Untersuchungen zur Optimierung eines Wasserrades (original) (raw)
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gwf Wasser Abwasser, 2014
Model Based Optimisation of Flushing Routines for Drinking Water Distribution System Maintenance Experienced by a Lower Saxon Water Board An optimised flushing routine for drinking water distribution system maintenance was developed for the distribution system of a Lower Saxon water board using a dynamic particle transport model. The development of the optimised flushing routine was based on the determination of the particulate load, the mathematical description of particle transport and deposition as well as on model based knowledge regarding the resuspension of previously deposited particles. The application of the optimised flushing routine means targeted and efficient cleaning of pipe sections susceptible to the formation of deposits in actually required intervals. This approach can contribute to reduce deposit formation and allows a more efficient maintenance of distribution systems. Consequently, risks for drinking water quality can be reduced.
1992
Die Kenntnis der hydraulischen Parameter Durchlassigkeit und Speichervermogen eines Aquifers ist die entscheidende Voraussetzung fur die Berechnung bzw. Modellierung von Stromungs- und Transportvorgangen im Grundwasser. In heterogenen Systemen stellt insbesondere die hydraulische Durchlassigkeit jedoch keine Konstante dar, sondern variiert raumlich teilweise um mehrere Grosenordnungen. In porosen Medien - wie dem Horkheimer Testfeldaquifer - ist diese Variabilitat vor allem sedimentalogisch bedingt und unterliegt in der Regel einer raumlichen Struktur. Aufgrund der Unkenntnis der physikalischen Prozesparameter der Sedimentation bzw. des enormen Aufwandes diese Struktur deterministisch zu erkunden, wird die hydraulische Durchlassigkeit als das Ergebnis eines stochastischen Prozesses betrachtet und durch statistische und geostatistische Strukturparameter beschrieben.
Untersuchungen zur Bestimmung von Fahrrinnenmindestbreiten für Binnenwasserstraßen
2010
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Grundwasser, 2017
Zusammenfassung Bei der unterirdischen Enteisenung (UE) wird sauerstoffhaltiges Wasser zur Erzeugung eines Reaktionsraumes in den Untergrund geleitet. Neben den hydraulischen Eigenschaften des Grundwasserleiters variiert häufig auch die Grundwasserbeschaffenheit über die Tiefe. Die ungleichmäßige Durchflussverteilung entlang der Filterstrecke von Vertikalfilterbrunnen führt zur Ungleichverteilung des Sauerstoffs (Reaktionsraum) hinsichtlich der Eisenkonzentration im Grundwasser und somit zu einer geringeren Verfahrensergiebigkeit. Deshalb wurden Möglichkeiten zur hydraulischen Optimierung der Reaktionsraumausbildung durch eine Infiltrationssteuerung untersucht. Anhand von Tracer-und Pumpversuchen wurde ein hochaufgelöstes Brunnenmodell kalibriert, welches zur Planung der optimalen Verfahrensergiebigkeit für einen Versuchsbrunnen mit zwei hydraulisch getrennten Filterbereichen genutzt wurde. Eine aktive Steuerung war nur durch die Inaktivierung eines Teilbereiches der Filterstrecke möglich. Für einen Packer, welcher die Filterstrecke des oberen Filterbereiches bei Infiltration entsprechend der hier angesetzten Eisenkonzentrationsverteilung um 4/5 der Gesamtlänge inaktiviert und bei der Förderung evakuiert im Brunnen verbleibt, wurde eine Verdopplung der Ergiebigkeit im Vergleich zur konventionellen Infiltration (Infiltrationsrohr oberhalb des Filters, kein Packer) simuliert. Diese Vorzugsvariante mit Infiltrationssteuerung wurde später zur Planung
Optimierung eines hydro-thermischen Kraftwerkssystems unter Ungewissheit
1999
Zusammenfassung. In der vorliegenden Arbeit beschreiben wir ein stochastisches Modell f ur den ko-stenoptimalen Einsatz eines hydro-thermischen Kraftwerkssystems unter Daten-Ungewiiheit sowie dessen numerische L osung mittels einer neuen Methodik zur Generierung von Daten-Szenarien und einer sto-chastischen Variante der Lagrange Relaxation.
at - Automatisierungstechnik, 1999
Bei Regelungsaufgaben bestehen oft Beschränkungen für die Stellgrößen und einschränkende Forderungen für die Werte der Regelgrößen. Dabei kann der Fall auftreten, daß mit den zugelassenen Stellgrößen keine der Größen aus dem geforderten Sollbereich realisiert werden kann. Es ist dann sinnvoll, die Stellgrößen so zu wählen, daß der Abstand zwischen den erreichten Regelgrößen und dem Sollbereich so schnell und so weit wie möglich verringert wird. Dazu werden Verfahren der nichtlinearen Optimierung eingesetzt. Die Problemstellung und deren Lösung werden am Beispiel eines Grundwasserleiters dargestellt. In control problems it is often necesssary to impose constraints on the actuator signal and the regulated output. However, it may occur that no regulated output satisfying these constraints can be realized by applying admissible actuator signals. It is then reasonable to find actuator signals that minimize the distance between the obtained regulated outputs and the restricting demands (i.e., the violation of the constraints). Nonlinear optimization techniques are used to achieve this. The application of this method to the control of a groundwater system is discussed.