Masern – Quo vadis? (original) (raw)
2014, Krankenhaus-Hygiene + Infektionsverhütung
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Oman: Quo vadis Märchensultanat?
2014
Der Aufstieg des Oman in der Regentschaft von Qabus erscheint märchenhaft. Aus völliger Abgeschiedenheit hat sich das ethnisch und religiös vielfältige Land in den letzten 45 Jahren stabil entwickelt. Es ist zu einem beliebten Tourismusziel und einem angesehenen Vermittler auf internationalem Parkett geworden. Dennoch kam es im Frühjahr 2011 auch im Oman zu landesweiten Protesten. Der Sultan reagierte mit einer Strategie aus Zuckerbrot und Peitsche. Zunächst erhöhte er die Löhne, schuf Arbeitsplätze, entließ Minister und erweiterte die Kompetenzen des Parlaments. Im Sommer 2011 begann das Regime allerdings, die Versammlungsund Meinungsfreiheit einzuschränken. Die damals entstandene politisierte Zivilgesellschaft ist deshalb heute praktisch verschwunden. Die Herausforderungen, vor denen das Sultanat steht, sind gewaltig: Der drastische Rückgang des Ölpreises im Jahr 2014 wird zu einem massiven Budgetdefizit in 2015 führen. Die Omanisierung des stark von Gastarbeitern geprägten ...
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Andreas Herberer ist geschäfts-'ükrender Gesellhafter der Makrolog Gesellschaftfür Logikund Computeranwendungen mbH in Wiesbaden.
Quo vadis – Bergmännische Gebirgsmechanik?
BHM Berg- und Hüttenmännische Monatshefte, 2020
ZusammenfassungDer Beitrag beschreibt die Entwicklung der bergmännischen Gebirgsmechanik seit der Mitte des vergangenen Jahrhunderts. In diesem Zeitraum veränderte sich der Umgang mit der Gebirgsdruckproblematik im Bergbau von Grund auf. War ursprünglich der Schwerpunkt der Anstrengungen auf dem Gebiet des Grubenausbaus, d. h. der Beherrschung des druckhaften Gebirges, so liegt heute der Fokus der Bemühungen bei der Vermeidung des Auftretens druckhafter Situationen durch ingenieurmäßige Planung des Grubenzuschnitts und der Abbauführung. Möglich gemacht wurde dieser Paradigmenwechsel durch die Tätigkeit einer Reihe von europäischen und außereuropäischen Bergbauforschungsorganisationen, wie die des deutschen, englischen und französischen Steinkohlenbergbaus oder des südafrikanischen Steinkohle- und Goldbergbaus. Daneben waren auch einige staatliche industrienahe Forschungsorganisationen in Nordamerika und Australien involviert. In der Zeit von 1950 bis etwa 1980 wurde das wissenschaft...
Runkelsteiner Schriften zur Kulturgeschichte 14, 2019
Im ausgehenden 15. und frühen 16. Jh. nahm das Kloster St. Johann in Müstair wichtigen Anteil an den historischen Geschehnissen dieser stark durch die Person Maximilians I. geprägten Epoche. Das Kloster, im Graubündner Münstertal gelegen, war für Maximilian in zweierlei Hinsicht bedeutend. Einerseits bildete das Münstertal als Zugang zum Umbrailpass (der in Italien Monbrail, in den deutschen Gebieten Wormser Joch genannt wurde) eine für seine Italienpolitik strategisch wichtige Verbindung (Abb. 1). Andererseits sprach das ehrwürdige Kloster, das seine Ursprünge auf Karl den Großen zurückführte, Maximilians Sinn für Gedächtnispflege an. 1 Maximilian I. war Schirmvogt des Klosters, doch im Münstertal beanspruchte der Bischof von Chur "Grund und Boden, hohes
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