Offener Brief Unser Standpunkt Stand 2 Nov 2023 (original) (raw)

Newsletter 2, Februar 2020

Immersives Musiktheater, 2020

In this second newsletter about immersive music theatre, I am summarising the 30 pages defining "music theatre" and "immersion" from my thesis. Furthermore, I am reviewing a critical article of the Sueddeutsche Zeitung, written by Till Briegleb who criticises the use of the term "immersion" in the fine arts. Finally, I provide some top news about the world-wide first music theatre series.

Newsletter Nr. 2 Germana

Die Sozial-Liberale Union (USL) hat bekannterweise haushoch gewonnen. Dass die Sozis hierbei die Oberhand haben, sollte eigentlich die von Armut geplagte Mehrheitsschicht optimistisch stimmen (dafür hat sie ja gewählt), doch kaum ist der Siegesklang verklungen, sind auch die Wahlkampfversprechungen am übernächsten Tag vergessen worden: Die Grund-und Haussteuer wird erhoben, meldet der neue und alte Premierminister, die Gehälter im öffentlichem Sektor werden im nächsten Jahr eingefroren und wer weiß, was noch für "Überraschungen" der sozialliberale Weihnachtsmann auf Lager haben wird.

Zweiter Offener Brief an Markus Henn (WEED)

2012

Mehrere zivilgesellschaftliche Organisationen fordern ein Verbot bestimmter Finanzmarktspekulationen mit Agrarrohstoffen. Markus Henn (WEED) hat auf meinen Offenen Brief an ihn geantwortet. Auf diese Antwort, die hier im Anhang dokumentiert ist, reagiert mein Zweiter Offener Brief an ihn. Er begrundet meine Lesart der okonomischen Fachliteratur zum Thema sowie insbesondere meine These, dass die erhobenen Forderungen nach einer drastischen Einschrankung und sogar nach einem Verbot von Finanzmarktspekulationen mit Agrarrohstoffen den Mainstream der wissenschaftlichen Literatur nicht fur sich, sondern gegen sich haben.

Aus Anlass der Beratungen des Bundestages am 2 Juni 2016

zeitgeschichte online, https://zeitgeschichte-online.de/kommentar/aus-anlass-der-beratungen-des-bundestages-am-2-juni-2016, 2016

Am Holocaust-Gedenktag im Januar 2015 begann der israelische Staatspräsident Reuven Rivlin seine Rede vor der UN-Vollversammlung mit Ausführungen zum Mord an den Armeniern vor 100 Jahren. Der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck ging im April einen Schritt weiter: Er nannte die Verbrechen an den Armeniern einen Genozid und nahm Bezug auf alle osmanischen Christen Kleinasiens und Mesopotamiens, die von genozidärer Gewalt in Mitleidenschaft gezogen worden waren.[2] Er tat dies aus gutem Grund, denn Deutschland hat beim Thema „Armenier“ den Horizont seines historisch verbindlichen Gedenkens zu erweitern.

ZUR STRATEGISCHEN LAGE - Jahresbeginn 2023, Wien 2023

BMLV/LVAk/ISS, Hrsg. Herwig JEDLAUCNIK, 2023

Das Institut für Strategie und Sicherheitspolitik der österreichischen Landesverteidigungsakademie im Österreichischen Bundesheer stellt dieses Werk allen Interessierten zur freien Verfügung, um an der internationalen Sicherheit einen kleinen Beitrag zu leisten. In diesem Sinn sollen die doch wichtigen Inhalte gesehen und verstanden werden. Viel Freude dabei!