Optimierung des Prozedurerfolges und Vermeidung prozedurbezogener Komplikationen der Radiofrequenz- ablation von Vorhofflimmern durch Integration von MSCT in ein dreidimensionales elektro- anatomisches Mapping-System (original) (raw)
Improvement of Procedural Suc- cess and Avoidance of Procedure-related Complications of Radiofrequency Ablation of Atrial Fibrillation by Integration of MSCT Imaging into 3D Electroanatomic Mapping. Introduction: Wide area circumferential radio- frequency catheter ablation (WACA) around the orifices of the pulmonary veins (PV) is a curative, catheter-based therapy of atrial fibrillation (AF). Integration of multislice computed tomography (MSCT) into three-dimensional electroanatomic
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2006
Zusammenfassung Fragestellung Wichtige, für eine erneute Herzoperation notwendige Informationen, welche durch die Koronarangiographie nur eingeschränkt geliefert werden können, beinhalten Angaben zum genauen Verlauf etwaiger Bypässe und ihre Beziehung zum Sternum. Ziel war es herauszufinden inwieweit man mittels einer EGK-getriggerten MSCT Untersuchung den anatomischen Verlauf, sowie Verschlüsse oder Stenosen von vorhandenen Bypässen darstellen und Aussagen über arteriosklerotische Wandveränderungen in venösen Bypässen machen kann, welche unter Umständen zur Embolisation infolge der Reoperation führen können. Material und Methoden Zwischen September 2003 und Juni 2005 wurden 40 Patienten (34 Männer/6 Frauen), die nach vorangegangener Bypassoperation nun zur erneuten Herzoperation eingewiesen wurden, mittels MSCT untersucht. Alle Patienten hatten im Vorfeld eine Koronarangiographie und wurden mittels eines 16-Slice MSCT (Phillips Mx8000 Brilliance) mit einer Schichtdicke von 0,75...
Laryngo-rhino-otologie - LARYNGO RHINO OTOL, 2006
Datenmenge und die Informationsdichte haben sich in der routinehaften präoperativen Bildgebung der Kopf-Hals-Chirurgie seit 5 Jahren mehr als verzehnfacht. Unter definierten Bedingungen zeigt sich ein klarer Vorteil der dreidimensionalen gegenüber der zweidimensionalen Darstellung. Die vorliegende Arbeit untersucht die Hypothese, dass die präoperative Planung von HNOchirurgischen Eingriffen wie der Neck dissection von einer Computerassistenz profitiert. Durch ein dreidimensionales Abbilden der präoperativ verfügbaren Daten soll die Aussagefähigkeit verbessert werden. Die Möglichkeit einer 3-D-Darstellung und die Abbildung suspekter Lymphknoten stehen dabei im Mittelpunkt des Interesses. Es wurden 16 CT-Datensätze von Patienten mit einem Plattenepithelkarzinom des Oro-, Hypopharynx oder Larynx mit der Tumorklassifikation T1N1 und höher untersucht. Insgesamt wurden 720 Pseudo-3-D-Abbildungen mit durchschnittlich 9.3 Objekten erstellt. Es wurden aktuelle Algorithmen zur Segmentation und Visualisierung angewandt und die Ergebnisse in drei Klassen eingeteilt: direkt, texturbasiert und merkmalsbasiert Der durchschnittliche Zeitbedarf für Visualisierung und Segmentierung betrug 122 Minuten, der Minmalwert lag bei 61 Minuten pro Datensatz. Die automatische Segmentierung gelang nur bei Strukturen mit deutlichen Grauwertdifferenzen zur Umgebung. In allen anderen Fällen musste eine zusätzliche manuelle Interaktion erfolgen. Die 3-D-Visualisierung von CT-Daten des Halses stellt eine neue Qualität in der präoperativen Planung dar. Es zeigt sich ein deutlicher Trend an zunehmender Detailtreue und Informationseffizienz in den Gruppen B und C. Es ist möglich, aus diesen Bildern eine quantitative Aussage über chirurgisch relevante Infiltrationsmuster zu treffen. Ebenso ist die postoperative Qualitätskontrolle oder Planung und Verlaufskontrolle einer postoperativen Radiochemotherapie vorstellbar. Die zugrundeliegenden automatischen Algorithmen können als robust eingeschätzt werden. Die Anwendung ist noch weit entfernt von einer klinisch effizienten Nutzung. Durch die steigende Leistungsfähigkeit der Rechensysteme, die verbesserte Software und die höherwertige Bildgebung sind die genannten Probleme jedoch mittelfristig lösbar.
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