Konferenz in Jerusalem - Apg. 14, 27 - 15, 35 (original) (raw)

1. Mose 22,1-14(15-19) | Judika | 17.03.2024

Einführung in das 1. Buch Mose (Walter Bührer) Exegese kompakt: Genesis 22,1-19 (Walter Bührer) Praktisch-theologische Resonanzen (Elisa Victoria Blum) https://www.bibelwissenschaft.de/ressourcen/efp/reihe6/judika-1-mose-22

„Der Prophezeiende aber erbaut die Gemeinde“ (1 Kor 14,4b). Prophetisches Reden in der Gemeinde nach 1 Kor 11–14

Protokolle zur Bibel, 2015

Firstly the terms προφητεύω κτλ. are analyzed as they appear in the New Testament. The focus is on the Pauline writings and in particular on 1 Cor 11-14. Prophetic speech is for Paul an important and desirable gift of the Spirit in the Christian community. Through it people may come to a confession of faith in Christ and God. The intense desire of Paul is that all community members (both women and men) speak prophetically, and thus build up the community.

Textkritische und Exegetisch-Theologische Untersuchung zu 1 Kor 15, 49

The Biblical Annals, 2005

Nach der großartigen Arbeit mehrerer Generationen von Textkritikern verfügen die christlichen Kirchen derzeit über zwei geachtete Ausgaben des Neuen Testaments, die man als eine "Zwischenbilanz" der bisherigen Textforschung bezeichnen darf. Es sind die 27. Ausgabe des Novum Testamentum Graece 1 und die 4. Ausgabe von The Greek New Testament 2. Damit haben die Benutzer dieser Ausgaben einen wissenschaftlich begründeten Arbeitstext des Neuen Testaments und sie sind auch in der Lage diesen kritischen Text selber nachzuprüfen 3. Im Einzelfall ist es jedoch unvermeidlich die jeweils getroffenen Entscheidungen des Herausgeberkomitees zu diskutieren. Diese Anforderung scheint

Levitikus 16-27

Levitikus 16-27 (Herders Theologischer Kommentar zum AT), Freiburg i.Br.: Herder, 2014

Aspekte der Theologie des Buches Levitikus

Tagung Hohenheim 14

2004

Zusammenfassung In Baden-Württemberg werden in den nächsten Jahren schätzungsweise rd. 17 % der Dauergrün-landflächen bedingt durch produktionstechnische und züchterische Fortschritte ihre Funktion als Futterlieferant für die Tierhaltung verlieren. Eine Umwandlung dieser empirisch ermittelten überschüssigen Grünlandflächen in Ackerland ist zukünftig nur noch begrenzt möglich. Das neue Direktzahlungen-Verpflichtungengesetz sieht vor, dass bei einer Abnahme des Verhältnis-ses von Dauergrünlandflächen zu landwirtschaftlich genutzten Flächen von mehr als 5 % der Umbruch genehmigt werden muss bzw. von mehr als 8 % die Neuansaat bzw. Neuanlage von Dauergrünland vorgeschrieben werden kann. Auf der anderen Seite sind die finanziellen Anreize zur energetischen Nutzung des Aufwuchses von Grünland durch die Grünlandprämie und die Energiepflanzenbeihilfe (zusammen rd. 100 €/ha) sowie die Novellierung des EEG insbesondere für die Stromerzeugung aus Biomasse in kleinen Anlagen deutlich verbessert...

Mutmaßungen zum historischen Hintergrund von Jes 7,14

Dem Leben dienen. FS für Hans Klein, 2021

Isa 7:14 is one of the most enigmatic texts of the Old Testament in which the traditional Christian exegesis has found the roots of the dogma of the virgin birth. It remains a question though whether this text indeed focuses on the female figure rathern than the son to be born. Following a brief survey of the recent state of research, in this article I address the question of the possible historical background of the text. Recent semantical investigations of the term עַלְמָה, often translated as ‘virgin’, show that neither עַלְמָה nor its synonym בְּתוּלָה imply any information about the eventual sexual experience of the named person. Both terms denote a young, unmarried woman. Regarding the identity of this woman there are four main theories: 1. the woman and his son are late eschatological figures conveying messianic messages; 2. the woman is the daughter of Zion and Immanuel is the people of Jerusalem. 3. the medieval Jewish exegesis identifies the woman with the wife of Isaiah and Immanuel would be another son of the prophet beside Shear-Jashub and Maher-shalal-hash-baz. 4. עַלְמָה is the wife of Ahaz and Immanuel is the king’s son. In the light of the preceding verses, a dialog between the prophet and the king, verse 14 appears to continue this dialog and, in this manner, it can be interpreted as a message for Ahaz about the future fate of his family. But why whould Isaiah interfere in the private life of Ahaz? An answer may come from 2 Chron 28:7, which states that during the Syro-Efraimite war, hence in the time of the narrative of Isa 7, Maaseiah, a בֶּן־הַמֶּלֶךְ was assassinated. For the correlation of the two events it is crucial to clarify the meaning of בֶּן־הַמֶּלֶךְ. Some assume this expression means ‘crown prince’, others presume that he was only a high-rank ‘officer’ at the palace. However, biblical and extra-biblical shreds of evidence point to the fact that the idiom can very likely used in both senses. But even in the latter case, בֶּן־הַמֶּלֶךְ may denote a member of the dynasty who was commissioned with administrative / political duties. If our interpretation is correct, 2 Chron 28:7 attests to a murder in the house of Ahaz. In the light of these findings it may seem plausible that the promise of the new son in Isa 7:14 was rooted in the actual crisis of the king’s family, who had lost a precious member, a son – or eventually a relative – of Ahaz.

Levitikus 1-15

Levitikus 1-15 (Herders Theologischer Kommentar zum AT), Freiburg i.Br.: Herder, 2014

Levitikus 1-15 (mit freundlicher Genehmigung des Herder-Verlags, Freiburg i.Br.) Quelle: http://lev.thomashieke.de (nicht zur kommerziellen Verwendung) Alle Rechte vorbehalten!

Apokalyptik und Politik im 14. und 15. Jahrhundert

Es muss im Juni des Jahres 1243 gewesen sein, als in Rom einige der wenigen verbliebenen Kardinäle der römischen Kirche beieinander saßen und Rat hielten. Endlich war es gelungen, nach fast zwei Jahren Vakanz wieder einen Papst zu wählen. Drängende Fragen standen für das Oberhaupt der Christenheit an, denn es war damals viel mehr als nur eine moralische Autorität, es konnte noch für sich beanspruchen, eine der Weltmächte zu repräsentieren: Tief war das Zerwürfnis zwischen der Kurie und dem römischen Kaiser, dem Staufer Friedrich II. Erst zwei Jahre zuvor waren schreckliche Horden aus dem Osten (die Mongolen, über die man so gut wie nichts wusste und um so mehr spekulierte) über Polen und Ungarn hereingebrochen -und vor allem: Das Lateinische Kaiserreich, 40 Jahre zuvor in Konstantinopel etabliert und mit der zentralen Aufgabe betraut, die Union der Kirchen wiederherzustellen, drohte zu scheitern und gänzlich unterzugehen. Die Einigung musste die höchste Priorität der Politik werden, darüber war man sich in diesem hier zusammengetretenen Kreise einig. Schickte sich doch der byzantinische Kaiser, 1204 nach Nicäa in Kleinasien verdrängt, an, die alte Hauptstadt zurückzuerobern und die Griechen wieder gänzlich ins Schisma, in die ewige Verdammnis, abgleiten zu lassen -und damit nicht zuletzt den Augenblick weit aufzuschieben, in dem die eine christliche Welt unter päpstlicher Oberhoheit vollendet sein würde und endlich Christus wieder auf die Erde kommen könnte. Dieser Kontext bedeutete für die Zeitgenossen Heilsnotwendigkeit jeder Aktion. Der griechische Kaiser schien sich zudem Friedrich II. anzunähern und von dem neuen Papst, Innozenz IV., auf den man sich mühsam geeinigt hatte, wusste niemand so genau, wie er sich verhalten würde: Er war ein scharfer Denker, einer der größten Rechtsgelehrten seiner Zeit und gewiss nicht ohne Weiteres bereit, päpstliche Rechte aufzugeben. Andererseits stammte er aus einer Hochadelsfamilie aus dem grundsätzlich kaisertreuen Genua.

Asyl in der Bibel (2014)

Im Alten Testament gab es verschiedene Formen von Asyl am Heiligtum. Der Beitrag stellt die verschiedenen Formen aus den Rechtstexten und der Erzählliteratur dar und ordnet sie den verschiedenen geschichtlichen Epochen zu.