Langstreckenwanderungen von Zugvögeln - eine energetische Meisterleistung (original) (raw)
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Zur Metamorphose der Grauwackenzone in Salzburg / Österreich - ein Exkursionsführer
1981
Dieser Exkursionsführer bietet 10 ausgewählte Haltepunkte zum Thema "Metamorphose der Grauwackenzone in Salzburg" samt einem knapp gefaßten geologischen Rahmen (Abb. 1 3 ) . Bekanntlich wurden die paläozoischen Gesteine der Grauwackenzone (Oberostalpin) im Zuge der variszischen und alpidischen Ereignisse, wenigstens drei jeweils sehr schwachen bis schwachen Metamorphosen unterworfen. Deren Spuren können an Mineralneubildungen (wie z .B . Prehnit, Pumpellyit, Pyrophyl l i t , mixed-layer Paragonit/Muscovit, Paragonit, Margarit, Chlori toid, Biot i t , Stilpnomelan und Ca-Amphibol) einerseits (Abb. 4) und anhand der I l l i t Kristal l inität andererseits studiert werden. (Abb. 5).
Das Krafttier im Hüftwebstuhl - entlang der Gewürzstraße
2023
Seit einiger Zeit verfolgen wir im Hintergrund unserer Studien zu Hüftwebstühlen die These, dass vielleicht in jedem Hüftwebstuhl asiatischer Herkunft entlang der Gewürzstraße eine Art „Krafttier“ zu vermuten ist. Dabei handelt es sich nicht um eine bloße, figurative Darstellung, als vielmehr um eine abstrakte, doch äußerst funktionale Verkörperung des Krafttiers. Das könnte auch erklären, warum in überwiegenden Fällen auf tradierten Webstühlen diverser Stämme nur ein bestimmtes, tradiertes Textil gewebt werden kann; ebenso der Hüftwebstuhl in der Geschichte sich des Öfteren nicht leicht tat, technische Innovationen zu übernehmen und zu integrieren.
Wege durch den Wagner-Dschungel
2011
Rezensionen zu: Richard Wagners politische Theologie : Kunst zwischen Revolution und Religion / Peter Hofmann. - Paderborn : Verl. Ferdinand Schöningh, 2003. - 320 S., ISBN 3-506-73929-8, 39,80 Euro Richard Wagner : Ahasvers Wandlungen / Dieter Borchmeyer. - Frankfurt am Main [u.a.] : Insel Verl., 2002. - 647 S., ISBN 3-458-17135-5, 44,90 Euro
Der abenteuerliche Weg der Vogelherd-figurinen – von ihrer auffindung bis heute
Mitteilungen der Gesellschaft für Urgeschichte
Die Vogelherd-Figuren wurden unter Leitung des Urgeschichtlers Gustav Riek 1931 in der Vo- gelherd-Höhle bei Niederstotzingen ausgegraben. Riek hatte offensichtlich eine starke Bindung zu den Figurinen. Sie zählen zu den ältesten figürlichen Kunstwerken der Welt. Ihre Auffindung wird hier diskutiert. Die Aufbewahrung der Figuren seit 1931 bis heute hat eine wechselvolle Geschichte, die hier erstmalig mittels Einsichtnahme in die Akten des Archivs der Universität Tübingen nachvollzogen wurde. Heute sind die Figuren im Museum für Alte Kulturen im Schloss Hohentübingen ausgestellt.