S. Trixl, Vorbericht zur Untersuchung der jungneolithischen und eisenzeitlichen Tierwelt aus Eichendorf, Lkr. Dingolfing-Landau. In: L. Husty/K. Schmotz (Hrsg.), Vorträge des 32. Niederbayerischen Archäologentages (Rahden/Westf. 2014) 227–244. (original) (raw)

Florian Eibl, Erste Ergebnisse der Untersuchungen 2000-2002 auf der Turmhügelburg von Hütt, Markt Eichendorf, Lkr. Dingolfing-Landau. In: K. Schmotz (Hrsg.), Vorträge des 21. Niederbayerischen Archäologentages (Rahden/Westf. 2003).

~V orträge des 2 t. Niederbayerischen Rahden/Weslf. Archäologentages 16 Abb. 2003 FLORIAN E/BL Abb. I: Eichendorj-fliiu. Über-sichtsauJnahme des Turmhiigels. Die Gräben des Vorburgareals sind als Schneemerkmale erkennbar. Bayer. Landesamt für Denkmalpflege. Luftbild· archiv N,.. 73421002 (26.01.1988). Fotograf Quo Braasch. Etwa 400 m südlich der rezenten Siedlung liegt 200 m abseits der modernen Landstraße' von Hütt nach Wochenweis die Kirche SI. Martin auf einem ca. 3 m hohen, im Grundriss rundlichen Hügel (Abb. I). Der Bereich rund um das Denkmal blieb von moderner Bebauung frei. Nur ca. 40 m südöstlich des Hügels hebt sich der hallenartige Komplex einer Geflügelfarm deutlich von der flachen, ausschließlich landwirtschaftlich genutzten Talaue ab. Weniger als I km nördlich von Hütt erstreckt sich das Dorf Pitzling an einem vom Hügelland zwischen Isar-und Viistal nach Süden hin auslaufenden Bachtal mit dem in seiner heutigen Form von 1860 stammenden Pfarrhof und einer 1908 neu erbauten Kapelle' in der Ortsmitte. Die zugehörige Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt' findet sich 2 km östlich von