Heinrich-Schliemmann-Museum Schliemanngemeinde Ankershagen/Landkreis Mecklenburgische Seenplatte : Führer durch die ständige Ausstellung / Hrsg.: Heinrich-Schliemann Gesellschaft e.V. ; Heinrich-Schliemann-Museum Ankershagen. Red.: Reinhard Witte. - Ankershagen 2021. - ISBN 978-3-9823541-1-8 (original) (raw)
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Wie die Einführende[n] Worte (S. 7 -9) des Museumsleiters, Redakteurs des vorliegenden Bandes und Herausgebers der Mitteilungen aus dem Heinrich-Schliemann-Museum Ankershagen 1 Reinhard Witte erhellen, gliederten sich die insgesamt 27 (hier auch allesamt abgedruckten) Referate des Kolloquiums in insgesamt sechs inhaltlich unterschiedliche "Komple-1 Bereits 1987 legte das Museum einen Tagungsband vor: Vorträge anlässlich des Kolloquiums "Heinrich Schliemann und Rudolf Virchow" am 6. Juli 1985 in Ankershagen sowie Beiträge zur themengleichen Sonderausstellung / Heinrich-Schliemann-Museum, Ankershagen. [Red.: W. Bölke]. -Ankershagen : Heinrich-Schliemann-Museum, 1987. -68 S. : 9 Ill. ; 21 cm. -(Heinrich-Schliemann-Museum: Mitteilungen aus dem Heinrich-Schliemann-Museum Ankershagen ; [1]. -Ferner erschien in der Reihe: Heinrich Schliemann und Ankershagen : Heimat, Kindheit und Elternhaus / Wilfried Bölke. Heinrich-Schliemann-Museum, Ankershagen. -Ankershagen : Heinrich-Schliemann-Museum, 1988. -100 S. : Ill. ; 21 cm. -(Mitteilungen aus dem Heinrich-Schliemann-Museum Ankershagen ; 2). -Beide sind vergriffen. -Weitere Publikationen findet man auf der Homepage des Museums http://www.schliemann-museum.de/hsm/spub.html darunter auch weitere Kongreßpublikationen, die die DNB nicht nachweist. -Daß der neuste Titel auf der Homepage Bd. 8 (2004) ist, spricht auch nicht gerade für ein großes Interesse des Museums an der Verbreitung seiner Publikationen: Schliemann einmal heiter betrachtet : der Erforscher Troias und Mykenes in der satirischen Zeitschrift "Kladderadatsch" und in humorvollen Beiträgen / Reinhard Witte. -Ankershagen : Heinrich-Schliemann-Museum, 2004. -124 S. : Ill. (Mitteilungen aus dem Heinrich-Schliemann-Museum Ankershagen ; 8). -EUR 8.00.
Stephanie Falkenstein, Das Städtische Museum Kitzingen 1895 – 2020, Wissensspeicher für 1275 Jahre Stadtgeschichte, Museumsgeschichte, Ausstellungen und Projekte bis 2010, Schriften des Fördervereins Städtisches Museum Kitzingen 1.1, Norderstedt , 2020
Im Städtischen Museum Kitzingen befindet sich ein auffallend qualitätsvolles Bild eines sogenannten Schmerzensmannes. Christus ist als Halbfigur sitzend wiedergegeben. Das Haupt ist von einem goldenen Strahlennimbus umgeben und nach der rechten Schulter geneigt, die Hände sind im Schoß übereinander gelegt. In der linken Armbeuge lehnt sein Marterwerkzeug, die Rute. Im Schoß hält er die gekreuzten Geisseln. Im Mai 2002 war der Verfasserin (S. Falkenstein) das Gemälde im südwestlichen Raum des Museumsgebäudes aufgefallen (1). Eine Recherche ergab, dass das Gemälde zwar in den ältesten Inventarblättern des Kitzinger Stadtmuseums verzeichnet ist, und dort auch der Verdacht geäußert wird, dass es sich um ein Gemälde aus dem Umfeld Lucas Cranachs handeln könnte, aber es war in den Verzeichnissen kein Hinweis auf die Herkunft, bzw. das Zugangsdatum des Bildes zu finden.
Stephanie Falkenstein, Das Städtische Museum Kitzingen 1895 -2020 Schriften des Fördervereins Städtisches Museum Kitzingen 1.1 Wissensspeicher für 1275 Jahre Stadtgeschichte 1.1, Norderstedt, 2020
Im April 2017 fand in Kooperation mit dem Städtischen Museum Kitzingen eine Tagung der Bayerischen Museumsakademie München, dem Bayerischen Landesverein für Heimatpflege München, sowie der Professur für Museologie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg im Städtischen Museum Kitzingen statt. Ziel der Tagung war es, innerhalb von Fachvorträgen und drei World-Café-Stationen zu erarbeiten, inwieweit die Gegenwart in den kulturhistorischen Museen Bayerns thematisch Berücksichtigung findet, bzw. finden sollte. Ausgangspunkt war die aktuelle Beobachtung, dass Ausstellungen, Veranstaltungen und Sonderpräsentationen zur deutschen Geschichte in vielen kulturhistorischen Museen Bayerns inhaltlich spätestens mit dem Jahr 1945 enden. Es fehlt zu großen Teilen die Aufarbeitung der Geschichte der Bundesrepublik, und vor allem ihrer Errungenschaften.