JHL 01 2023 (1) (original) (raw)
2023, Marital and Inheritance Law from the Middle Ages to the Positive Law. From Scanderbeg Canon to Positive Law
Actum et judicium als analytisches Problem der Justizforschung. Interdisziplinäre Perspektiven auf kollegiale Entscheidungskulturen am Beispiel des kaiserlichen Reichshofrats. .
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Die chinesische Außenpolitik ist im 21. Jahrhundert zunehmend um eine Stärkung von Chinas Soft Power und um ein positives Bild von China in der Welt bemüht. Externe Propaganda, insbesondere durch den Aufbau einer globalen von China kontrollierten Medienlandschaft, soll dazu dienen, Chinas Stimme in die Welt zu tragen und ein wohlwollendes internationales Umfeld zu schaffen. Die vorliegende Arbeit reiht sich ein in die wissenschaftliche Forschung zu chinesischen Medien in Afrika. Die zentrale Fragestellung lautet: Wie werden China-in-Afrika und die sino-afrikanischen Beziehungen im Programm von CCTV Africa dargestellt? Die Analyse konzentriert sich auf die Darstellung des chinesischen Engagements in der afrikanischen Landwirtschaft und auf die Darstellung der Lokalisierung chinesischer Unternehmen und Projekte in Afrika. Zur Beantwortung der Fragestellung werden über eine qualitative Medienanalyse fünf Frames abgeleitet, die geeignet sind, die Darstellung der sino-afrikanischen Beziehungen im Programm von CCTV Africa in den Bereichen Landwirtschaft und Lokalisierung zu charakterisieren: (1) Partner, (2) Investor, (3) positives Vorbild, (4) guter Arbeitgeber und (5) Freund.
Seitdem man in wirtschaftswissenschaftlichen Begrifflichkeiten denkt, werden zur Erklärung von Preisen und deren Veränderungen die Gesetzmäßigkeiten von Angebot und Nachfrage als die beiden bestimmenden Größen eines wettbewerblichen Marktpreises analysiert. Bei den "Klassischen Ökonomen" war der Preis in erster Linie ein Kostenpreis (natürlicher Preis), um den der von Angebot und Nachfrage bestimmte Marktpreis oszillierte. Die neoklassische Preistheorie war es dann, die den Kostenpreis aufgab und sich auf Basis der subjektiven Wertlehre (Grenznutzenschule) auf eine statische Durchdringung der Marktbeziehungen zwischen Preis und Menge in Form von Rechenexempeln beschränkte. Der zweckadäquate Preis lag an einem genau definierbaren Punkt (z.B. Cournotscher Punkt). Alle hierbei abgeleiteten Modelltheorien -insbesondere die der vollkommenen Konkurrenz -sind aber im Rahmen einer praxisrelevanten Preisbildung wenig brauchbar. Dies ergibt sich einmal aus den gesetzten Prämissen (vollkommene Märkte, Gewinnmaximierung) und zum anderen aus einer mechanisch festgelegten Preis-Mengen-Bildung von Grenzerlösen und Grenzkosten, die sich in der wirtschaftlichen Realität kaum hinreichend exakt ermitteln lassen, weil hier eine genaue Kenntnis sowohl über den Verlauf der unterstellten Preisabsatzfunktion als auch über den Verlauf der Kostenfunktion nicht gegeben ist. Auch realitätsnähere Preis-und Wettbewerbstheorien, die auf den Prämissen von unvollkommenen Märkten und dynamisierten Marktmodellen aufbauen, verlassen letztlich nicht das enge formale mathematische Denken der Neoklassik.
2013
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