Elektronische Patientenakte und Teleophthalmologie (original) (raw)
Teilnahmemöglichkeiten-kostenfrei im Rahmen des jeweiligen Zeitschriftenabonnements-individuelle Teilnahme durch den Erwerb von CME.Tickets auf CME.springer.de Zertifizierung Diese Fortbildungseinheit ist mit 3 CME-Punkten zertifiziert von der Landesärztekammer Hessen und der Nord rheinischen Akademie für Ärztliche Fort-und Weiterbildung und damit auch für andere Ärzte kammern anerkennungsfähig. Hinweis für Leser aus Österreich und der Schweiz Gemäß dem Diplom-Fortbildungs-Programm (DFP) der Österreichischen Ärztekammer werden die auf CME.springer.de erworbenen CME-Punkte hierfür 1:1 als fachspezifische Fortbildung anerkannt. Der Ophthalmologe ist zudem durch die Schweizerische Gesellschaft für Ophthalmologie mit 1 Credit pro Modul anerkannt.
Sign up for access to the world's latest research.
checkGet notified about relevant papers
checkSave papers to use in your research
checkJoin the discussion with peers
checkTrack your impact
Related papers
Patientengruppenspezifische Datenhoheitsbedürfnisse und Akzeptanz der elektronischen Patientenakte
Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz
Zusammenfassung Hintergrund und Ziel Menschen in Deutschland haben eine hohe Sensibilität bezüglich ihrer Gesundheitsdaten. So stellen sich auch in Hinblick auf die elektronische Patientenakte (ePA) Fragen zu patientenseitigem Datenhoheitsbedürfnis und Akzeptanz. Die Möglichkeit, in der ePA gespeicherte Daten selektiv weiterbehandelnden Ärzten vorzuenthalten (Opt-out), und ein Vorwissen des Patienten über die ePA könnten Einfluss auf das Datenhoheitsbedürfnis und auf die Akzeptanz der ePA haben. Das Ziel dieser explorativen Studie ist es, diese Einflüsse für die 3 Patientengruppen „Akutpatienten“, „Diabetes-Typ-2-Patienten“ und „Palliativpatienten“ zu untersuchen, da hier Unterschiede vermutet werden. Material und Methoden Von August bis Oktober 2019 wurde eine quantitative Befragung unter 140 Patienten der genannten Gruppen durchgeführt. Ergebnisse 76,0 % der Befragten befürworten die selektive Opt-out-Möglichkeit und erklärten, dass sich ihre Bereitschaft zur Teilnahme an der ePA ...
2003
Der Aufbruch in das Informationszeitalter stellt die Politik, die Wirtschaft und die gesamte Gesellschaft vor neue Fragestellungen und Herausforderungen. Die damit verbundenen radikalen Veranderungen konnen aber auch als Chance begriffen werden - gerade im Gesundheitswesen. Innovationen der Telemedizin konnen einen erheblichen Beitrag zur Effizienz und Qualitat der Gesundheitsversorgung leisten. Ein wesentlicher Aspekt bei der Effizienzund Qualitatsverbesserung wird in der Integration der Leistungserbringer in den Behandlungsprozess gesehen. Diese Integration kann durch eine einrichtungsubergreifende Dokumentation, mit Hilfe der elektronischen Patientenakte, unterstutzt werden. Die Komplexitat medizinischer Sachverhalte, die fehlende Strukturierung und die unterschiedliche Codierung der dokumentierten Inhalte erschweren den Einsatz elektronischer Verfahren. Bei der Implementierung einrichtungsubergreifender elektronischer Patientenakten, stellt sich die Frage, welche Informationen e...
Portierung einer agentenbasierten elektronischen Patientenakte auf mobile Endgeräte
Mobiles Computing in der Medizin, 2006
In dem vorliegenden Beitrag werden zunächst spezifische Charakteristi- ka des Gesundheitswesens und insbesondere diejenigen eines Krankenhauses be- schrieben. Als Ergebnis werden Problemstellungen identifiziert, die potenziell vor- teilhaft durch den Einsatz von mobilen Endgeräten gelöst werden können. Als Software-Technologie zur Implementierung eines geeigneten Unterstützungssys- tems wird das Agenten-Paradigma gewählt, weil sich damit die Spezifika des Gesundheitswesens und auch spezielle Anforderungen
Loading Preview
Sorry, preview is currently unavailable. You can download the paper by clicking the button above.