Development of the competency-based medical curriculum for the new Augsburg University Medical School (original) (raw)
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2019
Objective: The Aachen model study course in medicine was developed in response to a negative appraisal of the Faculty of Medicine of the RWTH Aachen University by the Science Council in 2000. The aim is to create graduates who are capable of further training and can work in evidence-based and patient-centered health care while incorporating scientific findings. Methodology: In 2003 the medical degree was fully switched over to the model study course format. This means an annual cohort size of about 280 students. These go through a modularized and integrated curriculum, which is designed as a learning spiral. This requires a special interdisciplinary collaboration of teachers and curriculum planners. In addition to the modules, longitudinal elements such as workplace-based examinations, communication or practical skills are embedded in the curriculum. Results: The state exam results of the Aachen graduates have already improved significantly even for the first cohort and the universi...
Ulmer Qualitätskriterienkatalog für medizinische Lernprogramme
2006
Der "Ulmer Qualitätskriterienkatalog für medizinische Lernprogramme" wurde in Anlehnung an den "Qualitätskriterienkatalog für elektronische Publikationen in der Medizin" der deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.V. (GMDS) [1] entwickelt und ist ebenfalls Resultat aus Erfahrungen von Experten im E-Learning in der Medizin. Er wurde erarbeitet, um zu beschreiben, wie Lerneinheiten in Lernsystemen eingebettet sind und von welcher Qualität sie sind. Eine Auswahl der Kriterien wurde herangezogen, um Standards zu definieren, die Aufschluss darüber geben, für welche Art des Unterrichts die jeweilige Lerneinheit geeignet ist. Nationale und internationale E-Learning Angebote sollen daran gemessen werden, so dass eine Auswahl zum E-Learning geeigneter Angebote entsteht. Lehrenden und Lernenden wird damit ein Instrument an die Hand gegeben, mit dem Lehrveranstaltungen durch E-Learning Komponenten ergänzt werden können.
Medical education in Germany--work in progress
GMS Zeitschrift für medizinische Ausbildung, 2014
Der Wissenschaftsrat, das wichtigste Beratungsgremium für die Bundes-und Landesregierungen in Sachen, Wissenschaft, Forschung und Hochschulen, hat sich zum wiederholten Mal mit der ärztlichen Ausbildung befasst. Mit Manfred Prenzel ist seit Anfang 2014 ein ausgewiesener empirischer Bildungsforscher Vorsitzender des Wissenschaftsrates. In dem am 11. Juli 2014 veröffentlichten Bericht "Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Medizinstudiums in Deutschland" werden zum einen die Ergebnisse einer Bestandsaufnahme der humanmedizinischen Modellstudiengänge vorgestellt; zum anderen werden daraus Empfehlungen für das zukünftige Medizinstudium insgesamt abgeleitet [1]. Die wichtigste Erkenntnis dieses Papiers ist damit schon benannt: Die "Modellstudiengangsklausel", die 1999 insbesondere deshalb in die Approbationsordnung aufgenommen wurde, um den in den Startlöchern stehenden Reformstudiengang in Berlin zu ermöglichen, hat sich bewährt. Das Ziel dieser Klausel, "zukunftsweisende Studiengestaltungen" zu erproben und Erfahrungen zu sammeln, in wieweit sich die dort erprobten innovativen Lehr-und Lernformen auch zur Verbesserung der Regelstudiengänge nutzen lassen, wurde erreicht. Die dadurch gegebene Möglichkeit, neue Wege des Medizinstudiums zu erproben und das enge Korsett der Approbationsordnung damit etwas zu lockern, war sicherlich einer der wichtigsten Gründe für die dynamische Entwicklung rund um das Medizinstudium in den 1/8
Journal of Public Health, 1993
Das Curriculum des Erglinzungsstudienganges Beviilkerungsmedizin und Gesundheitswesen an der Medizinischen Hochschule Hannover -Eine Kurzdarstellung -The Curriculum of the Postgraduate Public Health Programme at Hannover Medical School Seit 1990 wird an der Medizinischen Hochschule Hannover der Ergartzungsstudiengang Bev/51kerungsmedizin und Gesundheitswesen durchgeftihrt. Das Curriculum sieht ein Kernstudium und ein fakultatives Vertiefungsstudium vor. Es ist an den zuktinftigen Aufgaben der Absolventen in den verschiedenen Berufsfeldem orientiert. Der Text stellt die zentralen lJberlegungen vor, die in die Entwicklung des Curriculums eingegangen shad, und beschreibt die Lehrveranstaltungen und ihre spezifischen Ziele. Schltisselw/Srter: Postgraduierte Publichealth-Ausbildung,public-health-Curriculum, Public health in Deutschland
Medizin in Wien nach 1945
The move of medical training from asubject-oriented to an integrated medical curriculum Abstracts Die Entwicklung der prägraduellen Lehrekann-mit jeweils wesentlichen Änderungen-in drei Phasen untergliedert werden. (1) Nach 1945 stand die Pflege traditioneller Unterrichtskonzepte im Zentrum,(2) ab den 1960er Jahren die Entstehung einer Massenuniversität und gleichzeitig eine Trendwende durch das Studiengesetz Medizin, (3) ab den 1990er Jahren das Reformwerk des Medizincurriculums Wien (MCW). Bis zum Inkrafttretendes MCW wurdenLerninhalte vorwiegend vonden Professoren der großen medizinischen Fächer vorgegeben, jeweils für ihr eigenes Fach und mit einem traditionell hohen Anteil morphologischer Inhalte, Spezialfächer wurdene rst spät zugelassen. Bei der didaktischen Methodik stand der Unterricht in Vorlesungenstark im Vordergrund, ergänzt durch einen kontinuierlich steigenden Anteil vonPraktika und Seminaren.
Increase in medical knowledge during the final year of undergraduate medical education in Germany
GMS Zeitschrift für medizinische Ausbildung, 2013
In Germany, the final year of undergraduate medical education ('practice year') consists of three 16-week clinical attachments, two of which are internal medicine and surgery. Students can choose a specific specialty for their third 16-week attachment. Practice year students do not receive specific teaching to prepare them for the National Licensing Examination. It is unknown whether knowledge levels increase during this year. This study aimed at assessing knowledge at the beginning and the end of the final year of medical school. Three hundred pre-selected United States Medical Licensing Examination type items from ten medical disciplines were reviewed by ten recent medical graduates from the Netherlands and Germany. The resulting test included 150 items and was taken by 77 and 79 final year medical students from Göttingen and Hamburg at the beginning and the end of their practice year, respectively. Cronbach's α of the pre- and post-test was 0.75 and 0.68, respectively...