Dirk Sauerland | University of Witten-Herdecke (original) (raw)
Papers by Dirk Sauerland
Perspektiven Der Wirtschaftspolitik, 2001
Schmollers Jahrbuch, 2012
Perspektiven der Wirtschaftspolitik, 2001
Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement, 2009
Nicht nur vor dem Hintergrund der aktuellen Umfragen ist die Fragestellung des vorliegenden Beitr... more Nicht nur vor dem Hintergrund der aktuellen Umfragen ist die Fragestellung des vorliegenden Beitrags dreiteilig. Zunächst geht es um die Frage, was wir über die Akzeptanz der sozialen Marktwirtschaft eigentlich wissen - und wie die empirisch ermittelte Akzeptanz sich zur theoretisch begründbaren verhält. In einem zweiten Schritt soll analysiert werden, welche Rolle die (wahrgenommenen) Gerechtigkeit als Determinante der Akzeptanz spielt. Auch hier gibt es eine wirtschaftstheoretische Perspektive und eine empirische. In der Zusammenfassung werden Akzeptanz bzw. Gerechtigkeit der Leistungsfähigkeit der sozialen Marktwirtschaft gegenübergestellt und ihre mögliche Interdependenz diskutiert - auch anhand von empirischen Daten. Die systematische Analyse der möglichen Ursachen der Akzeptanz einer Wirtschaftsordnung ist notwendig, um mögliche (wirtschafts-)politische Ansatzpunkte und Transmissionsmechanismen zur Verbesserung der Akzeptanz der Wirtschaftsordnung zu finden. Der Ausblick beinh...
SSRN Electronic Journal, 2000
Background: International studies (eg Asplin et al. 2005) show that waiting time for inpatient tr... more Background: International studies (eg Asplin et al. 2005) show that waiting time for inpatient treatment depends on how the claimed services are financed. In Germany there is an ongoing debate about the assumption that privately insured patients do not only receive more benefits than members of the statutory health insurance but that they also have better access to diagnosis and treatment services. This assumption is also supported by a current study (WIdO 2006) for the German outpatient sector.
DIBOGS-Beiträge zur Gesundheits-ökonomie und Sozialpolitik
In diesem Papier wird das zukünftige Ausgabenvolumen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) b... more In diesem Papier wird das zukünftige Ausgabenvolumen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) bis zum Jahr 2050 projiziert und analysiert, welche Belastungen die Versicherten zukünftig zu tragen haben. Hierzu werden lineare Regressionsmodelle (OLS), Vektorautoregressionsmodelle (VAR) und Vektorfehlerkorrekturmodelle (VECM) auf der Basis von makroökonomischen Daten präsentiert. Die GKV-Ausgaben werden insbesondere durch den medizinisch- ...
SSRN Electronic Journal, 2000
uni-wh.de
In diesem Papier wird das zukünftige Ausgabenvolumen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) b... more In diesem Papier wird das zukünftige Ausgabenvolumen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) bis zum Jahr 2050 projiziert. Die Ausgaben werden anhand von linearen Regressionsmodellen (OLS), Vektorautoregressionsmodellen (VAR) und Vektorfehlerkorrekturmodellen (VECM) geschätzt. Sie werden insbesondere durch den medizinisch-technischen Fortschritt und die Entwicklung der Einkommen getrieben. Sofern die jetzige, einkommensabhängige Finanzierung der GKV beibehalten wird, ergeben sich ...
SSRN Electronic Journal, 2000
Rahmenbedingungen und ihre Wettbewerbswirkungen, 2008
50 Abstract In der vorliegenden Studie werden die Wartezeiten von Patienten auf einen stationären... more 50 Abstract In der vorliegenden Studie werden die Wartezeiten von Patienten auf einen stationären Behandlungstermin untersucht. Im Rahmen der Primärdatenerhebung wird es möglich, Aussagen darüber zu treffen, welchen Einfluss der Versicherungsstatus (gesetzlich, privat), die Höhe des Entgeltes und die Trägerschaft (öffentlich, frei-gemeinnützig, privat) hat. Es zeigt sich beispielsweise, dass privat Versicherte signifikant schneller einen Termin erhalten als Angehörige der gesetzlichen Krankenversicherung. Die Höhe des Entgeltes hat dagegen einen nicht ...
SSRN Electronic Journal, 2000
Lahr, Diskussionspapiere der Wissenschaftlichen Hochschule Lahr, 2008
Während es in der Theorie viele Hinweise darauf gibt, dass Informationen über die Qualität von me... more Während es in der Theorie viele Hinweise darauf gibt, dass Informationen über die Qualität von medizinischen Leistungserbringern das Verhalten der Patienten beeinflussen können, gibt es bis dato wenige Informationen darüber, wie sich solche Informationen empirisch auswirken. So existieren etwa in Deutschland bisher keine systematischen Untersuchungen über den Einfluss von Qualitätsinformationen auf die Wahl von stationären Leistungserbringern, ie Krankenhäusern.
SSRN Electronic Journal, 2000
International Encyclopedia of the Social & Behavioral Sciences, 2015
ABSTRACT Within the last decades new institutionalisms have been developed in political science, ... more ABSTRACT Within the last decades new institutionalisms have been developed in political science, sociology and economics. The variety of analyses is large: In political science institutionalism a rational approach, a historical and a sociological can be distinguished. Sociology itself has developed a new institutionalism which is similar to the political sociological approach. Finally, New Institutional Economics has become a growing part of economic theory and empirical research. All these approaches have a strong focus on institutions, their logic, their origin and change in common. However, a common definition of institutions is missing in all of approaches. The discussion in the new institutionalisms becomes even more complex, when the phenomenon ‘ideology’ is introduced into their analyses. The challenge then is twofold: Ideologies and institutions must be clearly distinguished if both should play a role in theory, and both have to be put to empirical testing, to prove their power in explaining real world phenomena. Although the new institutionalism in social science are no longer new, there still has to be done a lot of work, especially to understand the logic, origin and change of ideologies and their impact on the performance of political and economic systems and organizations .
Perspektiven Der Wirtschaftspolitik, 2001
Schmollers Jahrbuch, 2012
Perspektiven der Wirtschaftspolitik, 2001
Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement, 2009
Nicht nur vor dem Hintergrund der aktuellen Umfragen ist die Fragestellung des vorliegenden Beitr... more Nicht nur vor dem Hintergrund der aktuellen Umfragen ist die Fragestellung des vorliegenden Beitrags dreiteilig. Zunächst geht es um die Frage, was wir über die Akzeptanz der sozialen Marktwirtschaft eigentlich wissen - und wie die empirisch ermittelte Akzeptanz sich zur theoretisch begründbaren verhält. In einem zweiten Schritt soll analysiert werden, welche Rolle die (wahrgenommenen) Gerechtigkeit als Determinante der Akzeptanz spielt. Auch hier gibt es eine wirtschaftstheoretische Perspektive und eine empirische. In der Zusammenfassung werden Akzeptanz bzw. Gerechtigkeit der Leistungsfähigkeit der sozialen Marktwirtschaft gegenübergestellt und ihre mögliche Interdependenz diskutiert - auch anhand von empirischen Daten. Die systematische Analyse der möglichen Ursachen der Akzeptanz einer Wirtschaftsordnung ist notwendig, um mögliche (wirtschafts-)politische Ansatzpunkte und Transmissionsmechanismen zur Verbesserung der Akzeptanz der Wirtschaftsordnung zu finden. Der Ausblick beinh...
SSRN Electronic Journal, 2000
Background: International studies (eg Asplin et al. 2005) show that waiting time for inpatient tr... more Background: International studies (eg Asplin et al. 2005) show that waiting time for inpatient treatment depends on how the claimed services are financed. In Germany there is an ongoing debate about the assumption that privately insured patients do not only receive more benefits than members of the statutory health insurance but that they also have better access to diagnosis and treatment services. This assumption is also supported by a current study (WIdO 2006) for the German outpatient sector.
DIBOGS-Beiträge zur Gesundheits-ökonomie und Sozialpolitik
In diesem Papier wird das zukünftige Ausgabenvolumen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) b... more In diesem Papier wird das zukünftige Ausgabenvolumen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) bis zum Jahr 2050 projiziert und analysiert, welche Belastungen die Versicherten zukünftig zu tragen haben. Hierzu werden lineare Regressionsmodelle (OLS), Vektorautoregressionsmodelle (VAR) und Vektorfehlerkorrekturmodelle (VECM) auf der Basis von makroökonomischen Daten präsentiert. Die GKV-Ausgaben werden insbesondere durch den medizinisch- ...
SSRN Electronic Journal, 2000
uni-wh.de
In diesem Papier wird das zukünftige Ausgabenvolumen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) b... more In diesem Papier wird das zukünftige Ausgabenvolumen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) bis zum Jahr 2050 projiziert. Die Ausgaben werden anhand von linearen Regressionsmodellen (OLS), Vektorautoregressionsmodellen (VAR) und Vektorfehlerkorrekturmodellen (VECM) geschätzt. Sie werden insbesondere durch den medizinisch-technischen Fortschritt und die Entwicklung der Einkommen getrieben. Sofern die jetzige, einkommensabhängige Finanzierung der GKV beibehalten wird, ergeben sich ...
SSRN Electronic Journal, 2000
Rahmenbedingungen und ihre Wettbewerbswirkungen, 2008
50 Abstract In der vorliegenden Studie werden die Wartezeiten von Patienten auf einen stationären... more 50 Abstract In der vorliegenden Studie werden die Wartezeiten von Patienten auf einen stationären Behandlungstermin untersucht. Im Rahmen der Primärdatenerhebung wird es möglich, Aussagen darüber zu treffen, welchen Einfluss der Versicherungsstatus (gesetzlich, privat), die Höhe des Entgeltes und die Trägerschaft (öffentlich, frei-gemeinnützig, privat) hat. Es zeigt sich beispielsweise, dass privat Versicherte signifikant schneller einen Termin erhalten als Angehörige der gesetzlichen Krankenversicherung. Die Höhe des Entgeltes hat dagegen einen nicht ...
SSRN Electronic Journal, 2000
Lahr, Diskussionspapiere der Wissenschaftlichen Hochschule Lahr, 2008
Während es in der Theorie viele Hinweise darauf gibt, dass Informationen über die Qualität von me... more Während es in der Theorie viele Hinweise darauf gibt, dass Informationen über die Qualität von medizinischen Leistungserbringern das Verhalten der Patienten beeinflussen können, gibt es bis dato wenige Informationen darüber, wie sich solche Informationen empirisch auswirken. So existieren etwa in Deutschland bisher keine systematischen Untersuchungen über den Einfluss von Qualitätsinformationen auf die Wahl von stationären Leistungserbringern, ie Krankenhäusern.
SSRN Electronic Journal, 2000
International Encyclopedia of the Social & Behavioral Sciences, 2015
ABSTRACT Within the last decades new institutionalisms have been developed in political science, ... more ABSTRACT Within the last decades new institutionalisms have been developed in political science, sociology and economics. The variety of analyses is large: In political science institutionalism a rational approach, a historical and a sociological can be distinguished. Sociology itself has developed a new institutionalism which is similar to the political sociological approach. Finally, New Institutional Economics has become a growing part of economic theory and empirical research. All these approaches have a strong focus on institutions, their logic, their origin and change in common. However, a common definition of institutions is missing in all of approaches. The discussion in the new institutionalisms becomes even more complex, when the phenomenon ‘ideology’ is introduced into their analyses. The challenge then is twofold: Ideologies and institutions must be clearly distinguished if both should play a role in theory, and both have to be put to empirical testing, to prove their power in explaining real world phenomena. Although the new institutionalism in social science are no longer new, there still has to be done a lot of work, especially to understand the logic, origin and change of ideologies and their impact on the performance of political and economic systems and organizations .