Kassope (original) (raw)
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Birgit Kreipe schneewittchen. revisited. schneewittchen. das gute an ihr: man kann sie vergiften, schütteln sie wacht wieder auf.
Astrosophie - die Weisheit der Sterne, 2022
Astrosophie ist ein auf Himmelskörperkonstellationen gerichtetes Reflexionsfeld vorzugsweise von Esoterikern und Okkultisten. In Bezug auf die gewöhnliche traditionelle Astrologie wird der Begriff seit Jahrhunderten in Abgrenzung zu Astronomie und Astrologie benutzt und publiziert und befindet sich bereits 1687 im Titel eines "wichtigen und einflussreichen astrologischen Werkes" als lateinisierte „Astrosophia“, nämlich in der „Universa Astrosophia Naturalis“ von Antonius Franciscus de Bonatti sowie 1737 in der "Astrosophia numerica in qua generaliter tabulae", von Angelo Capello. Der Ursprung des Begriffs Astrosophie geht in die Zeit der Sumerer zurück, hat in verschiedenen Fachdisziplinen Beachtung erfahren und wurde umfangreich publiziert. Veröffentlichungen u.a.: 1/2020 im Meridian Fachmagazin für Astrologie, 1/2020 Tattva Zeitschrift für Wissenschaft, Philosophie und spirituelle Kultur.
Eine Königin in der Claus-Jesup-Straße
Wismarer Beiträge, Schriftenreihe des Archivs der Hansestadt Wismar, Heft 27, Wismar 2021, 2021
Jesup-Straße in Wismar umfangreiche Erdarbeiten durchgeführt. Archäologisch relevant waren dabei Kanalbauarbeiten, wobei ein Strang auf der westlichen und einer auf der östlichen Seite der Straße verlief. Die Claus-Jesup-Straße führt in Nord-Süd-Richtung zum Hafen. Sie ist nach Claus Jesup benannt, einem Ältermann der Wollweberzunft. Er wurde 1411 und 1428 Bürgermeister von Wismar, seine zweite Amtszeit währte bis 1430. Gestorben ist er zwischen 1448 und 1453. Als Anführer einer Opposition, die zeitweise an die Macht gekommen ist, wird er von der historischen Forschung sehr unterschiedlich bewertet. Sein Haus soll er an der "Faulen Grube" gehabt haben. Sie wurde ab ca. 1270 Vogtsgrube genannt. 1875 erhielt sie den Namen "Wilhelmstraße". Seit 1954 heißt sie "Claus-Jesup-Straße". 1 (Abb.2 und 3) Der Name Faule Grube, der ab ca. 1400 auftaucht, deutet auf den unangenehmen Geruch des Gewässers, das jahrhundertelang 2 in der Mitte dieser recht breiten Straße entlangfloß und viel Unrat aufnehmen mußte. Das Wasser war ein Nebenarm des alten Hafens. In der Straße wohnten einfache Handwerker. Hölzerne Uferbefestigung aus dem 14./15. Jahrhundert Es wurde eine spätmittelalterliche Uferbefestigung aus Pfosten, Längs-und Querbalken ausgegraben. Die
2004
Entwurf fuer den Vortrag von Karl-Josef Pazzini (Uni Hamburg) anlaesslich des Symposions querdurch , am 24.06.04 an der Hochschule fuer bildende Kuenste, Hamburg
Knoppe -Das Glück der endlichen Vernunft
Das Glück der endlichen Vernunft. Die Orientierungsprobleme in den menschlichen Angelegenheiten, 2013
Das Streben nach einem gelingenden Leben ist abhängig davon, dass wir zu einerseits die Zwänge distanzieren, denen unsere Selbstbestimmung auf Grund unserer sterblichen Natur unterliegt. Zugleich müssen wir andererseits dieser Distanzierung durch das Recht ihre verbindliche, uns mit unseresgleichen verbindende Form geben. Doch das Distanzierte bringt sich, aller Distanzierung zum Trotz, an allen Ecken und Enden in der Form ökonomischer Zwänge immer wieder zur Geltung. Wir ringen mit ihnen um unsere Vernunft und erkennen in unserem Bemühen, sie zu durchschauen, dass sie es sind, die uns zwingen, um unseres Selbst und unseres Glückes willen vernünftig zu sein, indem wir politikfähig zu bleiben.
Katholische Theologen der Reformationszeit, Band 6, 2004
Der Artikel behandelt das Reformkonzept des Dortmunder Theologen und Humanisten Jacob Schoepper (1512/16-1554) im Kontext der vortridentinischen Reform- und Kirchenordnungen.
2019
Das Buch bildet den dritten Teil einer auf mehrere Bände angelegten Bibliographie, die die Literatur zum nördlichen Schwarzmeerraum in griechisch-römischer Zeit möglichst vollständig erfasst. Erstmalig wird hier der Versuch unternommen, die gesamte im Westen und Osten erschienene Literatur zur antiken Kunst, Religion und Mythologie vom Beginn der altertumskundlichen Forschungen bis zum Jahr 2019 systematisch zusammenzustellen. Die „Bibliographia classica orae septentrionalis Ponti Euxini. III. Ars, res sacrae & mythologica“ schließt eine Forschungslücke, fördert den neuen Geist des wissenschaftlichen Austausches zwischen Ost und West und stellt ein Arbeitsinstrument bereit, das die internationale Zusammenarbeit zur Erforschung der Schwarzmeerküste weiter vorantreiben soll.
Rechnen im Labor, 2019
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Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft, Bd. 3. Müller J-D (Ed); Berlin, New York, 2003