E-Learning 2010 (original) (raw)

Bildungscontrolling im E-Learning

2005

Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

Künstliche Intelligenz ab 2010 bei Springer

KI - Künstliche Intelligenz, 2010

Liebe Leserinnen, liebe Leser, ich freue mich Sie zum ersten Mal als Hauptherausgeber der Zeitschrift KI begrüßen zu dürfen. Mit Beginn des Jahres habe ich diese Aufgabe von Andreas Günter übernommen, der über sehr viele Jahre im Herausgeberkreis mitgearbeitet und dabei die meiste Zeit diesen Kreis geleitet hat. Ich möchte ihm von ganzem Herzen danken, nicht nur für die sehr gute Arbeit, die er getan hat, und für die vielen-wie ich finde-interessanten KI-Hefte, die dabei entstanden sind, sondern insbesondere auch dafür, dass es immer sehr viel Freude gemacht hat, mit ihm zusammen zu arbeiten, dass man von ihm viel lernen konnte und dass er es wirklich gut verstanden hat ein Herausgeberteam aufzubauen, es zu motivieren und "am Laufen zu halten". Auch wenn die Fußstapfen, in die ich zu treten habe, damit wohl sehr groß sind, so habe ich doch auch ich in den vergangenen Jahren die Arbeit im Herausgeberteam zu schätzen gelernt. Die Zeitschrift ist ein Schaufenster der deutschen und mittlerweile auch ein Stück weit der internationalen KI geworden. Und ich freue mich wirklich darauf dieses "Schaufenster" gemeinsam mit unserem Herausgeberkreis verantwortlich mitgestalten zu dürfen. Zu Beginn des Jahres gab es noch eine weitere wichtige Änderung. Der Fachbereich KI hat sich mit dem Springer Verlag darauf verständigt, dass die Zeitschrift beginnend in diesem Jahr bei Springer erscheinen und damit in Genuss

Evaluation von E-Learning

i-com, 2012

Summary We summarize current methods and their lacks in analyzing e-learning approaches with respect to quality and present possible research challenges.

ArchBE 2010.

2010

ArchBE 2010. Archäologie Bern – Jahrbuch des Archäologischen Dienstes des Kantons Bern. Archéologie bernoise – Annuaire du Service archéologique du canton de Berne. Fund- und Kurzberichte des Jahres 2009 – Aufsätze zu verschiedenen Themen. | Bern 2010

Blühende Lernwelten. E-Learning in der Hochschullehre

transcript eBooks, 2007

Die Sonne scheint; sie scheint immer zu. Gutaussehende Hipster räkeln sich auf der Wiese des immergrünen Campus'. Sie scheinen so entspannt als sei dies nicht die ehrwürdige Alma Mater, sondern der Club Med. Ein aufgeklapptes Notebook inmitten eines Grüppchens lässiger Pieknicker sorgt für gute Laune. Erst die Bildüberschrift lässt den Kontext der Szenerie erahnen und weist uns auf die ernsthafte Auseinandersetzung dieses Grüppchens mit historischem Materialismus, Differenztheorie, dem BWL-Referat, schlicht dem Studium hin: »Neue Medien in der Hochschullehre<<. Bildungspolitische Bildsprache Wissenserwerb draht-und mühelos Zuallererst: Der Alltag an deutschen Hochschulen sieht anders aus. E-Learning hat, dort wo es zum Einsatz kommt, bislang herzlich wenig mit der im Bild behaupteten Freiheit zu tun. Doch so oder so ähnlich wird einem das Thema E-Learning vielleicht begegnet sein-in Zeitschriften und Broschüren, aufWebsites und Info-Flyern. Man könnte dieses Missverhältnis von Darstellung und Realität den Fotografen und Bildagenturen anlasten, deren Aufgabe es ist, die Darstellung eines Themas im Bild auf ihren visuellen Kern herunterzubrechen. Doch eine weitere Möglichkeit soll hier betrachtet werden. E-Learning, der Einsatz Neuer Medien in der Lehre, ist unterschwellig zu einem strategischen Argument im Hochschulmarketing geworden, das hier synonym für eine Steigerung der Qualität in der Lehre steht. Dabei werden bewusst visuelle Argumente eingesetzt, die die Maximen der Wissensgesellschaft-Mobilität, Nachfrageorientierung und Wettbewerb-überdeutlich spiegeln.

MOBILE LEARNING 2.0 (2009)

Kapitel im Jahrbuch E-Learning & Wissensmanagement 2009/2010 Probleme, Chancen und Potenziale einer globalen, mobilen Kultur werden hier im Hinblick auf moderne Lernszenarien diskutiert. Inhalte: # Worum geht es? # Gadget-Faszinosum # Faszination des Mobilen # Mobile Nutzung # Interkulturelle Unterschiede # Das 2.0-Zeitalter # Mobile 2.0 # Transformation des Lernbegriffes # Mobile Lernen # User generated Mobile Content # Leben im Information Overload # Fazit

Intelligence E- Learning System

The Journal of the Institute of Internet Broadcasting and Communication, 2010

Cyber lectures have been popular with students as they are more accessible. In this thesis we also created a personal identification confirmation system with RFID as it is quite difficult to confirm who is taking a lecture. In the process of developing the confirmation system, an algorithm enabling real-time identification confirmation, as well as interactive virtual questioning system, was also developed. After the computer simulation test we proved the duplex on-line lecturing system is more effective than the current one-way cyber lecturing system which does not take into consideration students with less/no degree of understanding.

E-Learning in der medizinischen Ausbildung

Monatsschrift Kinderheilkunde, 2008

E-Learning spielt in der medizinischen Ausbildung trotz des großen Potenzials bisher eine untergeordnete Rolle. Bei der Gestaltung von E-Learning-Programmen ist die Didaktik mit sinnvollen Lernzielen und Medieneinsatz, häufigen Interaktionen, angemessener Komplexität und Informationsdichte, hilfreichem Feedback, hoher Authentizität, Anwenderfreundlichkeit und Aktualität entscheidend. Nach oben genannten Kriterien erstellte fallbasierte Lernprogramme (sog. virtuelle Patienten), eignen sich insbesondere für die pädiatrische Ausbildung, da mit ihrer Hilfe praktisches Handlungswissen anhand authentischer Fälle erlernt werden kann. Besonders wichtig für den langfristigen Erfolg von E-Learning-Angeboten sind zentrale Support-Strukturen sowie die curriculare Einbindung mit sinnvoller Verknüpfung und Abstimmung mit Präsenzveranstaltungen. E-learning has great potential in medical education that has yet to be fully discovered. To adopt e-learning successfully, various factors play a decisive role, including a sound educational design, support structures and curricular integration. Important factors for the development of e-learning materials are an efficient educational design with reasonable learning objectives and media, a high level of didactic interaction, and adequate complexity and cognitive load. This is in addition to having helpful feedback and a high degree of authenticity as well as being up-to-date and easily applicable. Interactive case-based learning programs designed according to the above-mentioned criteria –“virtual patients” – foster learning of applied knowledge and are particularly suited for education in paediatrics. Central support structures and well-designed curricular integration scenarios are essential for the long-term success of e-learning.