Eine popina auf dem Monte Iato (original) (raw)

Zwischen 1992 und 2007 wurde auf dem Monte Iato in Sizilien durch das Institut für Archäologie der Universität Zürich eine römische Garküche (popina) freigelegt. Der Bau wurde wohl bei einem Erdbeben in der frühen Kaiserzeit zerstört. Die zahlreichen Funde aus der Zerstörungsschicht erlauben eine Rekonstruktion des Inventars der popina. Die Autorin geht auf die Terminologie von antiken Gaststätten ein, bevor sie den Befund beschreibt. Danach folgen Ausführungen zur Terra Sigillata aus der Zerstörungsschicht.

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Forschungen auf dem Monte Iato 2017

Antike Kunst, 2018

Die Durchführung der Kampagne 2017 des Zürcher Ietas-Projekts wurde durch die finanzielle Unterstützung vonseiten des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (Projekt 101212_140273/1) und der Universität Zürich ermöglicht. Die regionalen Behörden erteilten in liberalster Weise die Grabungskonzession und unterstützten unsere Arbeiten in mehrfacher Hinsicht, wobei Dr. Francesca Spatafora als Direktorin des Polo Archeologico di Palermo «A. Salinas» und Direktorin des Archäologischen Parks Monte Iato sowie Dr. Lucina Gandolfo besonderer Dank gebührt. An der vom 6. bis 30. Juni 2017 dauernden Kampagne nahmen vonseiten des Zürcher Instituts Dr. Martin Mohr, wissenschaftlicher Mitar

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