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Julia Dorner

Studies of Classical Archaeology (University of Vienna)

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Papers by Julia Dorner

Research paper thumbnail of Das Odeion im Artemision von Ephesos

Forschungen in Ephesos XII/6, 2018

open access available: https://austriaca.at/7868-2inhalt?frames=yes

Research paper thumbnail of Das Megaron in der ägäischen Frühzeit. Ein Forschungsbericht.

angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag. Phil.) Wien, 2012 Studienkennzahl l... more angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag. Phil.) Wien, 2012 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 314 Studienrichtung lt. Studienblatt: Klassische Archäologie Betreuer: Ao.Univ.-Prof. Mag. Dr. Fritz Blakolmer Vorwort Eine Seminararbeit zum Thema "Das mykenische Megaron" gab den Anstoß zur intensivierten Auseinandersetzung um die Thematik "Megaron" in der archäologischen Forschung. Diesbezüglich entstanden auch erste Überlegungen um die Kontroversen der eindeutigen Definition des Begriffes "Megaron". Dank der Initiative von Dr. Fritz Blakolmer, diese Problematik innerhalb einer Diplomarbeit zu behandeln, wurde dieses Thema im Rahmen einer Diplomarbeit untersucht. Den Begriff "Megaron" als einen so integralen Bestandteil der ägäischen Forschung kritisch zu betrachten, stellte für mich persönlich einen wichtigen Entwicklungsschritt hinsichtlich des wissenschaftlichen Arbeitens dar, so etwa in Bezug auf den korrekten Umgang mit der Methodik, speziell aber in Bezug auf ein kritisches Hinterfragen bestehender Forschungsmeinungen. Diese Diplomarbeit kann als das schriftliche Resultat dieses persönlichen Entwicklungsprozesses verstanden werden. Dankenswerter Weise erhielt ich im Laufe der Arbeit zu diesem Thema von vielen Seiten Unterstützung in verschiedenster Form. Mein besonderer Dank gilt vorrangig meinem Betreuer, Herrn Dr. Fritz Blakolmer, der die Idee zu diesem Thema hatte und immer dann Klarheit brachte, wenn die Verwirrung zu groß war. Des Weiteren danke ich Herrn Dr. Jörg Weilhartner für seine spontane Hilfsbereitschaft bezüglich des Kapitels "Linear B" sowie für eine kritische Einschätzung und Übersetzung der Linear B-Inschriften auf der Tonplombe von Midea. Herrn Dr. Georg Ladstätter verdanke ich die Möglichkeit der Nutzung der ÖAI Bibliothek sowie -aufgrund von persönlichen Empfehlungsschreibenaller weiteren relevanten Bibliotheken in Athen. Außerdem sei ihm an dieser Stelle nochmals herzlich für seine Gastfreundschaft am ÖAI in Athen gedankt! Für Korrekturen der Arbeit danke ich ganz besonders Frau Mag. Lena Ratschl und Frau Dipl.-Ing. Julia Buchebner. Auch für konstruktive Kritik und Ratschläge von ihrer Seite bin ich ihnen sehr dankbar! Allen Freunden und Kollegen, die mich während meiner Studienzeit begleitet und unterstützt haben und hier nicht namentlich genannt sind, spreche ich hiermit meine tiefe Dankbarkeit aus. Letztlich verdanke ich meinen Eltern ihre grenzenlose Unterstützung in jeglicher Hinsicht, da es mir sonst nicht möglich gewesen wäre, dieses Studium in dieser Form umzusetzen.

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angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag. Phil.) Wien, 2012 Studienkennzahl l... more angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag. Phil.) Wien, 2012 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 314 Studienrichtung lt. Studienblatt: Klassische Archäologie Betreuer: Ao.Univ.-Prof. Mag. Dr. Fritz Blakolmer Vorwort Eine Seminararbeit zum Thema "Das mykenische Megaron" gab den Anstoß zur intensivierten Auseinandersetzung um die Thematik "Megaron" in der archäologischen Forschung. Diesbezüglich entstanden auch erste Überlegungen um die Kontroversen der eindeutigen Definition des Begriffes "Megaron". Dank der Initiative von Dr. Fritz Blakolmer, diese Problematik innerhalb einer Diplomarbeit zu behandeln, wurde dieses Thema im Rahmen einer Diplomarbeit untersucht. Den Begriff "Megaron" als einen so integralen Bestandteil der ägäischen Forschung kritisch zu betrachten, stellte für mich persönlich einen wichtigen Entwicklungsschritt hinsichtlich des wissenschaftlichen Arbeitens dar, so etwa in Bezug auf den korrekten Umgang mit der Methodik, speziell aber in Bezug auf ein kritisches Hinterfragen bestehender Forschungsmeinungen. Diese Diplomarbeit kann als das schriftliche Resultat dieses persönlichen Entwicklungsprozesses verstanden werden. Dankenswerter Weise erhielt ich im Laufe der Arbeit zu diesem Thema von vielen Seiten Unterstützung in verschiedenster Form. Mein besonderer Dank gilt vorrangig meinem Betreuer, Herrn Dr. Fritz Blakolmer, der die Idee zu diesem Thema hatte und immer dann Klarheit brachte, wenn die Verwirrung zu groß war. Des Weiteren danke ich Herrn Dr. Jörg Weilhartner für seine spontane Hilfsbereitschaft bezüglich des Kapitels "Linear B" sowie für eine kritische Einschätzung und Übersetzung der Linear B-Inschriften auf der Tonplombe von Midea. Herrn Dr. Georg Ladstätter verdanke ich die Möglichkeit der Nutzung der ÖAI Bibliothek sowie -aufgrund von persönlichen Empfehlungsschreibenaller weiteren relevanten Bibliotheken in Athen. Außerdem sei ihm an dieser Stelle nochmals herzlich für seine Gastfreundschaft am ÖAI in Athen gedankt! Für Korrekturen der Arbeit danke ich ganz besonders Frau Mag. Lena Ratschl und Frau Dipl.-Ing. Julia Buchebner. Auch für konstruktive Kritik und Ratschläge von ihrer Seite bin ich ihnen sehr dankbar! Allen Freunden und Kollegen, die mich während meiner Studienzeit begleitet und unterstützt haben und hier nicht namentlich genannt sind, spreche ich hiermit meine tiefe Dankbarkeit aus. Letztlich verdanke ich meinen Eltern ihre grenzenlose Unterstützung in jeglicher Hinsicht, da es mir sonst nicht möglich gewesen wäre, dieses Studium in dieser Form umzusetzen.

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