Schäden durch Stromerzeugung mit erneuerbaren Energieträgern (original) (raw)
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Zum Konfliktpotenzial erneuerbarer Energien
2009
2 Von energetischer Nutzung spricht man dann, wenn Biomasse direkt oder in aufbereiteter Form zur Energieerzeugung verwendet wird. 3 Vgl hierzu die Beiträge von Volker Teichert/Marie Velarde Velarde de Noack und von Brzoska im vorliegenden Band.
Wenn man einem "linken" Ökologie-Studenten seine Hiebe gibt, als ihm das gibt, was ihm gehört, dann passiert folgendes. Man legt diesen "linken" Ökologie-Studenten über einen Holzbock. Dann nimmt man einen festen Stecken, am besten frisches Buchenholz aus dem Wald. Dann haue man gezielt und ruhig-fest mit diesem festen Stecken auf diesen "linken" Ökologie-Studenten. Beim Hieb 1 müssen Sie dazu Energie verwenden. Sie müssen also in ihrem Körper selber Energie aufbauen, diese auf den Stecken übertragen und dann auf den Studenten. Weiter aber müssen Sie für jeden weiteren Hieb neue Energie aufbauen. Sie können also nicht die Energie aus dem ersten Hieb nehmen, diese "erneuern", sondern Sie müssen in Ihrem eigenen Körper neue Energie aufbauen und diese dann auf den Stecken und dann auch auf den Studenten übertragen. Es ist nicht bekannt, wie viele Hiebe so ein Student braucht, um zur Vernunft zu kommen. Es dürften sich aber sehr wohl um etliche Hiebe handeln, die jeder "linke" Ökologie-Student braucht, um zur Vernunft zu kommen. Beispiel 2: Wenn eine Pflanze das Licht der Sonne in sich aufsaugt, amalgamiert, so streckt sie ihre sinnlichen Teile aus, sie öffnet ihre Zellen und amalgamiert damit das Licht der Sonne. Diese Pflanze aber kann immer nur ein Photon in sich aufsaugen, oder das Licht und die Energie aus einem Photon. Bei jedem anderen/weiteren Photon muß die Pflanze den ganzen Prozeß ihrer Photosynthese erneut einsetzen, um an das Licht und an die Energie und an die Nährstoffe in diesen Photonen je zu gelangen. Keine Pflanze dieser Welt kann das Licht, die Energie und die Nährstoffe in diesem Photon zweimal, als erneuerbarer-weise in sich aufsaugen, denn diese Energie und
Strompreise: künftig nur noch geringe Erhöhung durch erneuerbare Energien
Die Verbraucherpreise für Strom sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Dies ist zum Teil darauf zurückführen, dass die Umlage gemäß dem Erneuerbare-Energien- Gesetz (EEG) stark angestiegen ist. Derzeit macht die EEG-Umlage einschließlich anteiliger Mehrwertsteuer etwa ein Sechstel der Stromrechnung eines privaten Haushalts aus. Gleichzeitig vermindert aber die zunehmende Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien die Preise an der Strombörse, sodass die Nettobelastung der Verbraucher - soweit der Wettbewerb funktioniert - geringer ist als die Umlage. Nach einer Modellrechnung des DIW Berlin wird sich der Preis an der Strombörse trotz steigender Preise für Brennstoffe und CO2-Zertifikate von 2010 bis 2020 inflationsbereinigt nur um 11 Prozent auf 4,9 Cent pro Kilowattstunde (kWh) erhöhen. Ohne den weiteren Ausbau erneuerbarer Energien wäre hingegen eine stärkere Verteuerung, um 20 Prozent, zu erwarten. Obwohl sich die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien bis 2020 mehr als v...
Kurz zum Klima: Weltweite Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien
Die globale Nutzung der erneuerbaren Energien hat nach ihrem Erfolg in den letzten Jahren weiter zugenommen. Bis Ende 2012 hatten 138 Länder spezifische Ziele zum Ausbau der regenerativen Energien festgelegt, fast ebenso viele Länder verfügen über entsprechende Förderprogramme zum weiteren Ausbau. Die weltweite installierte Kapazität für die Stromerzeugung dieser Energieträger ist seit 2010 von 1250 auf ungefähr 1600 Gigawatt gestiegen, für 2013 wird zudem ein weiterer Anstieg der Kapazität auf knapp 1700 GW angenommen. Den größten Anteil macht dabei mit über 1000 GW die Wasserkraft aus. Aber auch bei den anderen Energiezweigen konnte eine enorme Entwicklung beobachtet werden. So überschritt die installierte Kapazität bei der Photovoltaik im Jahr 2012 die 100 GW-Marke, bei der Windenergie sind inzwischen fast 300 GW erreicht worden.
Derzeit gibt es hohes Verständnis für die Notwendigkeit von Änderungen in der Energieversorgung, vor allem den Umstieg auf stärkere Nutzung von Erneuerbarer Energie. Themen wie CO 2-Anstieg, Klimaänderungen, Naturkatastrophen und Treibhausgase sind in aller Munde. Berechnungen von ökologischen Fußabdrücken ergeben, dass die gesamte Menschheit viel mehr Ressourcen verbraucht und zerstört als nachhaltig vertretbar ist. Der Report des IPCC 1 (Intergovernmental Panel on Climate Change) von 2007, der Working Group I "The Physical Science Basis", definiert in der Einleitung, den Fortschritt im Verständnis menschlicher und natürlicher Einflüsse auf Klimawandel, Klimaprozesse und deren Auslöser, sowie die Abschätzung zukünftiger Entwicklungen im Klimawandel zu beschreiben. Ende 2013 wird der Folgereport veröffentlicht, der im Wesentlichen zu den gleichen Ergebnissen kommt. Abb.1.1 zeigt die signifikanten Anstiege wesentlicher Treibhausgase sowie des Deuterium im arktischen Eis (als Marker für Temperaturänderungen). Die Anstiege sind signifikant und auf menschliche Aktivitäten seit 1750 zurückzuführen. Dabei werden vorindustrielle Werte (gewonnen aus Eiskernen tausender Jahre) bei weitem überschritten. Die weltweiten Zunahmen der CO 2-Konzentration sind vor allem auf die 1 IPCC 2007 steht für Intergovernmental Panel on Climate Change, eine führende internationale Vereinigung, gegründet aus dem UNEP (UN Environment Programm) und der WMO (World Meterological Organization) um eine klare wissenschaftliche Bewertung des Wissenstandes zum Klimawechsel und den daraus folgenden sozio-ökonomischen Auswirkungen zu erhalten. IPCC verfolgt weltweit Informationen und Daten welche für das Verständnis des Klimawandels relevant sein können und erstellt periodisch Berichte (sogenannte Assessment Reports (AR)), aktuell Climate Change 2007. Diese Berichte sind in Unterberichte unterteilt, bspw. Working