Interview zum Thema "Kriminalität und soziale Normen (original) (raw)
Related papers
Kriminalität und soziale Normen (2013, Ausgabe 8)
soziologiemagazin, 2013
»Wer weicht hier eigentlich wovon ab?« Ausgabe 2 | Jg. 6 | 2013 | Print 7,90 € | eJournal: www.soziologiemagazin.de # 2 2 0 1 3 Außerdem: Experteninterviews zum Thema Kriminalität | Rezensionen zu Ulrich Becks ZEIT-Akademie sowie Buchempfehlungen zum Thema | Lohnkempen im Spätmittelalter | Interview mit Absolventin der Sozialwissenschaften D e u t s c h l A N D w e i t e s M A g A z i N f ü r s t u D i e r e N D e u N D s o z i o l o g i e i N t e r e s s i e r t e
Kriminalität und soziale Normen: Wer weicht hier eigentlich wovon ab? Soziologiemagazin 2/2013
2013
»Wer weicht hier eigentlich wovon ab?« Ausgabe 2 | Jg. 6 | 2013 | Print 7,90 € | eJournal: www.soziologiemagazin.de # 2 2 0 1 3 Außerdem: Experteninterviews zum Thema Kriminalität | Rezensionen zu Ulrich Becks ZEIT-Akademie sowie Buchempfehlungen zum Thema | Lohnkempen im Spätmittelalter | Interview mit Absolventin der Sozialwissenschaften D e u t s c h l A N D w e i t e s M A g A z i N f ü r s t u D i e r e N D e u N D s o z i o l o g i e i N t e r e s s i e r t e
Sozialer Umbruch und Kriminalität in Deutschland
VS Verlag für Sozialwissenschaften eBooks, 1997
Nutzungsbedingungen: Dieser Text wird unter einer Deposit-Lizenz (Keine Weiterverbreitung-keine Bearbeitung) zur Verfügung gestellt. Gewährt wird ein nicht exklusives, nicht übertragbares, persönliches und beschränktes Recht auf Nutzung dieses Dokuments. Dieses Dokument ist ausschließlich für den persönlichen, nicht-kommerziellen Gebrauch bestimmt. Auf sämtlichen Kopien dieses Dokuments müssen alle Urheberrechtshinweise und sonstigen Hinweise auf gesetzlichen Schutz beibehalten werden. Sie dürfen dieses Dokument nicht in irgendeiner Weise abändern, noch dürfen Sie dieses Dokument für öffentliche oder kommerzielle Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, aufführen, vertreiben oder anderweitig nutzen. Mit der Verwendung dieses Dokuments erkennen Sie die Nutzungsbedingungen an. Terms of use: This document is made available under Deposit Licence (No Redistribution-no modifications). We grant a non-exclusive, nontransferable, individual and limited right to using this document. This document is solely intended for your personal, noncommercial use. All of the copies of this documents must retain all copyright information and other information regarding legal protection. You are not allowed to alter this document in any way, to copy it for public or commercial purposes, to exhibit the document in public, to perform, distribute or otherwise use the document in public. By using this particular document, you accept the above-stated conditions of use.
Kriminalität, Kriminologie und Altertum
Christian Bachhiesl, Markus Handy (Hrsg.), Kriminalität, Kriminologie und Altertum (= Antike Kultur und Geschichte, Bd. 17) (Wien: LIT 2015)., 2015
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Review Essay: Was ist Kriminalsoziologie? Disziplinäre Auffälligkeiten und qualitative Bezüge
2003
Zusammenfassung: Das Buch "Kriminalsoziologie" von Stefanie EIFLER zeichnet die Entstehung und Entwicklung der Kriminalsoziologie nach und liefert eine Bestandsaufnahme der aktuellen soziologischen Zugänge zur Kriminalität. Die Autorin bemängelt die Vielfalt und das Nebeneinander kriminalsoziologischer Einzeltheorien. Gleichwohl gelingt es ihr, Verbindungslinien, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Theorien mittels der Ordnungsbegriffe "Konsensversus Konfliktmodell von Gesellschaft" sowie "Makroversus Mikrosoziologie" systematisch aufzuzeigen. Ihr Fazit hinsichtlich der empirischen Bewährung der Theorien fällt überwiegend negativ aus. Sie plädiert für eine Integration der Theorien in ein metatheoretisches Makro-Mikro-Makro-Modell der soziologischen Erklärung von Kriminalität. Der Rezensent ist ebenfalls Anhänger eines solchen Makro-Mikro-Makro-Modells. Er betrachtet das Buch indes aus sozialkonstruktivistischer Perspektive und im Hinblick auf ...
juridikum: Zeitschrift für Kritik-Recht-Gesellschaft , 2017
Feministische Rechtswissenschaften sowie Legal Gender Studies haben gezeigt, dass „das Recht“ und seine Akteur_innen nicht geschlechtslos, sondern in vielfältiger Weise in herrschende Geschlechterverhältnisse eingebunden sind. Oft wurde dabei die Vergeschlechtlichung des Rechts mit Blick auf Frauen untersucht. Ein Verständnis von Geschlecht, das die (Re)Produktion eines binären Geschlechterverhältnisses und deren Zusammenhang mit Heteronormativität als wesentlich versteht, muss aber auch die Konstruktion von Männlichkeit in diesen Denksystemen miteinbeziehen. Mit diesem Schwerpunktheft wird der Blick auf Konstruktionen von Männlichkeiten im Recht und auf dessen Durchsetzung gerichtet. Der Fokus liegt dabei auf Fragen von Kriminalität und Kriminalisierung von Männlichkeiten und männlicher Praktiken. Wir fragen, inwiefern Recht und Rechtsdurchsetzung in die Reproduktion normativer Männlichkeiten und Machtstrukturen eingebunden sind, wo es zum Ausschluss bestimmter Männlichkeiten durch Disziplinierung und Kriminalisierung kommt, aber auch, wo emanzipatorische Potentiale sichtbar werden. Dabei wird ein interdisziplinärer Ansatz gewählt, der rechtswissenschaftliche und sozialwissenschaftliche Perspektiven, wie auch Berichte aus der Praxis umfasst. In den Beiträgen werden aktuelle gesellschafts- und rechtspolitische Diskurse und Entwicklungen mit Blick auf Männlichkeitskonstruktionen analysiert. Dabei nehmen die Beiträge eine große Bandbreite an unterschiedlichen Aspekten in den Blick, die von Migration und Flucht über Opfer-Täter-Verhältnisse bis hin zu „Cop Culture“ als professionalisierte Konstruktion von Männlichkeit reichen.