Mathematik Schlüsseltechnologie für die Zukunft (original) (raw)

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Obersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfaltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfaltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland yom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulassig. Sie ist grundsatzlich vergiitungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes.

Mathematik Schlüsseltechnologie für die Zukunft : Verbundprojekte zwischen Universität und Industrie

1997

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Obersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfaltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfaltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland yom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulassig. Sie ist grundsatzlich vergiitungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes.

Technologieeinsatz im Mathematikunterricht Niederösterreichs

R&E-SOURCE, 2016

Die im Dezember 2015 durchgeführte Online-Befragung zum Technologieeinsatz im Mathematikunterricht an niederösterreichischen Gymnasien untersucht die Verteilung unterschiedlicher Hard-und Software. Weitere Schwerpunkte der Erhebung sind die Selbsteinschätzung der Technologiekompetenz der Lehrenden und der Einsatz von Lernpfaden im Unterricht. Aus den vorhandenen Rückmeldungen wird versucht, auf das Ausmaß des selbständigen Arbeitens der Lernenden mit Lernpfaden zurück zu schließen. Mit Fragen zu notwendigen Anpassungen der Lernpfade sollen zukünftige Entwicklungen angeregt werden.

Zukunftswissen aller Zeiten

2017

Futurologien: Ordnungen des Zukunftswissens der Herausgeber Benjamin Buhler und Stefan Willer bietet vielfaltige Perspektiven auf die Themen Wissen von der Zukunft und Wissen in der Zukunft sowie die daran anknupfenden Potentiale und Problematiken. Der vorliegende Sammelband gibt Beispiele und Anregungen zur interdisziplinaren Forschung im Bereich des Zukunftswissens aus kulturwissenschaftlicher Perspektive. In funf Sektionen und 36 Artikeln werden verschiedene Ordnungen des Zukunftswissens vorgestellt und dabei eine historische Bandbreite von der Antike bis in die Gegenwart erreicht. Viele der individuell gestalteten Beitrage weisen eine hohe Diversitat bei den verwendeten Beispielen auf.

Ende der Kreidezeit? Die Zukunft des Mathematikunterrichts

Mitteilungen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung, 2001

Die gute alte Kreidetafel hat ausgedient: an ihre Stelle werden in den nächsten Jahren große Flach-Bildschirme treten, die gut lesbar sind und auf denen auch Animationen gestartet werden können. Die lebendige Unterrichtstafel wird die heutige Kreidetafel ersetzen, womit der Mathematikunterricht revolutioniert wird.

Mit System zum Büro der Zukunft

Okologisches Wirtschaften Fachzeitschrift, 2004

nach Reichweite. Diese grundlegende Unterscheidung grenzt inkrementelle von radikalen Innovationen ab. Inkrementelle Innovationen sind relativ geringe Veränderungen von Prozessen und Produkten und finden in allen Wirtschaftszweigen mehr oder weniger kontinuierlich statt. Sie sind oft Ergebnis von Learning by Doing auf Basis von Erfahrung oder Learning by Using aufgrund von Nutzervorschlägen. Radikale Innovationen treten hingegen diskontinuierlich auf und sind üblicherweise das Ergebnis gezielter FuE-Aktivitäten im technologischen Bereich. Sie sind ungleich über Wirtschaftszweige und Zeit verteilt. Als Beispiele werden Nylon, Atomkraft und die Pille oder die Entwicklung des Transrapid als Abkehr vom Rad-Schiene-System und der Umstieg vom Explosionsmotor zur Brennstoffzelle genannt (1). Gemeinsam ist diesen Innovationen, dass sie kombinierte Produkt-, Prozess-und organisatorische Veränderungen beinhalten.

Mathematikverwendung in ingenieurwissenschaftlichen Grundlagenfächern am Beispiel der „Grundlagen der Elektrotechnik“

2016

Das Ziel meiner Dissertation im Rahmen des BMBF-geförderten Projekts KoM@ING (FKZ 01PK11021B) ist die Modellierung der Kompetenzen, die Studierende an der Schnittstelle zwischen Mathematik und Elektrotechnik in Grundlagenfächern zur Elektrotechnik benötigen. In ihren ersten Fachsemestern belegen Elektrotechnik-Studierende parallel Veranstaltungen zu den Grundlagen der Elektrotechnik (GET) wie auch zu der Mathematik für Ingenieure (MfI). Typischerweise wird in GET die Theorie in den Vorlesungen präsentiert, während die Übungen Wege zur Lösung der Übungsaufgaben durch Vereinfachung der Vorlesungsinhalte aufzeigen. Die MfI konzentriert sich vor allem auf Rechenmethoden und ihre Inhaltsbereiche sind die Analysis in einer oder mehreren Veränderlichen, die Lineare Algebra sowie Komplexe Zahlen.

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