BA Arbeit 2 (original) (raw)
Related papers
Miguel de Cervantes, der von 1547 bis 1616 lebte, zählt bis heute in Spanien zu den bedeutendsten Autoren. Neben seinem berühmtesten Werk Don Quijote sind die sogenannten novelas ejemplaras ein wichtiger Bestandteil seines literarischen Erfolgs. Obwohl zu einer novela im Spanischen normalerweise der klassische Roman zählt, haben wir es in diesem Fall mit einer Sammlung von zwölf Erzählungen zu tun, die 1613 veröffentlicht wurden. Während die novelas ejemplares La gitanilla, El amante liberal oder La española inglesa das Thema der Liebe behandeln, geht es in den novelas ejemplares Las dos doncellas und La Señora Cornelia um das Thema der Hochzeit. Zu einer übrigen Gruppe der Novellen zählen unter anderem Rinconete y Cortadillo, El coloquio de los perros und El casamiento engañoso. Der Prolog an den Leser von Miguel de Cervantes zu den novelas ejemplares beinhaltet einerseits die Beschreibung von Cervantes selber und andererseits die Absicht der Novellen:
Automatisches Entdecken von Angriffen auf drahtlose Netzwerke in Industrieumgebungen, 2016
Die drahtlosen Netzwerke verbreiten sich sehr schnell und werden in allen möglichen Bereichen eingesetzt. Mit zahlreichen Vorteilen bringen sie auch neue Probleme mit. Wahrscheinlich die größte Herausforderung dabei ist die Sicherheit vom drahtlosen Netzwerk zu gewährleisten. Unter dem Begriff Sicherheit versteht man hier Datenintegrität und Vertraulichkeit. In diesem Artikel handelt es sich um ein Verfahren, das anhand der Daten aus physikalischer Netzwerkschicht die drahtlosen Netzwerke von Angriffen schützen soll. Das Angriffsmodell ist hier folgendermaßen definiert: Ein Angreifer besitzt nötige drahtlose Hardware, um aus der Ferne ins Netz aktiv eingreifen zu können. D.h. er versucht als legitimer Benutzer im Netzwerk zu handeln und Daten zu manipulieren. Es gibt viele Ansätze, die sich auf physikalischer Information beruhen und für das Entdecken vom Angreifer geeignet sind. Sie unterscheiden sich hauptsächlich in angewendeter Metrik und deren Verarbeitung. Das Verfahren dieser Arbeit basiert sich auf Channel State Information (CSI). Dank dieser physikalischen Information werden derzeit die besten Ergebnisse im Forschungsbereich Lokalisierung (in Gebäuden) erreicht. In dieser Arbeit wird CSI verwendet, um die rechtswidrigen Eingriffe schnell und sicher zu entdecken. Das Verfahren benutzt die Amplituden aus CSI, die unterschiedliche Werte an verschiedenen Orten aufweisen, um zwischen den legitimen Benutzern und dem Angreifer unterscheiden zu können. Die Running Gaussian Average (RGA) Methode wurde zur Modellierung der Benutzerprofile angepasst, damit man später die von legitimen Benutzern erhaltenen Pakete erkennen kann und sonstige Pakete als Angriff aufs Netzwerk wahrnimmt. Die Ergebnisse von durchgeführten Experimenten zeigen, dass der Algorithmus fähig ist, einen Angreifer auf verschiedenen Entfernungen korrekt und rechtzeitig zu entdecken. Die weiteren Resultate stellen die Grenzen der sinnvollen Datenreduktion vor, die nicht zum Präzisions- und Qualitätsverlust vom Algorithmus führen. Der Beitrag dieser Arbeit in den aktuellen Wissenstand besteht darin: 1. neuer Ansatz zur Bearbeitung von CSI vorzustellen 2. die Präzision von CSI für diesen Ansatz zu bestimmen (der Abstand, von dem der Angreifer noch entdeckt werden kann) 3. verschiedene Aggregationen von CSI zu testen (um den Rechenaufwand zu verringern) und deren Auswirkung auf Präzision nachzuvollziehen.
Titel der Arbeit: Richtungweisende Darstellungen durch Lehrkräfte und individuell vermutete Kenntnisse der Jugendlichen über die Lebens-und Arbeitswelten von Menschen mit dem Lebensmittelpunkt in Österreich Anfang des 21. Jahrhunderts, die im Rahmen schulischen Kontextes sprachlich vermittelt werden
Basales Berühren Bachelor-Arbeit
Summary The phenomenological descriptions of “corporeal dialogue” (“Körpergespräch”) by the philosophers Waldenfels, Merleau-Ponty and Fuchs will be compared in turn with five aspects of a “somatic dialogue”(“somatischer Dialog”) from Basal Stimulation by the special needs pedagogue and psychologist Fröhlich. It will be shown that their basic statements are essentially the same, and promote an identical anthropology. Individual gaps in the implementation of special needs education can be filled by the philosophers’ statements. As a result, practical nursing concepts can be derived from the philosophical ideas, in order to define “practical ethics” based on “touch in nursing”, thus defining “basal touch”. The differences between “mere touch” and “acting touch” will be discussed and the aspect of the actions of typical professional nursing touch will be defined. Contact in the care of severely-disabled people has an inevitable nature; most actions are not possible without it. Beyond that, contact whilst nursing is compellingly communicative and makes the relationship and the situation between nurse and patient tangible, even if the nurse is unaware of this. This new basal touch strives to redefine a (new) culture of touch and professional contact in nursing. It is therefore, the practical implementation of the “corporeal dialogue” and simultaneously substantiates the “somatic dialogue” in nursing during everyday activities. Zusammenfassung Die phänomenologischen Beschreibungen des `Körpergesprächs´ durch die Philosophen Waldenfels, Merleau-Ponty und Fuchs werden anhand von jeweils 5 Aspekten der heilpädagogischen Beschreibung eines `somatischen Dialogs´ aus der Basalen Stimulation des Sonderpädagogen und heilpädagogischen Psychologen Fröhlich gegenübergestellt. Dabei wird aufgezeigt, dass die wesentlichen Aussagen gleich sind und sich daraus eine gleiche Anthropologie entwickeln lässt. Einzelne Lücken bei den heilpädagogischen Ausführungen können durch Aussagen der Philosophen geschlossen werden. Hierdurch werden aus den philosophischen Gedanken (Pflege-) praktische Handlungen abgeleitet, so dass in Bezug auf `Berührung in der Pflege´ eine praxisorientierte Ethik unter dem Namen `Basales Berühren´ als Ergebnis beschrieben wird. Dabei wird der Unterschied zwischen `bloßem Berühren´ und `handelndem Berühren´ erörtert. Der Aspekt des Handelns wird dabei als das Typische professionell-pflegerischen Berührens bestimmt. Körperkontakt innerhalb der Pflege von schwerstbeeinträchtigten Menschen ist unvermeidbar, denn die meisten Maßnahmen sind ohne Berührung nicht möglich. Darüber hinaus ist pflegerische Berührung zwingend kommunikativ, lässt Beziehung und Haltung des Pflegenden zum Patienten spürbar werden, auch wenn es der Pflegekraft nicht bewusst wird. Das hier entwickelte Basale Berühren will eine Berührungskultur in der Pflege (neu) be-gründen und professionelles Berühren noch gründlicher machen. Es ist damit die praktische Umsetzung des `Körpergesprächs´ und gleichzeitig die Konkretisierung des `somatischen Dialogs´ in der Pflege innerhalb alltäglicher Lebensaktivitäten bzw. der Unterstützung durch die Pflegekräfte dabei.