otherwise use the document in public. By using this particular document, you accept the above-stated conditions of use. Bilingualer Unterricht für gehörlose VolksschülerInnen www.sws-rundschau.at SWS-Rundschau (. Jg.) Heft /: - Der Beitrag beschreibt eine in Österreich bis dato einmalige, mehrsprachige Lernsituation mit gehörlosen und hörenden Kindern und Lehrerinnen. Volksschulkinder wurden in Österreichischer Gebärdensprache und Deutsch erfolgreich gemeinsam unterrichtet. Diese mehrsprachige Gruppe wurde drei Jahre lang im Rahmen meiner Dissertation sprachwissenschaftlich begleitet und dokumentiert. Die Ergebnisse werden hier zusammenfassend präsentiert. Einleitend dazu werden grundlegende Fakten über Gebärdensprachen und Gehörlosenbildung-sowohl internationale als auch spezifisch österreichische Entwicklungen-dargestellt. Dies schafft den großen, sozialwissenschaftlichen Kontext, der zum vollen Verständnis der Innovation in der oben genannten bilingualen Klasse notwendig ist. The story of Deaf education has three great lessons to teach us: the banality of ignorant cruelty, the tenuousness of scientific progress, and-last but not least-the stubborn persistence of folk metaphysics (Rée 1999, 87) Wie soll man aus dem Quell des Wissens schöpfen können, wenn man nur ein Sieb dazu benutzen darf und einem ein richtiges Gefäß vorenthalten wird?

Research paper thumbnail of Bilingual, Inclusive, Mixed-Age Schooling in Vienna

In 1993 Austrian law established the option of co-enrollment of pupils with and without disabilit... more In 1993 Austrian law established the option of co-enrollment of pupils with and without disabilities. Simultaneously, the first endeavors with bimodal bilingual schooling of deaf and hard-of-hearing pupils started. This chapter summarizes Austrian experiences with bimodal bilingual education since the 1990s and offers information about its legal and political backdrop. Various models in different regions are summarized, with a focus on Vienna. The current model practiced in Vienna is described in detail: it is bilingual and inclusive, encompasses pupils of mixed ages, and has a progressive teaching philosophy. In Austria, these models always include two teachers per classroom. Mixed-age classes are the answer to low numbers of DHH pupils, and the resulting group inclusion is an alternative to the (socially and linguistically problematic) practice of individual placement of one deaf, sign language-using pupil. The chapter concludes with a discussion of the benefits of and prerequisit...

Research paper thumbnail of An Agenda for Change: Principles and Guidelines for Policy Making and Research in Deaf Related Areas

Research paper thumbnail of Krausneker, V. & Flubacher, M. (2017). Anti-rassistischer Sprachgebrauch. Eine Handlungsanleitung. ZARA RAssismusreport 2016