FDZ-Arbeitspapier Nr.7 (original) (raw)

Arbeitskreis ,Grundschule‘. Tabarz, 7.–9.11.2008

2009

Das Thema "Modellbildung und Problemlösen im Mathematikunterricht" stand im Mittelpunkt der diesjährigen Herbsttagung des Arbeitskreises Grundschule vom 7. bis 9. 11. 2008 in Tabarz. Unter den etwa 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Tagung waren unter anderem auch Lehrerinnen und Lehrer vertreten. Silke Ruwisch (Lüneburg), Roland Keller (Zürich), Martin Stein und Gudrun Möwes-Butschko (Münster), Torsten Fritzlar (Lüneburg) und Frank Heinrich (Braunschweig) konnten als Referenten gewonnen werden. Der Vortrag von Timo Leuders (Freiburg) musste leider krankheitsbedingt ausfallen. 28 GDM-Mitteilungen 86 • 2009 brought to you by CORE View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk provided by Mitteilungen der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik (GDM)

Band 7 - Weiterführende Informationen für Lehrkräfte

2007

Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

Jahrbuch RGZM 54, 2007

Inhalt / Contents / Contenu Zusammenfassung aller Beiträge / Summary of all contributions / Résumé de tous les contributions

FDZ-Jahresbericht 2011-2013

2014

Der Jahresbericht 2011-13 gibt einen Überblick über Aufgaben und Aktivitäten des Forschungsdatenzentrums (FDZ) der Bundesagentur für Arbeit (BA) im Institut für Arbeitsmarktund Berufsforschung (IAB). Die zentralen Tätigkeiten des FDZ-Individualdatensätze aufzubereiten und der wissenschaftlichen Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen-werden anhand von Kennzahlen zur Datennutzung dargestellt. Diese Kennzahlen belegen, dass sich das FDZ mit seinem mittlerweile zehnjährigen Bestehen als Lieferant hochwertiger Individualdaten in der Forschungslandschaft nicht nur etabliert hat, sondern einer der international sichtbaren Akteure auf dem Gebiet des Datenzugangs geworden ist. Weitere Schwerpunkte der Arbeit lagen in der Bereitstellung der Daten auf internationaler Ebene sowie im zunehmenden Engagement in drittmittelfinanzierten Forschungsprojekten. Dieser Dreijahresbericht dokumentiert darüber hinaus, wie die Datensätze und Aktivitäten des FDZ ihren Niederschlag in zahlreichen Publikationen, Vorträgen und Veranstaltungen fanden. Gleichzeitig ist dieser Bericht auch als kleines Resümee von 10 Jahren FDZ zu verstehen.

DZZ Hermann et al. 10 2014

Einleitung: Familien mit niedrigem sozioökonomischen Status oder Migrationshintergrund sind eine wichtige Zielgruppe präventiver Strategien zur Vermeidung der frühkindlichen Karies (ECC). Da zahnmedizinische Präventionsangebote oft auf einer "Komm-Struktur" basieren, werden sie gerade von diesen Familien nicht in Anspruch genommen. Material und Methode: In Niedersachsen und Bremen wurden 505 schwangere, erstgebärende Frauen in das Modellprojekt "Pro Kind" aufgenommen und einer Begleit (BG)oder Kontrollgruppe (KG) zugewiesen. Die Frauen der BG wurden bei Hausbesuchen über schwangerschaftsbedingte Veränderungen in der Mundhöhle informiert und zum Zahnarztbesuch motiviert. Von den 260 für eine Evaluation der Zahn-und Mundgesundheit zur Verfügung stehenden Projektteilnehmerinnen nahmen 113 Mütter und Kinder (BG: 57, KG: 56) an der schriftlichen Befragung und der zahnärztlichen Untersuchung im Kindesalter von 24 Monaten teil. Die erhobenen klinischen Parameter waren zur Messung der Kariesinzidenz der dmf-t/DMF-T-Index, der Hygieneindex (HI), der Papillenblutungsindex (PBI), der Periodontal-Screening-Index (PSI) sowie der Kariessanierungsgrad. Ergebnisse: Die Teilnehmerinnen in der BG verfügten über ein höheres Wissen und nahmen häufiger zahnärztliche Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch als die der KG. Darüber hinaus waren sie häufiger kariesfrei und wiesen einen besseren Kariessanierungsgrad auf, dagegen unterschieden sich die Indices zur Mundhygiene zwischen den Gruppen kaum. Der Anteil von Kindern mit frühkindlicher Karies betrug in der BG 8,8 % und in der KG 12,5 %. Schlussfolgerung: Die positiven Befunde sprechen für eine Regelimplementierung des Konzeptes zahnärztlicher Gesundheitsfrühförderung in die Frühen Hilfen. Dabei sollten

KI-Newsletter Nr.7

Newsletter über KI, 2025

Aktuelle Nachrichten über Künstliche Intelligenz, mit einem Bericht über Ray Kurzweil.

ZAESB 7 Luft (1)

Diese Studie ist Hannes Fischer-Elfert gewidmet, der sich immer bemüht hat, Wörter und Gegenstände in ihrer Bedeutung und nach dem Sitz im Leben zu erforschen.

Beiträge zur 7. DAfStb-Jahrestagung mit 60. Forschungskolloquium

Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover eBooks, 2019

Der Ermüdungswiderstand von druckschwellbeanspruchtem Beton wird üblicherweise versuchstechnisch an zylindrischen Probekörpern mit Belastungsfrequenzen zwischen 1 Hz und 10 Hz ermittelt. Allerdings ist dieser von der Belastungsfrequenz abhängig. So führt eine Erhöhung der Belastungsfrequenz zu einer Erhöhung der Spannungsgeschwindigkeit sowie zu einer stärkeren Probekörpererwärmung. Anhand von Ermüdungsversuchen mit Belastungsfrequenzen von 2 Hz, 4 Hz und 7 Hz sowie pausierten Ermüdungsversuchen mit 4 Hz und 7 Hz konnte gezeigt werden, dass sich unter gleichen Probekörpertemperaturen der Belastungsfrequenzeinfluss auf die Druckfestigkeitserhöhung infolge erhöhter Spannungsgeschwindigkeiten zurückführen lässt. Bei kontinuierlichen Ermüdungsversuchen führen insbesondere auf den niedrigen Oberspannungsniveaus höhere Belastungsfrequenzen zu höheren Probekörpertemperaturen, die sich wiederum negativ auf den Ermüdungswiderstand auswirken.